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  1. Antigone
    [Vollständige Dramentexte]

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/ED 4500 A629
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Sophocles; Euripides; Racine, Jean; Schondorff, Joachim; Hölderlin, Friedrich; Hasenclever, Walter; Cocteau, Jean; Anouilh, Jean; Brecht, Bertolt
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: ED 4500 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Theater der Jahrhunderte
    Schlagworte: Malerei; Zeichnung
    Weitere Schlagworte: Sophocles (497/496 v. Chr.-406 v. Chr.): Antigone; Kuck, Jürgen (1952-)
    Umfang: 371 S.
  2. Das nominale Polyptoton im älteren Griechisch
    Erschienen: 1966
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Universität Frankfurt, Institut für Empirische Sprachwissenschaft, Bibliothek
    85/XI C ss 33
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    21/FE 2937 G996
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: FE 2937
    Schriftenreihe: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete der indogermanischen Sprachen. Ergänzungshefte ; 18
    Umfang: 160 S.
  3. Report
    Zeitschrift für Weiterbildungsforschung
    Erschienen: 1978-2014
    Verlag:  Bertelsmann, Bielefeld

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erwachsenenbildung; Zeitschrift; Weiterbildung; Bibliografie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 15.07.15

    Ungezählte Beil.: Sonderbeilage

    Ersch. 4x jährl.

  4. Selected Writings
    Volume IV: Slavic Epic Studies
    Autor*in: Jakobson, Roman
    Erschienen: [1966]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ;New York

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789027910035
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Originally published 1966
    Schriftenreihe: Selected Writings
    Umfang: Online-Ressource
  5. Technik der deutschen Gesangskunst
    Erschienen: [1954]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111682686
    Weitere Identifier:
    9783111682686
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 3., durchges. und verb. Aufl. Reprint 2019
    Schriftenreihe: Sammlung Göschen ; 576 / 567a
    Umfang: 1 Online-Ressource, Zahlr. Tabellen u. Notenbeisp
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Mai 2019)

  6. Globalisierung und regionale Identität
    Erschienen: 2001

    Ein See, ein Wald, ein Dorf und ein Herrenhaus: tiefste Provinz. Ein Schloß im Norden der Grafschaft Ruppin. "Alles still hier. Und doch, von Zeit zu Zeit, wird es an ebendieser Stelle lebendig. Das ist, wenn es weit draußen in der Welt, sei’s auf... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Ein See, ein Wald, ein Dorf und ein Herrenhaus: tiefste Provinz. Ein Schloß im Norden der Grafschaft Ruppin. "Alles still hier. Und doch, von Zeit zu Zeit, wird es an ebendieser Stelle lebendig. Das ist, wenn es weit draußen in der Welt, sei’s auf Island, sei’s auf Java, zu rollen und zu grollen beginnt oder gar der Aschenregen der hawaiischen Vulkane bis weit auf die Südsee hinausgetrieben wird. Dann regt sichs auch hier, und einWasserstrahl springt auf und sinkt wieder in die Tiefe. Das wissen alle, die den Stechlin umwohnen ..." Fontanes gleichnamiger großer Roman thematisiert die Wechselwirkung von Weltgeschehen und Region. Und es ist nicht nur das uralte Kommunikationsmedium der Natur in Gestalt des Sees, sondern als neuestes Medium die Telegraphie, die den "Ort" (See, Wald, Dorf und Schloß) mit der Welt verbindet.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kulturraum Schlesien; Wrocław : ATUT, 2001; (2001), Seite 9-18; 312 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Das "Subjekt" bei Niklas Luhmann
    Erschienen: 2001

