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  1. Kabbala und Romantik. Die jüdische Mystik in der deutschen Geistesgeschichte von Schelling zu Scholem
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Tischgesellschaften und Tischszenen in der Romantik
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Der Mensch in der Nacht ‒ die Nacht im Menschen. Aufgeklärte Wissenschaften und romantische Literatur
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. François Villon, Eustache Deschamps und Paris. Zur ästhetischen Innovation im "Testament"
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; François Villon hat keine Gedichte über das Thema Paris, sondern aus der Perspektive eines "enfant de Paris" eine vom gutmütigen Spott bis zum bitteren Hohn reichende Satire über die Einwohner der Stadt und ihr Zusammenleben verfasst.... mehr

     

    Abstract ; François Villon hat keine Gedichte über das Thema Paris, sondern aus der Perspektive eines "enfant de Paris" eine vom gutmütigen Spott bis zum bitteren Hohn reichende Satire über die Einwohner der Stadt und ihr Zusammenleben verfasst. Diejenigen, die im Testament nicht verhöhnt und degradiert, sondern mit freundlichem Spott bedacht oder sogar gewarnt werden, vertreten gesellschaftliche Randgruppen. Im Unterschied zu einem seiner Vorgänger, Eustache Deschamps, hat Villon das Leben in Paris der Darstellung von Arm und Reich untergeordnet. Villon hat die Gemeinplätze, die seinen Versen und den Werken von Deschamps zugrunde liegen, in Emblemata transformiert und deren Bildelemente der Stadt Paris entnommen; für die Ständesatire hat er die Personifizierung besonders kunstvoll eingesetzt. Deschamps hat seine Gedichte über Tugenden und Laster aus der Perspektive einer strengen Rechtssprechung verfasst; der Sprecher des Testament hat eine verkehrte Welt aus der Perspektive eines Unterprivilegierten, eines Vertreters der Randgruppen dargestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: François Villon; Eustache Deschamps; Paris; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Giacomo Leopardi: critica della civiltà e autonomia estetica
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Giacomo Leopardis (1798-1837) Poetik und Schreibweise ist eine Antwort auf die politischen, ökonomischen, wissenschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die seit dem Ausbruch der Französischen Revolution in Europa eingetreten sind.... mehr

     

    Abstract ; Giacomo Leopardis (1798-1837) Poetik und Schreibweise ist eine Antwort auf die politischen, ökonomischen, wissenschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die seit dem Ausbruch der Französischen Revolution in Europa eingetreten sind. Leopardi zufolge unterminieren Vernunft und Wissenschaft den Lebensdrang des Menschen oder sein Verlangen nach zeitlich und räumlich unbegrenztem Glück. Das Verlangen, zu leben und glücklich zu sein, kann nur als Erinnerung an die Wahrnehmungsfähigkeit der Kindheit gestillt werden: Sich der Vergangenheit zu erinnern, bedeutet, ein unmögliches zukünftiges Glück zu suchen. Während des Schreibens oder Dichtens fühlt sich das Ich dem wirklichen Leben, nämlich Leid und Gewalt, entrückt und findet in seinem Gedächtnis die Vorstellung des Unendlichen, des Glücks. Die Kulturkritik Leopardis und sein Konzept der ästhetischen Autonomie werden mit zwei Gedichten erläutert: "Il risorgimento" und "Palinodia al marchese Gino Capponi". Der italienische Dichter, ein Schüler der französischen Aufklärung, hat versucht, die Folgen der "Rationalisierung" oder der "Entzauberung der Welt" zu entzaubern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Giacomo Leopardi; rumänische; rätoromanische Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Sprachliche Zeichen als Ausdruck sozialen Kontaktes: Soziolinguistik – kontrastiv und gut gemischt
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Walter de Gruyter

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Ein Russe entdeckt Indien. Zur Neuedition eines altrussischen Textes: Das Reisetagebuch von Afanasij Nikitin
    Erschienen: 2001

    Postprint-Version der früheren Veröffentlichung gleichen Titels. Alle Abbildungen hier in Farbe. mehr

     

    Postprint-Version der früheren Veröffentlichung gleichen Titels. Alle Abbildungen hier in Farbe.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Nikitin; Afanasij N. / Choženie za tri morja; Online-Publikation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Kreatives Schreiben
    Autor*in: Kruse, Otto
    Erschienen: 2001
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Kreatives Schreiben
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  9. Eros & Literatur
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Eros; Komparatistik; Literaturtheorie
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  10. Kreativität wider sich : zur Poetik des Schaffens in C. F. Meyers "Sistina"
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Peter Lang

