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  1. Norm und Normbrechung
    Die Rezeption literarischer Texte als Gegenstand empirischer Forschung
    Autor*in: Schram, Dick H.
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663140108; 9783528073336
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Linguistics; Languages and Literature; Linguistics (general); Linguistik; Rezeptionsforschung; Empirische Literaturwissenschaft; Niederländisch; Literatur; Rezeption; Innovation
    Umfang: 1 Online-Ressource (226 S.)
  2. Lebensgeschichte als Appell
    Autobiographische Schriften der 'kleinen Leute' und Außenseiter
    Autor*in: Bergmann, Klaus
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663143703; 9783531121529
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Unterschicht; Deutsch; Autobiografie; Unterprivilegierter; Autobiografische Literatur; Außenseiter
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 S.)
    Bemerkung(en):

    Autobiographien, besonders wenn ihre Verfasser aus bildungsfernen Schichten stammen, haben von jeher auf ihre Leser eine gewisse Suggestion ausgeübt. Leicht vermitteln sie nämlich den Eindruck von 'Geschichten, die das Leben schrieb', also von Produkten eines voraussetzungslosen Schreibens, das sich nicht in vorgegebenen literarischen Traditionen oder gegen sie artikuliert, sondern neben - quasi extraterritorial - allen geistesgeschichtlichen und literarischen Referenzen. Schon Ulrich Braker stilisierte sich nach dem Muster: "Ich bin nur ein einfältiger Laie und schreibe nur meine Gedanken." (Tagebuch 5. Oktober 1788; vgl. auch Chronik Ulrich Braker 1985, S. 329) Nur als solcher glaubte sich dieser kleinbürgerliche Pauper Zugang schaffen zu können zu den damaligen bürgerlichen Bildungsgesellschaften; und nur als solcher, als schriftstellerisches Naturtalent, glaubte er in der damaligen literarischen Öffentlichkeit ein eigenes Terrain abstecken zu können. Dementsprechend war die Literaturgeschichtsschreibung eher geneigt, Brakers "ursprüngliche Lebendigkeit des Ausdrucks" (Misch IV.2, S. 813) oder die "unverdorbene Naivität seines Wesens" (Klaiber 1921, S. 94) hervorzuheben, als der Frage nachzugehen, welchen Einfluß seine intensive Shakespeare-Lektüre, seine Rezeption zeitgenössischer Literatur und insbesondere seine Auseinandersetzung mit Autobiographien von anderen Autoren, etwa von Rousseau und Jung­ Stilling, auf die Abfassung seiner eigenen Lebensgeschichte ausgeübt haben

  3. 'Erinnerung ist unsere Aufgabe'
    Über Literatur, Moral und Politik 1945–1990
    Autor*in: Vogt, Jochen
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663144342; 9783531122694
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Humanities; Linguistics; History; Humanities / Arts; Political Science, general; Languages and Literature; Geschichte; Linguistik; Politik; Deutsch; Vergangenheitsbewältigung; Literatur; Schriftsteller; Nationalsozialismus; Zeitfragen; Politisches Engagement
    Umfang: 1 Online-Ressource (192 S.)
    Bemerkung(en):

    Vom gespenstischen "Nachleben" des deutschen Faschismus "in der Demokratie", das heißt konkret: in der westdeutschen Nachkriegs­ und Wohlstandsgesellschaft, hat Theodor W. Adorno sehr pointiert schon 1959 gesprochen. Bald danach umreißen Margarete und Alexander Mitscherlich in ihrer bis heute -und heute wieder besonders- aktuellen Studie "Die Unfähigkeit zu trauern" die sozialpsychologischen Verstrickungen, in denen allzuviele befangen waren, die Nationalsozialismus und Weltkrieg mit- und überlebt hatten. Daß die massive Abwehr der peinlichen und peinigenden Erinnerung, die Leugnung eigener Mitschuld nicht nur das Verhalten vieler Menschen, sondern auch das Klima von Öffentlichkeit, Politik, Justiz dominiert hat, dürfte allen noch gegenwärtig sein, die - gerade auch als junge Menschen - die fünfziger Jahre bewußt erlebt haben. Der Dichter Felix Pollak, von den Nazis aus seiner Heimatstadt Wien vertrieben und in den USA zu Ansehen gelangt, hat 1987 in einem seiner letzten Texte* die Rhetorik der Abwehr und Selbstentlastung exemplarisch entfaltet und unter die poetische Chiffre vom Niemalsland gestellt: Wir haben es niemals gewußt. Die Lügen glaubten wir niemals. Wir sind es niemals gewesen. Der Ausgang stand niemals in Zweifel. Das hat es niemals gegeben. Denn Frevel lohnt sich doch niemals. Das ist uns niemals gelungen. Wir haben niemals gefrevelt. Das haben wir niemals versucht. Wir krümmten niemals ein Haar. Das wurde uns niemals bewiesen. Des hat man uns niemals bezichtigt. Protestiert? Das haben wir niemals. Ja, im Niemalsland lebt sich's behaglich. Wir waren ja niemals dagegen. Man erinnert sich niemals an nichts

