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  1. Sprachliche Zeichen als Ausdruck sozialen Kontaktes: Soziolinguistik – kontrastiv und gut gemischt
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Walter de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Literale Anatomien. Buchstabenmenschen – Menschenbuchstaben
  3. »Die Welt geht ihren Gang, und Du machst Deine Fahrt.« Zur Problematik des ›normalen Lebens‹ bei Franz Kafka (Anhang: Interview mit Ursula Wandl, ReIntra)
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Arbeit; Körper
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  4. Bild und Text bei Wirnts von Gravenberg 'Wigalois'

    Zusammenfassung: Die Untersuchung widmet sich dem Text-Bild-Bezug in Illustrationen des nachklassischen Artusromans 'Wigalois' des Wirnt von Gravenberg: in der Leidener Handschrift (Universiteitsbibliotheek, Ltk. 537, Sigle B), in der ehemals... mehr

     

    Zusammenfassung: Die Untersuchung widmet sich dem Text-Bild-Bezug in Illustrationen des nachklassischen Artusromans 'Wigalois' des Wirnt von Gravenberg: in der Leidener Handschrift (Universiteitsbibliotheek, Ltk. 537, Sigle B), in der ehemals Donaueschinger Handschrift (Nr. 71, Sigle k) sowie im 'Wigalois'-Zyklus auf Schloss Runkelstein bei Bozen in Südtirol. Ein Zeichen der großen Beliebtheit des Romans ist nicht nur seine reiche Textüberlieferung, sondern darüber hinaus seine textgebundene Illustration in Handschriften, frühen Drucken sowie im textabgelösten Zeugnis der Wandmalereien auf Schloss Runkelstein. Die in unterschiedlichen "Gebrauchszusammenhängen" situierten Zeugnisse werden von Antonia Gräber präzise analysiert, um die Frage zu beantworten, auf welche Weise die voneinander unabhängigen Illustrationen jeweils eine eigene Nähe zum Text herstellen oder inwieweit sie über den Text hinaus weisen und die Interpretation des Romans beeinflussen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: masterThesis
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  5. Regiolektales Sprechen in Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausens "Simplicius Simplicissimus" : nicht zuletzt am Beispiel des Niederdeutschen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Simplicius Simplicissimus
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  6. Es ist nichts unnatürlicher als der Frieden : Lebensform Krieg und Friedenskunst im 17. Jahtrhundert
    Autor*in: Althaus, Thomas
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  7. Der Zwerg und die Zauberin im Geisterschloss
    Autor*in: Frank, Michael
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  8. Der Autor Galsan Tschinag und sein Roman "Die graue Erde"
  9. Subjektivitätskonstruktion in narrativer Uneindeutigkeit - E. T. A. Hoffmanns Sandmann
    Erschienen: 2001

    Abstract: Die Bedeutungsvielfalt der Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann wird in Beziehung zu die Komplexität jeweils reduzierenden historisch-psychologischen, diskursanalytischen und psychoanalytischen Interpretationen, insbesondere zur... mehr

     

    Abstract: Die Bedeutungsvielfalt der Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann wird in Beziehung zu die Komplexität jeweils reduzierenden historisch-psychologischen, diskursanalytischen und psychoanalytischen Interpretationen, insbesondere zur Lesart Freuds, gesetzt. Die konstitutionelle Vielfalt textueller Konstruktionen, auf die postmodernes Denken setzt, droht dabei verloren zu gehen. Es wird Konstruktionsprozessen psychologischer Konzepte, insbesondere dem der Subjektivität, nachgespürt. Außerdem wird, gegen Festlegungen ausschließlicher Lesarten, für eine nicht abschließbare, sich mit jedem Leser verändernde Zusammenhangsvielfalt plädiert

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Subjektivität; Inhaltsanalyse; Postmoderne; Ambivalenz
  10. Das Fremde als Leere
    Erschienen: 2001

    Abstract: In dem Artikel werden Überlegungen über räumliche Leere auf den sozialen Prozess der Annäherung an Fremdes übertragen. Leere ist gesellschaftlich nicht geduldet. Leerer Raum wird möglichst dicht gefüllt, leere Zeit möglichst effektiv... mehr

     

    Abstract: In dem Artikel werden Überlegungen über räumliche Leere auf den sozialen Prozess der Annäherung an Fremdes übertragen. Leere ist gesellschaftlich nicht geduldet. Leerer Raum wird möglichst dicht gefüllt, leere Zeit möglichst effektiv genutzt. Überträgt man die Metapher der Leere auf einen Menschen, so darf auch dieser nicht 'leer' bleiben. Der Mensch darf nicht undefiniert - denn dadurch unkontrollierbar - bleiben. Im dominanten Diskurs wird derjenige, der als 'fremd' bezeichnet wird, in der Regel fremddefiniert. D.h. diese Definition geschieht im Monolog, weitgehend unabhängig von der fremden Person. So wird hier der Begriff der Leere dem der Fremde vorgezogen. Begreift man den Annäherungsprozess zwischen zwei sich fremden Menschen als Dialog, so drückt der Begriff der Leere geradezu einen 'architektonischen' Reiz der Fremde aus. Im Dialog treten beide Gegenüber in einen intermediären Raum, den sie gemeinsam auffüllen. Der leere Raum bietet die 'Freiheit des Undefinierten' und erm

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: soziale Beziehungen; Fremdheit; Dialog; Raum; Interaktion; Leere; Fremde
  11. Qualen der Wahl
    Erschienen: 2001