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
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  11. Das Pathos eines Postmodernen : Zu Jakob van Hoddis' Gedicht "Weltende"
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Königshausen & Neumann

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Weltende
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  12. Writing in the workplace
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: IAM-Tagungsbeitrag
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  13. Qualen der Wahl
    Erschienen: 2001

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>In seiner intensiven Studie über Kabale und Liebe hat Wilfried Malsch – poetische Texte wie immer sorgfältig lesend – neben anderem... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    In seiner intensiven Studie über Kabale und Liebe hat Wilfried Malsch – poetische Texte wie immer sorgfältig lesend – neben anderem neu Gesehenen auch dieses Detail vermerkt, daß sich Schillers Musikmeister Miller gegenüber der Brautwerbung des windigen Sekretärs Wurm recht seltsam benehme: „er respektierte […] das Herz seiner Tochter und wollte sie ihm nicht ohne ihre Einwilligung verheiraten.“[1] Bewußt registriert dieser Satz Millers Haltung als historische Auffälligkeit: solch väterlicher Respekt sei ganz unüblich“ gewesen. Und in der Tat nennt Miller in Kabale und Liebe Wurms Wunsch, ein väterliches Machtwort möge ihm Luises Zustimmung zur Heirat verschaffen, verächtlich einen Weg durch einen „altmodischen Kanal“[2], so ständisch patriarchalisch Miller sich bisher gegeben hatte, seiner Tochter billigt er mit Selbstverständlichkeit das – historisch neue – Recht eigener Gattenwahl zu und begründet es mit dem Recht auf individuelles Glück und mit der Notwendigkeit eigener Lebensgestaltung für die jüngere Generation.[3] Die historische Dimension der Textstelle wird von Malsch nur beiläufig gestreift; seine Arbeit von 1965 war entschieden philosophisch, nicht historiographisch interessiert. Umso bemerkenswerter ist die Aufmerksamkeit, mit der er damals die zeitgeschichtliche Andeutung in Schillers Drama wahrgenommen hat.

    Erst 20 Jahre später ist auch mir Millers historische Reminiszenz aufgefallen.[4] Mitte der Sechziger Jahre hatte Wilfried Malsch gegen die Einsichtigkeit der Fünfziger-Jahre-Germanistik die Konzentration auf eine genauere, philosophisch orientierte Textlektüre gesetzt;[5] erst danach hatten der Generationenkonflikt, der Streit um die nationalistische Vergangenheit des Faches und die Auseinandersetzung mit dem wiederentdeckten Marxismus die Germanistik umgepflügt. In der neuen wissenschaftsgeschichtlichen Situation mit ihren veränderten Perspektiven bekam dann Mitte der Achtziger Jahre Schillers Hinweis auf historische Entwicklungen in seiner Zeit für mich größere Bedeutung.

    Heute, erneut 15 Jahre weiter, will ich zu meiner früheren Lektüre zurückkehren, sie unter einem mehr aufs Prinzipielle gerichteten Gesichtspunkt um einen weiteren Aspekt erweitern und zur Problematik der Töchter, die damals für mich im Mittelpunkt stand, die der Söhne hinzunehmen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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    kostenfrei

  14. Theorie und Geschichte der Parodie
    Erschienen: 2001

  15. Begehren und Gewalt
  16. Harman Dahl's legacy
    Autor*in: Balkee, Raj
    Erschienen: 2001

  17. German professors and the two world wars
    Erschienen: 1992

    Abstract: The article is available for free; instead of an abstract, this is an extract taken from the beginning of the text:<br><br>During the year 1914, a torrent of professorial speeches and publications swept across the country. By the beginning... mehr

     

    Abstract: The article is available for free; instead of an abstract, this is an extract taken from the beginning of the text:

    During the year 1914, a torrent of professorial speeches and publications swept across the country. By the beginning of December, 1,400 separate publications with war-related titles had appeared, for an average of twelve books or pamphlets a day.[8] The outbreak of war thus brought about a tremendous upsurge not contributed to this boom, the percentage of professors was notable.

    Those who did not stride to the lectern or take up pen were at least willing to place their names on one of the manifestoes with which professors now appeared before the public.[9] This, too, was new in Germany. As early as mid-August 1914, professors such as Ernst Haeckel and Rudolf Eucken published a sharply worded statement against the entry of England into the war.[10] They were supported by a joint “Declaration of German University Professors” signed by an additional 29 scholars.[11] Protests and counterprotests by additional professors followed, and on September 1, the historians in Bonn signed yet another manifesto.[12] At the beginning of October 1914, the famous “Appeal to the World of Culture” appeared, signed not just by 37 prominent artists and writers, but also by 56 university professors.[13] In mid-October a “Declaration of the [!] University Professors of the German Reich” appeared, signed by 3, 016 professors.[14] Mobilization on such a grand scale has never occurred since then; it would also have been unthinkable prior to that time.