  4. Deutsche Schriftsteller im Banne der Novemberrevolution 1918
    Bernhard Kellermann, Lion Feuchtwanger, Ernst Toller, Erich Mühsam, Franz Jung
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663198086; 9783824440399
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: DUV : Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Linguistics; Germanic languages; History; Languages and Literature; Germanic Languages; Geschichte; Linguistik; Revolution; Literatur; Novemberrevolution <Motiv>; Novemberrevolution; Deutsch; Schriftsteller
    Weitere Schlagworte: Kellermann, Bernhard (1879-1951); Jung, Franz (1888-1963); Feuchtwanger, Lion (1884-1958); Mühsam, Erich (1878-1934); Toller, Ernst (1893-1939)
    Umfang: 1 Online-Ressource (IV, 226 S.)
  5. Literatur und Politik bei Peter Weiss
    Die "Ästhetik des Widerstands" und die Krise des Marxismus
    Autor*in: Müller, Jost
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
  6. Synkrisē tēs ellēnikēs me tis xenes logotechnies kai tis kales technes
    etēsia ekdosē tēs Ellēnikēs Etaireias Genikēs kai Synkritikēs Grammatologias = Comparaison de la littérature grecque avec les littératures étrangères et les beaux arts
    Erschienen: 1991-
    Verlag:  Gutenberg Panepistēmiaka, Athēna

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Griechisch, modern (1453-); Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 10.02.15

    Später ohne Per.-Zählung

  7. Hermeneutische Jugendforschung
    Theoretische Konzepte und methodologische Ansätze
    Autor*in: Combe, Arno
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322857132; 9783531121796
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Hermeneutik; Jugendforschung; Jugendsoziologie; Methode
    Umfang: 1 Online-Ressource (261S.)
    Bemerkung(en):

    Die hier versammelten Beiträge zur sozialwissenschaftlich-hermeneutischen Jugendforschung gehen - zumindest zum Teil - auf Vorträge zurück, die im Rahmen einer Vortragsreihe des Projektes "Berufliche Bildung und Weiterbildung" gehalten wurde. * Das Ziel dieser Vortragsreihe und damit dieses Bandes ist, unterschiedliche hermeneutische Zugange zur Analyse von Jugend zu kontrastieren und zugleich Ansätze, die in der inzwischen ausdifferenzierten sozialwissenschaftlich-hermeneutischen Forschung eher unverbunden nebeneinander stehen, miteinander in Verbindung zu bringen. Wie "Jugendbilder" über ein jeweils spezifisches Zusammenspiel von Methodologie, angewandten Methoden, Auswertung und Theoretisierung generiert werden, diese Frage steht im Mittelpunkt des Interesses.

    Wenn hier der Sammelbegriff einer "sozialwissenschaftlich-hermeneutischen" oder einer "hermeneutisch-rekonstruktiven Jugendforschung" verwendet wird, so kann dies suggerieren, daß ein ausformulierter Ansatz der Jugendforschung im Hintergrund steht. Dies trifft allerdings nicht zu. Vielmehr gibt es unterschiedliche Forschungsrichtungen, theoretische Strömungen und eine Vielzahl von Forschungsprojekten zur Jugend, die im weitesten Sinne einem sozialwissenschaftlich-hermeneutischen Zugang zur Jugendforschung zuzurechnen sind, ohne daß bisher allerdings ein ausformuliertes Selbstverständnis eines "hermeneutisch-rekonstruktiven" Forschungsansatzes in der Jugendforschung vorhanden wäre und die Gemeinsamkeiten, aber auch "feinen Unterschiede" eines "hermeneutisch-rekonstruktiven" Zuganges zur Jugend ausformuliert wären.