    Naturgemäß dürfte uns interessieren, was der Mensch ist, und auch wenn das denn so zu trennen ist , was er sein soll, da wir gewöhnt sind, uns selbst als Menschen zu bezeichnen. Es handelt sich also um eine Form der Selbstbeschreibung und der... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Naturgemäß dürfte uns interessieren, was der Mensch ist, und auch wenn das denn so zu trennen ist , was er sein soll, da wir gewöhnt sind, uns selbst als Menschen zu bezeichnen. Es handelt sich also um eine Form der Selbstbeschreibung und der semantischen Wirklichkeitskonstruktion. Ein Begriff wie ’der Mensch‘ beruht auf einer Beobachtung, und beobachten können wir nur, wenn wir etwas unterscheiden, zum Beispiel den Menschen vom Tier. Seit etwa der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kommt die Einsicht auf, daß solche Erkenntnisse, die sich in semantischen Traditionen (wie etwa der Bezeichnung ’animal rationale‘) verdichtet haben, sich mit der gesellschaftlichen Entwicklung verändern. Das fällt den Menschen offenbar schwer zu akzeptieren, die immer noch gerne wissen möchten, was denn ’der Mensch‘ an sich sei, das heißt jenseits aller historischen Variabilität der Formen und der Veränderung des Wissens.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Von Rousseau zum Hypertext; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2001; (2001), Seite 66-76; 289 Seiten, 23 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  8. L' inconscient esthétique
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Galilée, Paris

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    15/CK 3157 I37
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9782718605548
    RVK Klassifikation: EC 2430 ; CK 3157
    Schriftenreihe: Collection "la philosophie en effet"
    Schlagworte: Unbewusstes; Ästhetik
    Umfang: 77 S.
  9. Zur Einführung
    Erschienen: 2001

    Dichter lügen. Das hat Platon gesagt, allerdings hat er es erstens nicht ganz so gesagt, und zweitens gibt seine eigene Vorliebe für Gleichnisse und fingierte Fallbeispiele ebenso zu denken wie seine gelegentlichen Rekurse auf Mythen, ganz zu... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Dichter lügen. Das hat Platon gesagt, allerdings hat er es erstens nicht ganz so gesagt, und zweitens gibt seine eigene Vorliebe für Gleichnisse und fingierte Fallbeispiele ebenso zu denken wie seine gelegentlichen Rekurse auf Mythen, ganz zu schweigen von der Einkleidung seiner philosophischen Reflexionen in Dialoge, denen man heute ohne Bedenken das Prädikat »literarisch« beilegen würde. Aber er ist in die Geschichte der Poetik eingegangen als der, der gesagt haben soll, daß die Dichter lügen. Hans Blumenberg ist in die Geschichte der Poetik eingegangen als der, der gesagt hat, die gesamte Geschichte des Nachdenkens über Dichtung sei eine Auseinandersetzung mit dem Platonischen Vorwurf, daß die Dichter lögen. Das mag eine Vereinfachung sein, falsch ist es nicht. Der Lügen-Vorwurf sowie die Reaktionen, die Bekräftigungen, Richtigstellungen, Modifikationen und Nichtigkeitserklärungen, die er seit der Antike provoziert hat, waren seitdem Anstoß zum Nachdenken über das, was Literatur ist, und über ihre Beziehung zu dem, was als Wirklichkeit gilt. Die Ausgangsthese und die von ihr provozierten Reaktionen ergeben zusammen ein interessantes Feld von Behauptungen, die einander teilweise widersprechen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: "Dichter lügen"; Essen : Verl. Die Blaue Eule, 2001; (2001), Seite 7-14; 212 S., 21 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  10. Painting the poetic image: Laokoon reconsidered
    Erschienen: 2001

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    MP 35017
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation; Mikrofilm, Mikrofiche etc.
    Schlagworte: Bild; Text
    Weitere Schlagworte: Klee, Paul (1879-1940); Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781); Reverdy, Pierre (1889-1960); Wright, James Arlington (1927-1980)
    Umfang: XXIX, 344 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Mikrofiche-Ausgabe:

    Dissertation, University of North Carolina, Chapel Hill, NC, 2000

  11. Grenzüberschreitungen zwischen Realität und Fiktion
    engagierte Ästhetik bei Inger Christensen und Kjartan Fløgstad
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525205872
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GW 8463 ; GX 1711 ; GX 4000 ; EC 1960 ; GW 5040
    Schriftenreihe: Palaestra ; 314
    Weitere Schlagworte: Christensen, Inger (1935-2009): Det malede væerelse; Fløgstad, Kjartan (1944-): Fyr og flamme
    Umfang: 284 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2000

