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  1. "Wenn das alles ein Spiel ist, sind wir verloren. Wenn nicht - erst recht"
    das Spiel als diskursleitendes Paradigma in den Romanen Juli Zehs im Kontext didaktischer Reflexionen
    Erschienen: [2020]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel: Schriftstellerin, Juristin, Zeitgenossin / Jan Standke (Hg.); Trier, [2020]; Seite 155-170
    Schlagworte: Spiel <Motiv>; Roman; Deutschunterricht
    Weitere Schlagworte: Zeh, Juli (1974-): Spieltrieb; Zeh, Juli (1974-)
    Bemerkung(en):

    Erschien zuerst in: Literatur im Unterricht, 18. Jahrgang, Heft 3 (2017), Seite 209-226

  2. "Den Hund hatte er. Obwohl er ihn nicht hatte."
    erkenntnistheoretische Fragen verhandeln mit literarästhetisch komplexen Bilderbüchern
    Erschienen: 2023

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Philosophische Fragen im Spiegel der Kinder- und Jugendliteratur; Dresden : Thelem, 2023; (2023), Seite 29-46; 237 Seiten, 23 cm x 15.8 cm

    Schlagworte: Bilderbuch; Kinderliteratur; Philosophie <Motiv>
  3. "Wenn das alles ein Spiel ist, sind wir verloren. Wenn nicht - erst recht"
    das Spiel als diskursleitendes Paradigma in den Romanen Juli Zehs im Kontext didaktischer Reflexionen
    Erschienen: [2020]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Schriftstellerin, Juristin, Zeitgenossin / Jan Standke (Hg.); Trier, [2020]; Seite 155-170
    Schlagworte: Zeh, Juli; Deutschunterricht; Zeh, Juli; Roman; Spiel <Motiv>; Deutschunterricht
    Bemerkung(en):

    Erschien zuerst in: Literatur im Unterricht, 18. Jahrgang, Heft 3 (2017), Seite 209-226

  4. Intersektionalität und erzählte Welten : Einführung

    Intersektionalität hält als Forschungsgegenstand, als Schauplatz theoretischer Diskussion und als Analyseperspektive seit Jahren verstärkt Einzug in unterschiedliche akademische Disziplinen und Bereiche. Es verwundert daher nicht, dass sich das... mehr

     

    Intersektionalität hält als Forschungsgegenstand, als Schauplatz theoretischer Diskussion und als Analyseperspektive seit Jahren verstärkt Einzug in unterschiedliche akademische Disziplinen und Bereiche. Es verwundert daher nicht, dass sich das Intersektionalitätsparadigma auch im Bereich der Literaturwissenschaft und -didaktiken zunehmend als produktiv erweist, wie wir mit dem Sammelband zeigen wollen, der intersektionale literaturwissenschaftliche und -didaktische Fallstudien aus unterschiedlichen Philologien versammelt und so ein Prisma der Erforschung literarischer Repräsentationen des Zusammenspiels von einander verschärfenden bzw. abschwächenden Diskriminierungskategorien bietet. Inwiefern die Einzelbeiträge kritische Reflexionen verschiedener Positionen der Intersektionalitätsforschung präsentieren und Beispiele für die vielfältige Ausgestaltung intersektional orientierter Textanalyse auf theoretischer und methodischer Ebene anbieten sowie didaktische Lesarten des Intersektionalitätsparadigmas aufzeigen, machen wir aufbauend auf einer ausführlichen Begriffs- und Theoriereflexion einleitend deutlich.

     

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