    Dieser Band möchte somit auch ein Stück "Pionierarbeit" leisten: unterschiedliche Ansätze sollen verstärkt miteinander ins Gespräch gebracht werden; bisher Getrenntes und Unverbundenes soll zusammengeführt und in einen Dialog verwickelt werden; daraus sollen Anstöße für eine Selbstverständigung resultieren, an deren Ende - möglicherweise - das neue Konzept einer "hermeneutisch-rekonstruktiven Jugendforschung" stehen kann. Erste Schritte auf diesem Weg sollen hier getan werden

  8. Text-Welten
    Subjektivität und Erzählhaltung im Werk Arno Schmidts
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322863249; 9783824440924
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Linguistics; Linguistics (general); Linguistik; Subjektivität; Ich-Bewusstsein; Erzählperspektive; Literarischer Text
    Weitere Schlagworte: Schmidt, Arno (1914-1979)
    Umfang: 1 Online-Ressource (249S.)
    Bemerkung(en):

    Alles Schreiben beginnt mit der Lektüre, und das gilt im besonderen Maße für einen Autor wie Arno Schmidt. Ein großer Leser war er immer, und lesend hat er ein großes Werk geschaffen, daß in seiner besonderen Form nicht nur die eigene Souveränität, sondern auch die seines Schöpfers unter Beweis stellen sollte. Im Zusammenhang mit anderen Texten will Schmidt seine individuelle Besonderheit manifestieren und diese dem Leser als Rätsel vermitteln, will sich im Text verkleiden, um das, was er als den 'besseren Teil' seines Ichs betrachtete (vgl. ASW 5), zu offenbaren. Im Text konstituiert sich diese Subjektivität als einziges Anliegen Schmidts. Der Humorist, der Ironiker, der Sprachzertrümmerer und Wortweltschöpfer konstruiert den Text als einen unterschiedlichen und will sich nicht unterwerfen. Immer ist auch der Protagonist ein sich selbst bejahendes Subjekt, dessen Lebensgrundlage zur Schreibmotivation wird. In der Sprache, sei es als private Aufzeichnung in der Form des Tagebuchs oder als fiktiver Dialog, erhält sich der Held. Das Ich wird an die Sprache gebunden, die in ihrer Ausdrucksvielfalt der Selbstbestätigung unterworfen sein soll. Die Variationen und Neuschöpfungen festgefahrener sprachlicher Strukturen sollen der verfeinerten Repräsentation dienstbar gemacht werden. Stattdessen aber stellt sich ein anderer Effekt ein. Der sprachliche Ausdruck, in seiner Bezeichnungsfunktion nicht festzulegen, beginnt über seine eigene Irrealität zu reflektieren und widersetzt sich dem sprechenden Subjekt. Der Autor wird als Teil der Fiktion entpersonalisiert und entsteht im Rezeptionsprozeß als Funktion des Diskurses

  9. Wertungen und Werte in Texten
    Axiologische Grundlagen und literaturwissenschaftliches Rekonstruktionsverfahren
    Autor*in: Winko, Simone
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783322864239; 9783528073312
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Konzeption Empirische Literaturwissenschaft ; 11
    Schlagworte: Linguistics; Linguistics (general); Linguistik; Wertphilosophie; Werturteil; Literatur; Literaturwissenschaft; Literarische Gestalt; Begriff; Text; Literarische Wertung; Wert; Interpretation; Textanalyse; Bewertung
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 S.)
    Bemerkung(en):

    Die vorliegende Untersuchung wurde im Sommersemester 1989 von der Philosophischen Fakultät der Ludwig - Maximilians - Universität München als Dissertation angenommen. Einige Abschnitte wurden für den Druck überarbeitet. Für Unterstützung und Förderung meiner Arbeit habe ich vielen Personen zu danken. Mein besonderer Dank gilt Frau Prof. Renate v. Heydebrand. Aus Lehrveranstaltungen und zahlreichen Gesprächen mit ihr habe ich mehr Anregungen erhalten, als ich im einzelnen noch nachweisen könnte. Vor allem danke ich meinem Mann: Ohne seine oft geforderte Geduld und seine ständige Bereitschaft zum kritischen Gespräch wäre diese Untersuchung nicht zustandegekommen. Der Studienstiftung des deutschen Volkes danke ich für die Gewährung eines Promotionsstipendiums. Gewidmet ist dieses Buch dem Andenken meines Vaters. München, März 1990 Simone Winko

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 1989

  10. Heldenmärchen versus Heldenepos?
    Strukturelle Fragen zur Entwicklung altaischer Heldenmärchen
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322888761; 9783531051031
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Abhandlungen der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften ; 85
    Schlagworte: Linguistics; Linguistics (general); Linguistik; Altaisch; Heldenepos; Mongolisch; Heldendichtung; Held <Motiv>; Märchen
    Umfang: 1 Online-Ressource (125S.)
    Bemerkung(en):