  12. Kriegsfibelmodell
    Autorschaft und "kollektiver Schöpfungsprozess" in Brechts "Kriegsfibel"
    Autor*in: Kienast, Welf
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525205864
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 2660
    Schriftenreihe: Palaestra ; 313
    Weitere Schlagworte: Brecht, Bertolt (1898-1956): Kriegsfibel; Brecht, Bertolt (1898-1956)
    Umfang: 307 S. : Ill.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2000

  13. Literatur in der Wissensgesellschaft
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3525208189
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1820 ; EC 2430 ; EC 2460 ; GE 3101
    Schlagworte: Informationsgesellschaft; Literatur; Systemtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 160 S. : 21 cm
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  14. Papers on language & literature
    PLL
    Erschienen: 1966-
    Verlag:  Univ., Edwardsville, Ill. [u.a.]

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Zeitschrift, Zeitung
    Format: Druck
    ISSN: 0031-1294
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Linguistik
    Bemerkung(en):

    Darin: Suppl.

    Mikrofiche-Ausg.: Ann Arbor, Mich. : Univ. Microfilms

  15. Hypertext
    zur Kritik eines digitalen Mythos
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770535731
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AN 15800 ; AN 17950 ; EC 1990 ; EC 2170 ; EC 8795 ; GC 7378 ; GO 20950 ; ST 281 ; ST 351
    Schlagworte: Hypertext; Internetliteratur; Computerdichtung
    Umfang: 383 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1999

  16. Wunderliche Figuren
    über die Lesbarkeit von Chiffrenschriften
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Fink, München ; BSB

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Arburg, Hans-Georg von
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3770535782
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ER 735
    Schlagworte: Natur; Chiffre; Lesbarkeit; Kunst; Buch der Natur; Deutsch; Literatur; Chiffre <Philosophie>; Text; Bild; Semiotik; Kunstwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (376 Seiten), Illustrationen
  17. Klangfiguren
    zur Musik in "C'era una volta il West"
    Autor*in: Heldt, Guido
    Erschienen: 2001

    Die Sprache ist so hybrid wie ihr Gegenstand, springt vom konventionell Musikalisch- Akustischen (tunes und scores, Glocken und Synthesizer, Dröhnen und Sägen) zum Name-Dropping und zum Ding und Körper als Klangbild. Alles kommt zupass, wenn es... mehr

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    Die Sprache ist so hybrid wie ihr Gegenstand, springt vom konventionell Musikalisch- Akustischen (tunes und scores, Glocken und Synthesizer, Dröhnen und Sägen) zum Name-Dropping und zum Ding und Körper als Klangbild. Alles kommt zupass, wenn es irgend hilft, einen Weg um die alte Idee von der Unsagbarkeit der Musik herum zu finden (auch wenn die Umwegigkeit sie indirekt bestätigt). Das flinke al fresco, mit dem Filmmusik […] beschrieben wird, mag zumindest auch im publizistischen Ort der Texte begründet sein, von denen sich keiner an ein musikalisches Fachpublikum (in einem engeren und traditionellen Sinne) wendet. Und allgemeiner und deutlicher noch verweist es auf die Unsicherheiten und Krücken, mit denen sich – jenseits der spröden professionellen Terminologien – fast alles Sprechen über Musik abmüht. Gerade im Fall des Spaghetti-Westerns aber, und nirgends so sehr wie bei Sergio Leone/Ennio Morricone, ließe sich auch andersherum argumentieren: Dass die Oberflächig-, wenn nicht Oberflächlichkeit, die Orientierung der Beschreibungen von Musik am Effekt, vor allem am Effekt ihrer klanglichen ›Außenseite‹ (wie problematisch die Ortszuweisung auch ist), nicht nur einen blinden Fleck unseres konzeptuellen und sprachlichen Zugriffs auf Musik markiert, sondern einen Aspekt der Sache spiegelt. Was das heißt, sei am Beispiel von C’era una volta il West (1968) entwickelt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Plurale; Berlin : Plurale e.V., 2001-2013; Band 0 (2001), Seite 31-48; 21 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  18. Ist die Islamische Kunst eine oberflächliche Ornamentkunst?
    Erschienen: 2001