    Declarations of this kind were not a German peculiarity. On October 21, for instance, around 500 professors in England, especially Oxford dons, spoke out against their German colleagues. By the end of the year, fifteen French universities had taken a collective stand against the declaration of the German universities.[15] Contemporaries were already calling this public hue and cry a “War of the Intellectuals,” or “War of the Minds.”[16] By participating, those who stayed behind were making a verbal contribution to the war effort on the home front.

    This intellectual mobilization was by no means restricted to the professors. Artists and writers were equally involved in it.[17] While the professors may have been only one group among others in this band of authorial warriors, they were a striking one. The readiness of German professors to contribute their share to the national defense was demonstrated not just by public speeches, writings, and manifestoes. Their own scholarly work, too, was oriented towards the war and its themes. Linguists wrote about “Soldiery in the German Vocabulary,” or “German War and the German Language”;[18] folklorists wrote about “The German Soldiers’ Song on the Field” or “German War Songs and Patriotic Poetry.”[19] Medievalists wrote about “The Bellicose Culture of the Heathen Germanic Barbarians,”[20] literary historians, about “The Present War and Dramatic Literature.”[21] And this political-military event even affected literary periodization. As early as 1915, Oskar Walzel coined the epochal designation “German Prewar Literature.”[22] Entire journal issues were devoted to the war theme; especially in 1915, there was a tremendous upsurge of pertinent articles.[23]

    To be sure, most of the journals that focused on the war had already established a close connection between academia and the educated class. Scholarly journals in the narrower sense did not participate in this turn toward war issues. “The” German professorate remained focused on supposedly pure knowledge in its scholarship. But many individuals took the war as an occasion for rethinking their own relationship toward the nation, as well as that of their discipline to national values, and they demonstrated this publicly. Scarcely any German professors voiced pacifistic views during World War I;[24] among the professors of German, I have found not one who, if he made public statements at all, failed to speak out for the war.

    I do not want to pursue the development of war writings by German professors in detail. Suffice it to say that the broad, universal war enthusiasm of the first year, which was quickly dubbed the “ideas of 1914,”[25] suffocated in the horrors of trench warfare and the fears and hardships of the following years. Articles and manifestoes came to concentrate on far more special topics: on the discussion of war aims, on the one hand, and on constitutional issues, on the other.[26] These debated were carried on principally by historians, while professors of German were scarcely involved. They tended to feel more responsible for the common good of the nation, but it was only toward the end of the Weimar Republic that they again connected this with the theme of war.

    What motivated the German professors to make such a massive and unequivocal contribution to the German entry into war? Since the 1960s, this question has been researched with considerable breadth and great intensity.[27] The most compelling attempt at an explanation of this phenomenon takes as its starting point the fundamentally imperialistic outlook that had shaped the intellectual climate of Wilhelminian Germany.[28] This school argues that the leadership elite in prewar Germany was not only deeply imbued with nationalism and conservatism, but was also largely under the sway of imperialistic thinking, which had tremendous influence on Germany’s entry into World War I. It is only since the publication of “Germany’s Aims in the First World War”, by Fritz Fischer (1961; English trans., 1967), that this perspective has succeeded in overcoming powerful resistance and gained widespread acceptance

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: preprint
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  18. Quid cantus rusticorum cum Ovidio?
  19. Die narrative Allegorie in der Neuzeit: Über Ursprung und Ende einer textgenerierten Bildgattung
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  20. “alles ist zur Stille umgestaltet” : Rilkes lyrische "Spiele" im Kontext des Symbolismus
    Erschienen: 2001

  21. Giacomo Leopardi: critica della civiltà e autonomia estetica
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Giacomo Leopardi
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  22. François Villon, Eustache Deschamps und Paris. Zur ästhetischen Innovation im "Testament"
    Erschienen: 1992

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: François Villon; Eustache Deschamps; Paris
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  23. Der Zwerg und die Zauberin im Geisterschloss
    Autor*in: Frank, Michael
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  24. Eine Ordnungslehre für Informationsmodelle
    Autor*in: Fettke, Peter
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Ordnungssystem; Pattern
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  25. Der Autor Galsan Tschinag und sein Roman "Die graue Erde"