    1. Vor mehr als sechzig Jahren schon hat NICHOLAS POPPE eine pragmatische Bemerkung gemacht, die für die Genese der als "Heldenmärchen/Reckenmärchen" (bayaturliy uliger) oder "Heldensagen" (bayaturliy domoy) bekannten mündlich tradierten Überlieferungen von Bedeutung ist, indem er, die abnehmende Verbreitung der Reimepen (tuulis) bei den Khalkha-Mongolen beklagend, von der Weitergabe vieler Epen als "Prosamärchen" sagte: "Solche Heldensagen, die von Anfang bis Ende in Reimen vorgetragen wurden, werden immer seltener, und sehr oft werden ganze Partien in Prosa hergesagt". 1 Für die Khalkha-Überlieferungen hat sich dies bestätigt, wie die von G. J. RAMSTEDT um 1900 gesammelten und 1973/74 durch H. HALEN veröffentlichten Prosaversionen bereits zeigten. Unter ihnen bildet die Prosa-Fassung des Gurwan nastē gunan ulān bātar ein besonders überzeugendes Beispiel für diese Entwicklung hin 3 zur erzählenden Prosa. Schließlich zeigen auch die von D. CERENSODNOM als eigene Kategorie veröffentlichten 4 23 Heldenmärchen aus Khalkha starke Beeinflussungen durch Heldenepen, was besonders die Heldenmarchen Ganc üst galzuu šar baatar 5 und Gurwan nastaj Gunan ulaan baātar 6 deutlich machen. Im ersten dieser beiden Texte ist die Nachfolge nach dem Epos Qan qarangyui ausdrücklich vermerkt. Während der letzten Jahre sind auch in Sammlungen von Märchen anderer mongolischer Völkerschaften wie der in Hulunbuir siedelnden Burjaten,' der 8 9 Oiraten aus dem Ili-Gebiet und aus dem Tarbagatai/Tegesi-Gebiet in Sinkiang 1 Zum khalkhamongolischen Heldenepos, in: Asia Maior V: 1928, 184. 2 H. HALEN, Nordmongolische Volksdichtung, gesammelt von G. J. RAMSTEDT, I, Helsinki 1973, 250-270

  11. Sprache statt Politik?
    Politikwissenschaftliche Semantik- und Rhetorikforschung
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322893697; 9783531122397
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Linguistics; Linguistics (general); Linguistik; Sprachanalyse; Politik; Semantik; Deutsch; Politische Sprache; Rhetorik
    Umfang: 1 Online-Ressource (279S.)
    Bemerkung(en):

    Mit diesem Band werden die wissenschaftlichen Beiträge der Tagung "Sprache statt Politik ? -Politikwissenschaftliche Semantik- und Rhetorikforschung" vorgelegt, die vom 03. -05. April 1989 an der Freien Universität in Berlin stattfand. Sie wurde von einer ad-hoc-Gruppe der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft vorbereitet und veranstaltet. Diese Tagung markiert in gewisser Weise einen Neubeginn in der Beschäftigung der deutschen Politikwissenschaft mit diesem Themenbereich, insofern es erstmals gelang, die verschiedenen Aspekte und aktuellen Ansätze politikwissenschaftlicher Sprachanalyse zusammenzuführen und in einen gemeinsamen Diskussionsprozeß einzutreten. Allgemein kann festgehalten werden, daß sich politikwissenschaftliche Sprachanalyse mit der systematischen, methodisch kontrollierten Untersuchung von Äußerungen, Texten oder Dokumenten im politischen Kontext befaßt, mit dem Ziel, zu begründeten Aussagen über die politischen Zusammenhänge in der Gesellschaft zu kommen. Sie steht damit einer linguistischen Analyse politischen Sprachgebrauchs ebenso nahe wie den sprachanalytischen Methoden empirischer Sozialforschung, und kann in beiden Wissenschaftsbereichen methodische Anleihen für die eigenen Fragestellungen machen. Die unterschiedlichen Schwerpunkte des analytischen Vorgehens, wie etwa die für große Textmengen geeigneten Verfahren der Inhaltsanalyse einerseits, andererseits die eher auf die Untersuchung der angewandten sprachlichen Formen an konkreten Einzelbeispielen gerichteten Verfahren in Philologie und Rhetorik, stellen gleichermaßen zulässige wie fruchtbare Vorgehensweisen für politikwissenschaftliche Fragestellungen dar