    In der Definition einer spezifisch Islamischen Kunst wird das Ornament als wesentliches Charakteristikum dieser Kunst hervorgehoben. […] Es wird behauptet, die Ornamentierung in der Islamischen Kunst geschehe ohne Sinn für eine hierarchische... mehr

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    In der Definition einer spezifisch Islamischen Kunst wird das Ornament als wesentliches Charakteristikum dieser Kunst hervorgehoben. […] Es wird behauptet, die Ornamentierung in der Islamischen Kunst geschehe ohne Sinn für eine hierarchische Gliederung der Oberfläche eines Gegenstandes. Immer wieder erklingt der Vorwurf, auf diese Weise verschleiere das islamische Ornament den dreidimensionalen Körper […]. Seit dem 15. Jahrhundert gilt das Ornament in der westlichen Kunstphilosophie als akzidentelle Verschönerung der substantiellen Schönheit, gewissermaßen als verführerische Verschleierung des wahren Guten. […] Man ging (geht) von der Annahme aus, das Ornament könne nicht Träger einer tieferen Bedeutungsebene sein. […] Eine solche Interpretation führt dazu, dass man die Islamische Ornamentkunst als bedeutungslosen Flächendekor einschätzen kann. Sicherlich sind im Einzelfall Kunstwerke anders beschrieben und bewertet worden. Es ist jedoch erstaunlich, wie weit die […] skizzierten Ideen nicht nur bei interessierten Laien verbreitet sind. […] Ich halte es für möglich, dass die Beschreibung der Islamischen Kunst als Ornamentkunst auf ungenauer Beobachtung beruht, mindestens die Beschreibung des Ornaments als zweidimensionalem, flächenfüllendem, hierarchielosem, formnegierendem Dekor. […] In meinen Beschreibungen geht es darum, verschiedene Tiefen in der Kunst zu erblicken, die bislang als oberflächliches Ornament beschrieben wurde. Als Beispiele habe ich Objekte aus dem Bestand der Sammlung Islamischer Kunst des Pergamonmuseums zu Berlin ausgewählt, unter Hinzuziehung einiger Architekturbeispiele, die von unterschiedlichen Orten und aus unterschiedlichen Zeiten stammen. So habe ich herrscherliche Auftragsarbeiten neben alltäglicheren Werken ausgewählt und profane Gegenstände neben solchen, die für eine spezielle religiöse Funktion geschaffen wurden. Dies soll eine dem Umfang dieses Beitrages gemäße Repräsentation all jener Kunstobjekte sein, die bislang unter dem Begriff Islamische Kunst zusammengefasst werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Plurale; Berlin : Plurale e.V., 2001-2013; Band 0 (2001), Seite 71-86; 21 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  19. Die Oberfläche als Gegenstand der Physikalischen Chemie
    Erschienen: 2001

    Gemeinsamer Bezugspunkt aller wissenschaftlichen Bemühungen ist die Lebenswelt. Infolge ihrer Eigendynamik, die auf der Beantwortung selbstgestellter Fragen beruht, entfernt sich eine Fachdisziplin jedoch gewöhnlich immer weiter von diesem Zentrum,... mehr

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    Gemeinsamer Bezugspunkt aller wissenschaftlichen Bemühungen ist die Lebenswelt. Infolge ihrer Eigendynamik, die auf der Beantwortung selbstgestellter Fragen beruht, entfernt sich eine Fachdisziplin jedoch gewöhnlich immer weiter von diesem Zentrum, mit dem Ergebnis, dass das gegenseitige Interesse schwindet. Daraus erwächst u. a. ein Problem für die interdisziplinäre Verständigung, die zum einen schwieriger wird, weil sie auf lebensweltliche Begriffe angewiesen ist, die aber nicht mehr mit den Fachbegriffen korrelieren; die zum anderen aber auch unnötig erscheint, weil das verbindende Element zwischen den Disziplinen nur der beiderseitige lebensweltliche Bezug sein kann. Wie sollen sich die in subtilen, aber oft wenig scharfen Begriffen gefangenen Diskurse in den Geisteswissenschaften mit den stark technisch vermittelten Forschungen in den experimentellen Naturwissenschaften begegnen, deren Ergebnisse sich nicht mehr von den Geräten, mit denen sie gewonnen wurden, trennen lassen? Die Techniken von Diskurs und Messung verstellen hier eben auch die Kommunikation. Die physikalische Chemie der Oberflächen ist stark mit diesem Problem behaftet, weil sie kaum an Alltagserfahrung anschließt. Der folgende Text versucht ein verbales Entgegenkommen, ohne den apparativen Kontext zu verleugnen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Plurale; Berlin : Plurale e.V., 2001-2013; Band 0 (2001), Seite 141-157; 21 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  20. Kleider(bau)kunst
    die Grundlegung einer Ästhetik der Oberfläche in der Mode bei Gottfried Semper (1803 – 1879)
    Erschienen: 2001

