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  1. "... und so habe ich mir denn ein Auto angeschafft"
    Schriftsteller und ihre Automobile
    Autor*in: Geyersbach, Ulf
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Nicolai, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783894793401; 3894793406
    RVK Klassifikation: EC 2220
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Handel, Kommunikation, Verkehr (380)
    Schlagworte: Schriftsteller; Kraftwagen; Geschichte; Aufsatzsammlung;
    Umfang: 127 S., Ill., 31 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 122 - 126

  2. "... und so habe ich mir denn ein Auto angeschafft"
    Schriftsteller und ihre Automobile
    Autor*in: Geyersbach, Ulf
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Nicolai, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Q 88.485.68
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/EC 2240 G397
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783894793401; 3894793406
    Weitere Identifier:
    9783894793401
    RVK Klassifikation: EC 2240
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Handel, Kommunikation, Verkehr (380)
    Schlagworte: Schriftsteller; Kraftwagen
    Umfang: 127 S., zahlr. Ill., 31 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 122 - 126

  3. "... und so habe ich mir denn ein Auto angeschafft"
    Schriftsteller und ihre Automobile
    Autor*in: Geyersbach, Ulf
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Nicolai, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Q 88.485.68
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/EC 2240 G397
    keine Fernleihe
    Wissenschaftliche Stadtbibliothek
    2007 Q 75
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783894793401; 3894793406
    Weitere Identifier:
    9783894793401
    RVK Klassifikation: EC 2240
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Handel, Kommunikation, Verkehr (380)
    Schlagworte: Schriftsteller; Kraftwagen
    Umfang: 127 S., zahlr. Ill., 31 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 122 - 126

  4. "...aus den Tiefen der Schrift kann ich schreien.": zum Verhältnis von Schreiben und Schreien in Tezer Özlüs Erzählung 'Auf der Spur eines Selbstmordes'
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33563
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Schreiben; (thesoz)Frau; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Wahrnehmung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1997) 1 ; 113-122

  5. "Ach! unaufhaltsam strebet das Schiff, mit jedem Momente.", Goethes "Alexis und Dora" : die elegische Idylle und ihr nachhaltiges Missverständnis
    Autor*in: Milz, Christian
    Erschienen: 2006

    Gut zwei Jahrzehnte nach dem Werther schrieb Johann Wolfgang Goethe nach Ansicht der enthusiastischen Zeitgenossen mit ‚Alexis und Dora‘ eine "seiner besten Compositionen". Schiller, Friedrich Schlegel, Jean Paul, Wieland, sie alle feierten in Alexis... mehr

     

    Gut zwei Jahrzehnte nach dem Werther schrieb Johann Wolfgang Goethe nach Ansicht der enthusiastischen Zeitgenossen mit ‚Alexis und Dora‘ eine "seiner besten Compositionen". Schiller, Friedrich Schlegel, Jean Paul, Wieland, sie alle feierten in Alexis und Dora eine in altgriechischen Distichen abgefaßte Hymne auf die Liebe. Sie verstanden den Inhalt als Idylle, eine Kategorisierung, die der Autor am 7. Juli 1796 in einem Brief an Schiller, wie auch im Untertitel des Erstdruckes im 'Musen Almanach für das Jahr 1797', zunächst übernahm. Drei Jahrzehnte später, am 25.12.1825, bezeichnete Goethe das Gedicht im Gespräch mit Eckermann jedoch als Elegie. Für den ehemaligen Präsidenten des Internationalen Germanistenverbandes, den Göttinger Germanisten Albrecht Schöne, verkörpert dieser aus gattungstheoretischen Prinzipien abgeleitete Gegensatz zwischen Idylle und Elegie die Essenz eines bis in unsere Tage fortwirkenden Mißverständnisses dessen, was der Autor poetisch dargestellt habe. Er nennt in seiner Neuinterpretation einiger Goethetexte die auf Schiller und seine kurz zuvor veröffentlichte Schrift Über naive und sentimentalische Dichtung zurückzuführende Kategorisierung des Gedichtes im Sinne der "poetische[n] Darstellung unschuldiger und glücklicher Menschheit [.], die durch 'innere Notwendigkeit', 'Wahrheit', und 'Schönheit', durch 'Unschuld und Einfalt'" bestimmt ist, eine bis ins 20. Jahrhundert wirksame aber irreführende Rezeptionsvorgabe. Schillers Kategorien, aus ihrem Zusammenhang der ästhetischen Reflexionen herausgelöst, hätten das Verständnis des Werkes präformiert wie verstellt und aufgrund seiner Autorität eine jahrhundertelange Fehldeutung veranlaßt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Alexis und Dora
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. "Ach, wäre fern, was ich liebe!"
    Studien zur Inzestthematik in der Literatur der Jahrhundertwende (von Ibsen bis Musil)
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Königshausen und Neumann, Würzburg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783826012907; 3826012909
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Epistemata : [...], Reihe Literaturwissenschaft ; Bd. 208
    Schlagworte: Inzest <Motiv>; Literatur
    Umfang: 265 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: München, Univ., Diss., 1996