  12. Montage als Kunstform
    Zum literarischen Werk von Kurt Schwitters
    Autor*in: Homayr, Ralph
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322936110; 9783531122250
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Avantgarde; Literaturtheorie; Montage <Künste>
    Weitere Schlagworte: Schwitters, Kurt (1887-1948): Punch von Nobel; Schwitters, Kurt (1887-1948): Franz Müllers Drahtfrühling; Schwitters, Kurt (1887-1948)
    Umfang: 1 Online-Ressource (288S.)
    Bemerkung(en):

    1. Methodische Vorüberlegungen Obwohl die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den historischen Avantgardebewegungen allmählich in die Jahre kommt, ist die Interpretation einzelner Texte der Avantgarde nach wie vor kein unproblematisches 1 Unterfangen. Der Versuch, avantgardistische Texte zu deuten, erzeugt vor allem aufgrund der radikalen Andersartigkeit dieser Gebilde eine Verunsicherung des Interpreten, der nur durch eine - der Einzelwerkinterpretation vorausgeschaltete - theoretische Auseinandersetzung mit der Avantgarde begegnet werden kann. Die Intention dieser Arbeit ist also zwangsläufig eine doppelte. Es geht ihr um eine ihrem Gegenstand angemessene theoretische Bestimmung des Avantgardismus und um die Intelpretation ausgewählter Erzähltexte Kurt Schwitters'. "Beides ist voneinander nicht zu trennen. Schafft die theoretische Auseinandersetzung allererst den Rahmen, der eine adäquate Rezeption einzelner Gebilde der Avantgarde ermöglicht, so bewährt sich umgekehrt eine allgemeine Theorie der Avantgarde allererst in der Einzelwerkinterpretation. So ist auch Kurt Schwitters' literarisches Werk vom kunsttheoretischen und -praktischen Kontext der historischen Avantgardebewegungen nicht zu trennen. Charakteristisch für die neuen Kunstströmungen der zehner und zwanziger Jahre ist - freilich nicht allein- die Neigung zu einem kollektiven Selbstverständnis - eine Neigung, die sich u.a. in einer typologischen und strukturellen Einheitlichkeit der hervorgebrachten Gebilde widerspiegelt. Es besteht daher kaum Anlaß zur Verwunderung, wenn es nur wenige, stets wiederkehrende Begriffe sind, welche die theoretische' Avantgarde -Diskussion bestimmen. Die zentrale Stellung nimmt dabei der Montage-Begriff ein

  13. Handbuch Medienarbeit
    Medienanalyse Medieneinordnung Medienwirkung
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322937674; 9783810008862
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 3. Auflage
    Körperschaften/Kongresse:
    Bundeszentrale für politische Bildung (Verfasser)
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Sprache; Audiovisuelle Medien; Wirkung; Mediendidaktik; Pädagogik; Filmerziehung; Medienpädagogik; Film; Filmanalyse; Evaluation; Medien
    Umfang: 1 Online-Ressource (128S.)
    Bemerkung(en):

    Zur Neufassung dieses Handbuches Medien, insbesondere die AV-Medien Film und Fernsehen, pädago­ gisch nutzbar zu machen, ist ein naheliegender und keineswegs neuer Gedanke, und es ist in dieser Hinsicht schon manches unternommen worden. Aber zum einen verändern sich die qualitativen Bedingungen dafür - weil Sozial- und Erziehungswissenschaften neue Vorgaben liefern-, zum anderen auch die quantitativen, weil wir uns einem wahrhaft mas­ senhaften Ansturm von AV-Massenmedien gegenübersehen. Wer heute mit pädagogischer Verantwortung im Medienbereich arbeitet, empfindet mit Bedrückung das Mißverhältnis zwischen dem Medienangebot und der oft geringen Kompetenz des Publikums, damit fertigzuwerden. Dabei muß man wohl unter "Publikum" nicht nur die "Endverbraucher", son­ dern auch die "Mittler", also die Pädagogen und in vieler Hinsicht auch die "Macher" selbst verstehen. Die Autoren dieses Buches - tätig in verschiedenen Institutionen (Deutsches Institut für Filmkunde, Wiesbaden; Bundeszentrale für poli­ tische Bildung, Bonn; Landeszentrale für politische Bildung Baden­ Württemberg; Landesbildstelle Württemberg) - hatten unabhängig von­ einander diese Rechnung aufgemacht, dieselbe Bedrückung empfunden und - gemeinsam - den Beschluß gefaßt, etwas zu tun. Sie entwickelten ein Projekt der Qualifizierung von "Mediatoren", also von "Mittlern" zwi­ schen Medien und "Endverbrauchern". Einsetzer von Medien (Lehrer, Er­ wachsenenbildner, Mitarbeiter der außerschulischen Jugendarbeit) und Berater für den Medieneinsatz (AV-Berater, Bildstellenleiter) sollen über ein System von Fortbildungsveranstaltungen mit Möglichkeiten ver­ traut gemacht werden, AV-Medien kundiger, also effektiver einzusetzen. Darüber hinaus sollen sie in den Stand gesetzt werden, ihrerseits derar­ tige Veranstaltungen durchzuführen. Dazu bedurfte es einer gedankli­ chen und organisatorischen Konzeption und entsprechend eingerichte­ ten Arbeitsmaterials