    Seine Ansätze zu einer Ästhetik der Oberfläche entwickelte Semper – gleichzeitig wie Marx seine Theorie des Fetischcharakters der Ware – angesichts der unabsehbaren Auslagen der Kunstindustrie, in denen sich das fortschrittsgläubige Bürgertum des... mehr

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    Seine Ansätze zu einer Ästhetik der Oberfläche entwickelte Semper – gleichzeitig wie Marx seine Theorie des Fetischcharakters der Ware – angesichts der unabsehbaren Auslagen der Kunstindustrie, in denen sich das fortschrittsgläubige Bürgertum des technischen Zeitalters auf den nationalen und internationalen Gewerbeausstellungen feierte und aus denen es seine vitalsten Energien schöpfte. Semper verfasste seine epochemachende Schrift „Wissenschaft, Industrie und Kunst“ als Reaktion auf die Londoner Weltausstellung von 1851, wo Joseph Paxtons berühmter Crystal Palace der neuen Warenherrlichkeit nicht nur reichlich Raum zur Ausbreitung bot, sondern die neuen Materialien Eisen und Glas auch gleich selbst eindrücklich zur Schau stellte. Die Schrift nimmt frühere Überlegungen zur Bemalung antiker Tempel und Statuen auf und mündet später in Sempers Hauptwerk „Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten“ (1860–1863). Das Prinzip, unter das Semper seine »praktische Ästhetik« (so lautet der Untertitel des Werks) stellt, ist jenes der Bekleidung. Damit wären wir bei der im Titel angekündigten Mode angelangt. Am Leitfaden der Mode möchte ich im Folgenden die Anfänge einer modernen Ästhetik der Oberfläche bei Semper exemplarisch für die deutschsprachige Kunsttheorie verfolgen. […] Ihre Produktivität ist nicht nur in der von industriell-technischen Entwicklungen inspirierten ›praktischen‹ Ästhetik zu beobachten, für die Semper ein Beispiel ist. Sie schlägt sich ebenso in der von den schönen Künsten und der Kunstphilosophie herkommenden ›idealistischen‹ Ästhetik nieder, wie sie etwa Friedrich Theodor Vischer (1807–1887) vertritt. Hier scheint die Mode ihre für die Reflexion über Kunst innovative Funktion gerade ihrer Randständigkeit, ihrem provokativen Außenseitertum im Verhältnis zum ästhetischen Kanon zu verdanken. Dieser Umstand verbindet sie mit der Karikatur und dem Hässlichen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Plurale; Berlin : Plurale e.V., 2001-2013; Band 0 (2001), Seite 49-70; 21 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  21. Ethnopoesie und Ethnographie
    Autor*in: Bolle, Willi
    Erschienen: 2001

    This paper is a comparative investigation of two kinds of anthropological fieldwork – ethnopoetry and ethnography – made by two authors on the same subject, at the same place and time: the Afro-Brazilian temple Casa das Minas, in São Luis do... mehr