  7. "Alle tanzen, doch niemand kennt die Platten" : Pastiche, Sampling und Intertextualität in Thomas Meineckes Roman "Tomboy"
    Autor*in: Dunker, Axel
    Erschienen: 2006

    Thomas Meinecke proklamiert seit seinem ersten Roman 'The Church of John F. Kennedy' (1996) das Bild einer nicht-essentialistischen Gesellschaft, in der Kategorien wie nationale Identität oder ethnische Homogenität aufgelöst werden. In seinem zweiten... mehr

     

    Thomas Meinecke proklamiert seit seinem ersten Roman 'The Church of John F. Kennedy' (1996) das Bild einer nicht-essentialistischen Gesellschaft, in der Kategorien wie nationale Identität oder ethnische Homogenität aufgelöst werden. In seinem zweiten Roman 'Tomboy' (1998) wird die Dekonstruktion von Identitäts-Postulaten auf Gender-Ebene fortgeführt. Literarisch äußert sich das in einer Dekonstruktion formaler Prinzipien des philosophischen Romans. Philosophische Fragen werden nicht wirklich diskutiert in dem Sinne, daß diskursiv verschiedene philosophische Standpunkte ausgeführt würden. Statt dessen werden Philosophie und Welt als Diskursereignisse dargestellt - was selbst wieder eine quasi-philosophische These ausmacht. Diese wird vor allem formal umgesetzt, was Prinzipien des 'philosophischen Romans' aus dem Grenzbereich der klassischen Moderne und der historischen Avantgarde entspricht, in dem sich in der Fortführung Nietzsches das Ende des essentialistischen Philosophierens bereits niedergeschlagen hat. Zu nennen wären hier etwa die Gaunergeschichten Walter Serners aus den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts oder Carl Einsteins Bebuquin (1906/09), dessen Figuren "in erster Linie Repräsentanten erkenntnistheoretischer und philosophischer Positionen" sind. Auch hier werden Philosopheme nicht diskursiv erörtert, sondern performativ ausgeführt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Meinecke; Thomas; Tomboy; Dekonstruktion; Roman; Philosophischer Roman; Intertextualität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. "Aus der Ordnung der Fakten".
    Autor*in: Hahnemann, Andy
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar... mehr

     

    Abstract ; Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar modernistische Literaturformation erkannt wurde, hängt mit einer Rhetorik zusammen, die versucht den konstruktiven Akt der Montage heterogener Elemente und den inhaltlichen Synkretismus – zentral sind hier die Hinweise der Autoren auf eine dem Stoff inhärente Ordnung – zu verdunkeln. Eine Gattungsgeschichte des Sachbuchs wird versuchen müssen, das Sachbuch in einem beweglichen Feld von Austauschbeziehungen mit anderen Schreibformen zu situieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  9. "Aus der Ordnung der Fakten".
    Autor*in: Hahnemann, Andy
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei

  10. "Aus der Ordnung der Fakten". ; Zur historischen Gattungspoetik des Sachbuchs
    Autor*in: Hahnemann, Andy
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar modernistische... mehr

     

    Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar modernistische Literaturformation erkannt wurde, hängt mit einer Rhetorik zusammen, die versucht den konstruktiven Akt der Montage heterogener Elemente und den inhaltlichen Synkretismus – zentral sind hier die Hinweise der Autoren auf eine dem Stoff inhärente Ordnung – zu verdunkeln. Eine Gattungsgeschichte des Sachbuchs wird versuchen müssen, das Sachbuch in einem beweglichen Feld von Austauschbeziehungen mit anderen Schreibformen zu situieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  11. "Aus meiner Hand dies Buch ... "
    zum Phänomen der Widmung
    Beteiligt: Kaukoreit, Volker (Hrsg.)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Verl. Turia + Kant, Wien

    Universitätsbibliothek Dortmund
    A 11880
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    11BRK1562
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    a18002-8/9
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaukoreit, Volker (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783851324761; 3851324765
    Weitere Identifier:
    9783851324761
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Sichtungen ; 8/9. 2005/06
    Schlagworte: Literatur; Dedikation
    Umfang: 409 S., Ill.
  12. "Czernowitz bei Sadagora"
    Identitäten und kulturelles Gedächtnis im mitteleuropäischen Raum
    Beteiligt: Corbea-Hoişie, Andrei (Hrsg.)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Hartung-Gorre [u.a.], Konstanz [u.a.]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Corbea-Hoişie, Andrei (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783866280700; 386628070X; 973703175X
    Weitere Identifier:
    9783866280700
    RVK Klassifikation: BD 9420 ; EC 5187 ; GE 4383 ; GM 1482 ; NK 5000
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Europas (940); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Jassyer Beiträge zur Germanistik ; 10
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Juden; Literatur; Deutsch; Literarisches Leben; Judenvernichtung; Ethnische Gruppe
    Umfang: 349 S., Ill.
  13. "Czernowitz bei Sadagora"
    Identitäten und kulturelles Gedächtnis im mitteleuropäischen Raum
    Beteiligt: Corbea-Hoişie, Andrei (Hrsg.)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Hartung-Gorre [u.a.], Konstanz [u.a.]

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Haus des Deutschen Ostens, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der Ludwig-Maximilians-Universität, Bibliothek und Archiv
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Corbea-Hoişie, Andrei (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783866280700; 386628070X; 973703175X
    Weitere Identifier:
    9783866280700
    RVK Klassifikation: BD 9420 ; EC 5187 ; GE 4383 ; GM 1482 ; NK 5000
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Europas (940); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Jassyer Beiträge zur Germanistik ; 10
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Juden; Literatur; Deutsch; Literarisches Leben; Judenvernichtung; Ethnische Gruppe
    Umfang: 349 S., Ill.
  14. "Das Paradies der Frau" : Zum Genre des Konfektionsromans in der Weimarer Republik
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Querelles : Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung (2006) Nr. 11, 89-103
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Frauenbild; Kritik; Arbeitsverhältnis; Kapitalismus; Mode; Gattung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. "Denken heißt scheitern, denke ich" : die Paradoxien, Wiederholungsfiguren und der Realitätsgehalt der Texte Thomas Bernhards
    Autor*in: Paß, Dominik
    Erschienen: 2006

    Die Reaktionen auf das Werk Thomas Bernhards sind Paradebeispiele für das Missverständnis, Literatur habe unvermittelt etwas mit Politik, Philosophie oder anderen gesellschaftlichen Teilbereichen zu tun. Auch Aussagen von Bernhard selbst forcieren... mehr

     