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>In seiner intensiven Studie über Kabale und Liebe hat Wilfried Malsch – poetische Texte wie immer sorgfältig lesend – neben anderem... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    In seiner intensiven Studie über Kabale und Liebe hat Wilfried Malsch – poetische Texte wie immer sorgfältig lesend – neben anderem neu Gesehenen auch dieses Detail vermerkt, daß sich Schillers Musikmeister Miller gegenüber der Brautwerbung des windigen Sekretärs Wurm recht seltsam benehme: „er respektierte […] das Herz seiner Tochter und wollte sie ihm nicht ohne ihre Einwilligung verheiraten.“[1] Bewußt registriert dieser Satz Millers Haltung als historische Auffälligkeit: solch väterlicher Respekt sei ganz unüblich“ gewesen. Und in der Tat nennt Miller in Kabale und Liebe Wurms Wunsch, ein väterliches Machtwort möge ihm Luises Zustimmung zur Heirat verschaffen, verächtlich einen Weg durch einen „altmodischen Kanal“[2], so ständisch patriarchalisch Miller sich bisher gegeben hatte, seiner Tochter billigt er mit Selbstverständlichkeit das – historisch neue – Recht eigener Gattenwahl zu und begründet es mit dem Recht auf individuelles Glück und mit der Notwendigkeit eigener Lebensgestaltung für die jüngere Generation.[3] Die historische Dimension der Textstelle wird von Malsch nur beiläufig gestreift; seine Arbeit von 1965 war entschieden philosophisch, nicht historiographisch interessiert. Umso bemerkenswerter ist die Aufmerksamkeit, mit der er damals die zeitgeschichtliche Andeutung in Schillers Drama wahrgenommen hat.

    Erst 20 Jahre später ist auch mir Millers historische Reminiszenz aufgefallen.[4] Mitte der Sechziger Jahre hatte Wilfried Malsch gegen die Einsichtigkeit der Fünfziger-Jahre-Germanistik die Konzentration auf eine genauere, philosophisch orientierte Textlektüre gesetzt;[5] erst danach hatten der Generationenkonflikt, der Streit um die nationalistische Vergangenheit des Faches und die Auseinandersetzung mit dem wiederentdeckten Marxismus die Germanistik umgepflügt. In der neuen wissenschaftsgeschichtlichen Situation mit ihren veränderten Perspektiven bekam dann Mitte der Achtziger Jahre Schillers Hinweis auf historische Entwicklungen in seiner Zeit für mich größere Bedeutung.

    Heute, erneut 15 Jahre weiter, will ich zu meiner früheren Lektüre zurückkehren, sie unter einem mehr aufs Prinzipielle gerichteten Gesichtspunkt um einen weiteren Aspekt erweitern und zur Problematik der Töchter, die damals für mich im Mittelpunkt stand, die der Söhne hinzunehmen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  12. Theorie und Geschichte der Parodie
    Erschienen: 2001

  13. Begehren und Gewalt
  14. Quid cantus rusticorum cum Ovidio?
  15. “alles ist zur Stille umgestaltet” : Rilkes lyrische "Spiele" im Kontext des Symbolismus
    Erschienen: 2001

  16. Das patriarchale Dorf im Erzählwerk von Janko M. Veselinović
  17. Hus und Hussitismus in der tschechischen Literatur des XIX. und XX. Jahrhunderts
  18. ZeitRaum
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Deutsche Dramen (832)
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  19. Das Nibelungenlied - ein Buchepos?
  20. Febel, Gisela: Poesia ambigua oder Vom Alphabet zum Gedicht : Aspekte der Entwicklung der modernen französischen Lyrik bei den Grands Rhetoriqueurs
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  21. Zur Erforschung der Literatur von Frauen in der Moderne : theoretische Prämissen
    Erschienen: 2001

  22. Wo ist dein Bruder Abel? : zu Hans Christoph Buchs Roman "Kain und Abel in Afrika" ; [Rezension zu: Hans Christoph Buch: »Kain und Abel in Afrika«. Roman. Verlag Volk & Welt, Berlin, 2001. 224 Seiten, 38 DM]
    Erschienen: 2001

  23. Im Grenzland : zu Sherko Fatahs bemerkenswertem Erstlingswerk ; [Rezension zu: Sherko Fatah: »Im Grenzland«, Roman. Jung und Jung Verlag, Salzburg, 2001. 224 Seiten, 36,90 DM]
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fatah; Sherko
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  24. Von Ritzebüttel nach Boulogne-Sur-Mer: Reisestationen im Leben von Heinrich Heines
    Erschienen: 2001

    Abstract: Coastal towns and sea ports, seaside resorts and spas always fascinated the poet and writer Heinrich Heine (1797-1856). His early stays on the North Sea (e.g. in Ritzebüttel and on Helgoland) find their sequel later - after he had taken up... mehr

     

    Abstract: Coastal towns and sea ports, seaside resorts and spas always fascinated the poet and writer Heinrich Heine (1797-1856). His early stays on the North Sea (e.g. in Ritzebüttel and on Helgoland) find their sequel later - after he had taken up permanent residence in France - in his journeys to Boulogne-sur-Mer. Heine visited this spa - a very fashionable place at the time - frequently. Here the almost constantly ailing writer took cures, here he met other spa visitors of varying renown, here he also wrote. In a letter from Boulogne-sur-Mer, for example, he provided a detailed account of a sea disaster he had witnessed on September 3, 1833. Following his last journey, Heine complained of the great number of British tourists in Boulogne-sur-Mer, referring to it as an "English town."

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
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  25. Ideen in Technicolor : Durs Grünbeins 'Berliner Aufzeichnungen' "Das erste Jahr" ; [Rezension zu: Durs Grünbein: »Das erste Jahr«, Berliner Aufzeichnungen. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M. 2001. 328 Seiten, 39,80 DM, 20,35 €]
    Erschienen: 2001