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    This paper is a comparative investigation of two kinds of anthropological fieldwork – ethnopoetry and ethnography – made by two authors on the same subject, at the same place and time: the Afro-Brazilian temple Casa das Minas, in São Luis do Maranhão, in 1981-1982. The analysis focuses on the work of the German writer Hubert Fichte(1935-1986), 'Das Haus der Mina in São Luis do Maranhão (l989), and on the study of the Brazilian anthropologist Sergio FERRETTI, 'Querenbentã de Zomadônu. Etnografia da Casa das Minas do Mamnhão' (1983 and 1996). The comparison of methods and results reveals, on the one hand, advantages of the ethnopoetical approach in the art of interview, priority given to the informants' discourse, and the interpretation of religious rituals, from a general point of view. On the other hand, the special qualities of the ethnographical approach are the theoretical understanding and the didactic transmission of the other culture, combined with the translation of basic concepts through a glossary. – See also, in this number of Pandaemonium Germanicum, Sergio Ferretti's complementary article on "Ethnography and Ethnopoetry". Este trabalho investiga que tipo de conhecimentos específicos proporciona a antropologia poética ou etnopoesia, de Hubert FICHTE (1935-1986) em comparação com a etnografia atual. Para tanto, são analisados contrastivamente o Lvro de FICHTE, 'Das Haus der Mina in São Luiz de Maranhão' (1989), e o estudo do antropologo Sergio FERRETTI, 'Querebentã de Zomadônu. Etnografia da Casa das Minas do Maranhão' (1983 e 1996) – tendo ambos os autores trabalhado juntos, no mesmo local, sobre o mesmo assunto. Na comparação de métodos e resultados, a etnopoesia leva vantagem quanto à arte da entrevista, à primazia dada ao discurso dos informantes e à interpretação psicossocial dos rituais religiosos que são relacionados com temas de interesse geral. Por outro lado, realçam-se como pontos mais fortes da etnografia, a maior penetição teórica e a qualidade da transmissão didática da cultura do outro, juntamente com a tradução dos conceitos básicos, através de um glossário. – Veja-se também, neste mesmo número da revista Pandaemonium Germanicum, o artigo complementar de Sergio FERRETTI, "Etnogtafia e Etnopoesia".

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 5, Heft 1 (2001), Seite 115-123; 22 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  22. Caminhos dos estudos literários
    Erschienen: 2001

    This essay examines the scientific paradigms on which the last 40 year's research of (German) literature is based. From the year 1968 on – the turning-point – the lack of unanimity on the legitimation of German studies is discussed. A single... mehr

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    This essay examines the scientific paradigms on which the last 40 year's research of (German) literature is based. From the year 1968 on – the turning-point – the lack of unanimity on the legitimation of German studies is discussed. A single prominent methodological paradigm disappears and the theories become shoot-lined fashions. Since the 1980s these tendencies have been accelerating and there is no longer a centre of orientation. In dem vorliegenden Aufsatz werden die literaturwissenschaftlichen Paradigmen und Tendenzen der letzten 40 Jahre behandelt. Seit dem Jahr 1968, das einen Wendepunkt darstellt, wird darüber diskutiert, inwiefern es keine Einstimmigkeit über die ideelle Legitimation des Faches mehr gibt. Ein führendes methodologisches Paradigma verschwindet und die leitenden Theorien werden im Gegenzug zu Modewellen, die nicht lange anhalten. Seit den 80er Jahren beschleunigen sich die Tendenzen, die sich von einem Orientierungszentrum entfernen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 4, Heft 1 (2001), Seite 125-135; 22 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Germanistik; Kulturwissenschaften; Literaturwissenschaft
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  23. Mary Snell-Hornby, Hans G. Hönig, Paul Kussmaul, Peter A. Schmitt (Hg.): Handbuch Translation. Tübingen: Stauffenburg Verlag 1998. (434 Seiten; ISBN: 3-86057-991-6) [Rezension]
    Erschienen: 2001

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 5, Heft 1 (2001), Seite 315-321; 22 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  24. South Atlantic review
    SAR
    Erschienen: 1981-2013
    Verlag:  Assoc., Tuscaloosa, Ala.

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Zeitschrift, Zeitung
    Format: Druck
    ISSN: 0038-2868; 0277-335X
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Philologie; Zeitschrift
    Bemerkung(en):

    Fortgesetzt als Online-Ausgabe

    Ab 73.2008 Nr. 4 jedes Jg. als Special issue ersch.

  25. Das Wirken des Werkes, 2
    Autor*in: Groth, Otto
    Erschienen: [1966]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110824827
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2018
    Schriftenreihe: Die unerkannte Kulturmacht ; Band 6
    Umfang: 1 Online-Ressource (462 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Nov 2018)