  14. Medien und ästhetische Kultur
    Zur gesellschaftlichen Dynamik ästhetischer Kommunikation
    Autor*in: Volkmer, Ingrid
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322972194; 9783810008138
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Kommunikation; Geschichte; Gesellschaft; Ästhetische Kommunikation; Ästhetik; Medien
    Umfang: 1 Online-Ressource (142S.)
  15. Objektives Verstehen
    Rekonstruktion eines Paradigmas: Gadamer, Popper, Toulmin, Luhmann
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322993557; 9783531122595
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Objektive Hermeneutik; Sozialwissenschaften; Wissenschaftstheorie; Problemlösen; Funktionalismus; Verstehende Soziologie; Hermeneutik; Verstehen
    Weitere Schlagworte: Toulmin, Stephen Edelston (1922-2009); Popper, Karl R. (1902-1994); Luhmann, Niklas (1927-1998); Gadamer, Hans-Georg (1900-2002)
    Umfang: 1 Online-Ressource (274S.)
    Bemerkung(en):

    Hermeneutik und funktionale Analyse gelten üblicherweise als konträre Methodenoptionen, denen unterschiedliche Theoriekonzeptionen entsprechen. Verstehende Übernahme der subjektiven Perspektive von Akteuren (bzw. Autoren), Explikation ihrer Überzeugungen, Ziele und Bedeutungsintentionen einerseits, Analyse der objektiven Folgen von Handlungen im Hinblick auf system ische Strukturen andererseits, markieren unterschiedliche Zugangsweisen zur Untersuchung sozialen Handeins, zwischen denen keine Berührungspunkte zu bestehen scheinen. -Genaueres Hinsehen läßt jedoch Überschneidungen und Parallelen erkennen, die eine Überprüfung dieses Urteils nahelegen: Wie aus Mertons Unterscheidung zwischen latenten und manifesten Funktionen abgelesen werden kann, gehört auch die Untersuchung intendierter Hand­ lungsfolgen zum Kompetenzbereich funktionaler Analyse. Umgekehrt distanziert sich die philosophische Hermeneutik Gadamers ausdrücklich von einer als "romantisch" apostrophierten Hermeneutik, die das Ziel verstehender Auslegung auf die Explikation 'subjektiv vermeinten' Sinnes reduziert. - Weitgehende Übereinstimmung statt bündiger Disjunktion zwischen beiden Methoden lassen die Positionsbeschreibungen dieser beiden Autoren vermuten. Die vorliegende Arbeit geht dieser Vermutung nach. In ihr soll versucht werden zu zeigen, daß hermeneutische Interpretation und funktionale Analyse auf einer gemeinsamen analytischen Kernfigur beruhen -der Figur von Frage und Antwort bzw. von Problem und Problemlösung. Auf dieser Basis angestrebt wird die systematische Verknüpjung beider Methoden als Erscheinungsformen objektiven Verstehens

  16. Liebe im Zeitalter der Wissenschaften vom Menschen
    Das Prosawerk Robert Musils
    Autor*in: Meisel, Gerhard
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322996909; 9783531122670
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Prosa; Epik; Liebe <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Musil, Robert (1880-1942)
    Umfang: 1 Online-Ressource (308 S.)
    Bemerkung(en):