    Die Reaktionen auf das Werk Thomas Bernhards sind Paradebeispiele für das Missverständnis, Literatur habe unvermittelt etwas mit Politik, Philosophie oder anderen gesellschaftlichen Teilbereichen zu tun. Auch Aussagen von Bernhard selbst forcieren diesen Eindruck, gleich, ob sie in den 'faktualen' Interviews, den wenigen poetologischen Texten, den Reden zu Preisverleihungen, der meist referentiell gewerteten Textsorte Autobiographie oder in den 'fiktionalen' Texten geäußert werden: "Zu Lebzeiten war das Bild des Autors Thomas Bernhard vor allem in Österreich ganz wesentlich von Skandalen geprägt." Inhaltlich umfassen die Themenbereiche die 'Makro-' bis zur 'Mikroebene' des Sozialen: Der Staat Österreich wird zum Ziel des Angriffs, die von Bernhard angeprangerten Kontinuitäten in nationalsozialistischer Hinsicht, der Katholizismus (die Religion), unterschiedliche Institutionen, beispielsweise das Schulsystem, die Musikausbildung, die Familie, konkrete Personen bis hin zum Leitzordner in der Auslöschung, der dann wiederum als Symbol für eine bürokratisierte österreichische und europäische 'Leitzordnerkultur' auf die Makroebene hochgerechnet wird. Auch in der Forschung wird immer wieder die Frage nach dem Realitätsgehalt der Texte Bernhards aufgeworfen: Wieviel Dichtung, wieviel Wahrheit beinhaltet die Autobiographie, wieviel Biographie die 'Fiktion', wie ist Österreich im Text repräsentiert?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas; Rezeption
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. "Der Friede ist keine leere Idee ..."
    Bilder und Vorstellungen vom Frieden am Beginn der politischen Moderne
    Beteiligt: Kater, Thomas (Hrsg.)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Klartext-Verl., Essen

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Kater, Thomas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783898616782; 3898616789
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: MK 3500 ; NK 7015
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Frieden und Krieg ; 6
    Schlagworte: Frieden; Friedensforschung; Geschichte; Politik; Politische Wissenschaft; Peace in art; Peace; Political science; Friede; Politisches Denken; Friede <Motiv>
    Umfang: 264 S., Ill.
  17. "Der Friede ist keine leere Idee ..."
    Bilder und Vorstellungen vom Frieden am Beginn der politischen Moderne
    Beteiligt: Kater, Thomas (Hrsg.)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Klartext-Verl., Essen

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    13.488.39
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Gießen, Zweigbibliothek im Philosophikum II
    030 pol Rb 0.33
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Standort Holländischer Platz
    25 Ges IA 1024
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    238.249
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Wissenschaftliche Stadtbibliothek
    2013/11010
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    vergriffen
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kater, Thomas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3898616789; 9783898616782
    RVK Klassifikation: MK 3500 ; NK 7015
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Frieden und Krieg ; 6
    Schlagworte: Friede <Motiv>; Friede
    Umfang: 264 S., Ill., 24 cm
  18. "Der Friede ist keine leere Idee ..."
    Bilder und Vorstellungen vom Frieden am Beginn der politischen Moderne
    Beteiligt: Kater, Thomas (Hrsg.)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Klartext-Verl., Essen

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kater, Thomas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783898616782; 3898616789
    RVK Klassifikation: MK 3500 ; NK 7015
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Frieden und Krieg ; 6
    Schlagworte: Frieden; Friedensforschung; Geschichte; Politik; Politische Wissenschaft; Peace in art; Peace; Political science; Friede; Politisches Denken; Friede <Motiv>
    Umfang: 264 S., Ill.
  19. "Der Körper hat es dann auszubauen" zum Verhältnis von Körper, Sprache und (Re)Produktivität bei Unica Zürn
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31855
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Frau; (thesoz)Körper; (thesoz)Sprache; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Literatur; (thesoz)Analyse; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Biographie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1997) 1 ; 73-90

  20. "Deutschland, bleiche Mutter"
    ist die Nation (immer noch) eine Frau?
    Erschienen: 2006

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mitsprache, Rederecht, Stimmgewalt; Heidelberg : Winter, 2006; (2006), Seite 231-254; 422 S.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  21. "Ein grauer Star im deutschen Auge" : Ludwig Börne und Goethe
    Autor*in: Gille, Klaus F.
    Erschienen: 2006