    ... der "Mann ohne Eigenschaften" ist für mich ein bis in die einzelnen Sätze größenwahnsinniges und unerträglich meinungsverliebtes Werk. Ich empfinde es manchmal als lästig, daß mir diese Bucher die schöne, freie Welt, als die mir Literatur immer vorschwebt, versperren. 1 Peter Handke All real beauty is analytic 2 Edgar Allan Poe Lange schon hat jener elysische Raum, in dem Musils nachgeborener Landsmann die lindernde Kraft der Literatur zu empfinden wähnt, aufgehört zu existieren. Wer wie der Ingenieur, Offizier, promovierte Physiker und Psychologe Dr. Robert Musil nach 1900 schreibt, kann sich seine literarische Rede nicht mehr vor dem Horizont einer schönen, freien Welt einbilden. Er wählt sie aus und arbeitet analytisch: "Der Künstler spielt nicht, er treibt Wissenschaft. [ ... ] Er ist ein Entwicklungsprodukt im Kampf um die Beherrschung der Welt" (VIII, 1302)3. Literatur ist für Musil keine Angelegenbeit von Empfindungen, sondern Wissenschaft mit Erkenntnisanspruch. Was zunächst nichts unerhört Neues ist. Schon um 1800 forderte Novalis im Rahmen des frühromantischen Programms eine Poetisierung der Wissenschaften. Neu allerdings ist das Konkurrenzverhalten, das Musils Texte gegen die zeitgenössischen Wissenschaften vorgeben. Der fast sportliche Ehrgeiz, wissenschaftliche Einzeldisziplinen wie Psychoanalyse, experimentelle und theoretische Physik, Ethnologie, Soziologie, Philosophie und Mathematik zu übertrumpfen. Ihre durch die jeweilige Methodik gesetzten Grenzen begrenzen auch ihr Erkenntnisvermögen. Aus dieser Erkenntnis zieht Musil seine Konsequenz: Er wird Dichter, um Experimente durchführen zu können, die sich die Wissenschaft versagen muß.

  17. Identität und Rolle
    Kontext, Konzept und Wirkungsgeschichte der Genieästhetik bei Novalis
    Autor*in: Grosser, Thomas
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663014720; 9783531122229
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Ästhetik; Genie; Begriff
    Weitere Schlagworte: Novalis (1772-1801)
    Umfang: 1 Online-Ressource (252 S.)
    Bemerkung(en):

    Die Bedeutung der Frühromantik als literaturgeschichtliche Schlüsselphase ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr in den Vordergrund gerückt. Hatte die in der Neoromantik wieder dominant zu Tage getretene Wirkungsgeschichte der Romantik bis in die ersten Dezennien des 20. Jahrhunderts hinein den forschungsgeschichtlichen Zugang vor allem auf die poetische Produktion ihrer Spätphase zentriert, so wurde die eigenständige Bedeutung ihrer von klassizistischer wie hegelianischer Seite abgewerten Frühphase und deren ästhetischer Theoriebildung erst nach dem Zweiten Weltkrieg umfassender erschlossen. Vor allem die kritischen und durch die handschriftlichen Nachlässe ergänzten Editionen der Schriften des Novalis und Friedrich Schlegel leiteten mit der Erschließung weiteren Quellenmaterials eine weitgehende Neubewertung der romantischen Frühzeit ein. Zugleich konnte damit auch eine differenzierte Analyse der frühromantischen ästhetischen 1 Theoriebildung erfolgen. So trat seit der forschungsgeschichtlich zentralen Arbeit Thomas Härings, die die Bedeutung der philosophischen Frühschriften Friedrich von Hardenbergs erstmals umfassender aufarbeitete, "Novalis als Philosoph" in den Vordergrund des 2 Forschungsinteresses. Dieser Zugang konzentrierte sich vor allem auf dessen frühe "Fichte-Studien" die erst seit den 1960er Jahren mit der zweiten, ergänzten, von Paul Kluckhohn und Richard Samuel herausgegebenen historisch-kritischen Ausgabe seiner Schriften vollständig zugänglich geworden waren. Die weitreichende Ergänzung und chronologische Ordnung des um den Nachlaß erweiterten Quellenmaterials erlaubte es zudem, die zentrale Bedeutung der naturphilosophischen 4 wie enzyklopädischen Studien und Entwürfe Hardenbergs nachzuzeichnen

  18. Von der Unmöglichkeit romantischer Liebe
    Heinrich Heines 'Buch der Lieder'
    Autor*in: Jokl, Johann
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663016854; 9783663016861
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur
    Schlagworte: Humanities; Humanities / Arts; Humanities, general; Das Romantische
    Weitere Schlagworte: Heine, Heinrich (1797-1856): Buch der Lieder
    Umfang: 1 Online-Ressource (284 S.)
    Bemerkung(en):

    "... nur insofern etwas in sich selbst einen Widerspruch hat, bewegt es sich, hat Trieb und Tätigkeit." (Hegel) Aus dem Widerspruch, den es in sich selbst hat, erklärte die Studie die Lebendigkeit des "Buchs der Lieder". Die Statik des immergleichen Themas der romantischen Liebe wird durch die Dynamik - formal - des sich wandelnden Diskursverhältnisses und - inhaltlich - der rapiden Entwicklung des Subjekts gebrochen. Die Spannung zwischen der Subjektivität des lyrischen Ich und der Objektivität des Gedichts wurde als formaler Ausdruck des beharrlichen Dialogs verstanden, den das Subjekt mit dem Sein zu führen sich gezwungen sieht und der es, das zunächst noch traumverloren ist, ein immer wacheres, gesellschaftshaltigeres Selbstbewußtsein entwickeln läßt. Als Erlösung aus ihrer Vereinzelung und Zerrissenheit erträumt sich die Persona der "Traumbilder" die Unbedingtheit der romantischen Liebe. Der poetische Traum freilich bringt das Verdrängte wieder hervor. Ohne daß es sich dessen bewußt wird, muß das Subjekt erfahren, daß der heillose Zwiespalt in seinem Innern seinen Liebesanspruch zuschanden macht. Im Moment der herbeigesehnten Vereinigung konfrontiert das "Traumbild" die Liebenden auf das schärfste mit ihrer Fremdheit: Lust verkehrt sich in Todesstarre. Die dichotomische Aufspaltung in eine engelgleiche und eine diabolische Natur und die Depravierung menschlicher Beziehung durch Konvention und Markt erleidet der Träumende als lebensbedrohlichen Angriff gegen den eigenen Körper. Dem Lust- und Alptraum setzt das böse Erwachen ein Ende

  19. Geschichte der mittelalterlichen Literatur als Aufgabe
    Autor*in: Bumke, Joachim
    Erschienen: 1991
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663018063; 9783663018070
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Rheinisch-Wesfälische Akademie der Wissenschaften, Geisteswissenschaften. Vorträge ; 309
    Schlagworte: Humanities; Humanities / Arts; Humanities, general; Methode; Deutsch; Mittelhochdeutsch; Literaturgeschichtsschreibung; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (74 S.)
  20. Metrik, Literatur und Sprache
    Generative Grammatik zwischen Empirischer Literaturwissenschaft und generativer Phonologie
    Autor*in: Barsch, Achim
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663068358; 9783528073329
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Konzeption Empirische Literaturwissenschaft ; 12
    Schlagworte: Linguistics; Linguistics (general); Linguistik; Generative Phonologie; Deutsch; Empirische Literaturwissenschaft; Metrik; Generative Metrik
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 S.)
    Bemerkung(en):

    0.1 Zum gegenwärtigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einführungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li­ teraturwissenschaft hinweisen zu müssenI. Nicht erst durch die Studentenbewe­ gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 gerückt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel : Die Wissenschaft von der Metrik ( ... ) gehört weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie. Der Grund für das Orchideendasein der Metrik scheint mir nicht in einer geringen Menge metrischer Forschungen zu liegen, sondern im Fehlen einer expliziten, em­ pirisch überprüfbaren metrischen Theorie. In diesem Sinne schreiben Wellek & Warren schon 1949: Dem Bereich der Prosodie oder Metrik sind durch die Jahrhunderte hindurch ungeheuer viel Arbeiten gewidmet worden. Man könnte glauben, daß wir heute wenig mehr zu tun hätten als die neuen me­ trischen Formen zu überprüfen und das Ergebnis der Forschung auf die neue Technik jüngster Dich­ tung auszudehnen. In Wirklichkeit aber sind die Grundlagen und Hauptkriterien der Metrik überhaupt noch nicht gesichert, wofür das verschwommene Denken, die verwirrte und ständig wechselnde Terminolo­ 3 gie, selbst in Standardwerken, bezeichnend ist

  21. The South African journal of economic history
    journal of the Economic History Society of Southern Africa
    Erschienen: 1986-2009

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2159-0850
    Umfang: Online-Ressource
  22. Mun ye yeon gam
    = Culture & arts yearbook
    Erschienen: 1991-
    Verlag:  Han gug mun hwa ye sul wi won hoe, Seoul

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Koreanisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 19.09.2023

  23. REED newsletter
    Erschienen: 1976-1997
    Verlag:  Univ. of Toronto Press, Toronto, Ontario

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2369-6877
    Körperschaften/Kongresse:
    Records of Early English Drama (Toronto) (Verfasser)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 5. April 2016

  24. Freshman English news
    Erschienen: [1972-1991]
    Verlag:  Texas Christian University, Fort Worth, TX

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2831-9591
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 24.07.2023

  25. The world's women
    trends and statistics
    Erschienen: 1991-
    Verlag:  United Nations, New York

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2412-1517
    Weitere Identifier:
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    1970/90 - 2nd edition (1995) kein herausgebendes Organ vorhanden

    Bis 3rd edition (2000) zugleich einzelne Bände von: Social statistics and indicators. K