    Am 27. Mai 1823 schreibt Ludwig Börne aus Paris: "Freiheit ist das Schönste und Höchste in Leben und Kunst. Möge das deutsche Vaterland sich diese Freiheit um jeden Preis bewahren! Möge es stolz auf die Ungerechtigkeit sein, mit der es seinen Goethe... mehr

     

    Am 27. Mai 1823 schreibt Ludwig Börne aus Paris: "Freiheit ist das Schönste und Höchste in Leben und Kunst. Möge das deutsche Vaterland sich diese Freiheit um jeden Preis bewahren! Möge es stolz auf die Ungerechtigkeit sein, mit der es seinen Goethe zu behandeln beginnt; möge es sich des Undanks rühmen, welcher den, der ihn erleidet, wie die, welche ihn begehen, auf gleiche Weise ehrt. Daß Freiheit in deutscher Kunst und Wissenschaft sich erhalte, mußte der literarische Ostrazismus gegen Goethe endlich verhängt werden. Ihn tadeln, heißt ihn achten. " (II, S. 44 f.). Diese Äußerung ist ein frühes Zeugnis der Auseinandersetzung des radikalliberalen Publizisten Ludwig Börne mit Goethe, die sein ganzes schriftstellerisches Leben dauerte. Schon hier artikuliert sich das Spezifikum, das Börnes Goetheopposition gegenüber dem breiten Strom der zeitgenössischen Goethekritik auszeichnet: Börne ist der "einzige wirkliche politische Gegner Goethes, der noch zu Lebzeiten öffentlich das Wort gegen ihn ergreift". Was sind die Ursachen für Börnes "literarischen Ostrazismus"? Die persönlichen Beziehungen der beiden Autoren sind denkbar gering gewesen: 1818 bittet Börne in einem etwas arroganten Briefchen den Weimaraner um Beiträge für sein gerade angekündigtes Blatt 'Die Wage'; das Ersuchen bleibt ohne Antwort (V, S. 638; vgl. III, S. 999 f.). 1828 besucht Börne den Schriftsteller Karl von Holtei in Weimar. Ein Besuch bei Goethe unterbleibt - über die Ursachen gibt es unterschiedliche Lesarten (III, S. 1017 f.). Auf dem Totenbett soll Goethe noch mit Börnes Angriffen konfrontiert worden sein, obwohl man bestrebt gewesen war, diese von ihm fernzuhalten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Börne; Ludwig; Goethe; Johann Wolfgang von
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. "Erdbeben aus Papier" : Medien- und Journalismuskritik in Erich Kästners Roman "Fabian"
    Autor*in: Wrobel, Dieter
    Erschienen: 2006

    Mit den medientechnologischen Innovationen des frühen 20. Jahrhunderts rücken neben den Rezeptionsweisen dieser Medien auch die Konditionen der Medienproduktion in den Fokus der literarischen Spiegelungen. Mit den sich ausdifferenzierenden... mehr

     

    Mit den medientechnologischen Innovationen des frühen 20. Jahrhunderts rücken neben den Rezeptionsweisen dieser Medien auch die Konditionen der Medienproduktion in den Fokus der literarischen Spiegelungen. Mit den sich ausdifferenzierenden Mediennutzungsgewohnheiten durch Hörer, Leser und Seher werden eben diese zur relevanten Zielgruppe einer sich ebenfalls ausdifferenzierenden Medienindustrie, die nicht nur das Unterhaltungs- und Informationsbedürfnis des Publikums stillt, sondern insbesondere im journalistischen Diskurs über die Informationsauswahl und -steuerung erheblichen Einfluß auf eben das Publikum gewinnt. (Massen-)Medien, Macht und Manipulation treten so in Bezug auf die Produktion wie auf die Rezeption in eine diskursive Relation ein. Im Zuge der Mediendiversifikation sind es nicht nur die neuen Medien (Rundfunk und Film), deren Aufstieg "die öffentliche Kommunikation in der Weimarer Republik tiefgreifend und nachhaltig" veränderten, sondern auch das alte Medium Zeitung nimmt in den literarischen Reflexen auf diese Prozesse eine zentrale Position ein. Unter dem Stichwort der Intermedialität sind für die Literatur der Weimarer Republik diverse personale wie thematische Beziehungslinien zwischen Zeitung und Roman zu konstatieren. Stellvertretend für die zahlreichen personalen Überschneidungen zwischen Journalismus und Literatur sind Gabriele Tergit und Erich Kästner zu nennen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kästner; Erich; Fabian; Massenmedien; Kritik; Intermedialität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. "Erinnerte Emotionen" oder "emotionale Erinnerungen": über den Zusammenhang von Emotionen, Erinnerung und Persönlichkeit bei Marcel Proust
    Erschienen: 2006

    Abstract: 'Da die proustsche Recherche sich m.E. nicht ohne Rückgriff auf zwei zentrale psychologische Begriffe - nämlich den der Erinnerung und den der Emotion - verstehen lässt, versuche ich in diesem Aufsatz, auf Grundlage von Prousts großem... mehr

     

    Abstract: 'Da die proustsche Recherche sich m.E. nicht ohne Rückgriff auf zwei zentrale psychologische Begriffe - nämlich den der Erinnerung und den der Emotion - verstehen lässt, versuche ich in diesem Aufsatz, auf Grundlage von Prousts großem Hauptwerk, die Zusammenhänge von Erinnerung und Emotion, wie sie von Proust - zumindest implizit - nahe gelegt werden, darzustellen. Dabei führe ich zunächst anhand eines Textbeispiels aus, wie der Schmerz im Rahmen von Verlusterlebnissen als Katalysator von Erinnerungs- und Vergessensprozessen fungieren kann, so dass nach einer Phase intensiver Erinnerung, die sinnlich-konkreten Erinnerungsbilder an emotionaler Bedeutung verlieren. Eine umgekehrte Konstellation ergibt sich, wenn der Erinnerungsgehalt selbst als überwiegend emotional (und nicht als bildlich) zu verstehen ist: Hier wiederholt sich, und zwar teilweise hinter dem Rücken des Protagonisten, eine ursprüngliche emotionale Erfahrung aufgrund einer strukturellen Ähnlichkeitsbeziehung zwischen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28924
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erinnerung; Gefühl
    Weitere Schlagworte: Proust, Marcel (1871-1922); (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Persönlichkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 30 (2006) 2 ; 35-55

  24. "Es ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit" : Heinrich Mann und "Die neue Weltbühne" (1933-1935)
    Autor*in: Teuber, Toralf
    Erschienen: 2006

    "Heinrich Mann haben Sie ja viel zu wenig gelobt. Ich möchte, um eine begeisterte Vornotiz schmettern zu können, zu dieser 'Kurt Eisner' abdrucken. Können Sie mir das Kapitel nicht in meinem Bireeh übertragen lassen? Es ist mir zu umständlich, den... mehr

     

    "Heinrich Mann haben Sie ja viel zu wenig gelobt. Ich möchte, um eine begeisterte Vornotiz schmettern zu können, zu dieser 'Kurt Eisner' abdrucken. Können Sie mir das Kapitel nicht in meinem Bireeh übertragen lassen? Es ist mir zu umständlich, den Band nach Berlin zu schicken und wieder zurückgeschickt zu kriegen - abgesehen davon, daß es mir schwerfällt, mich so lange von ihm zu trennen." Die kleine Notiz, Siegfried Jacobsohn antwortete seinem liebsten Mitarbeiter Kurt Tucholsky in durchnummerierten Absätzen, betraf den Essayband 'Macht und Mensch' von Heinrich Mann, den Tucholsky unter seinem Pseudonym Ignaz Wrobel in der renommierten Berliner Weltbühne vom 17. Juni 1920 rezensiert hatte. Jacobsohn veröffentlichte Manns Essay zum Nachruf auf Kurt Eisner erst acht Monate später in seiner Wochenschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Es war einer von lediglich zwei Aufsätzen, die Heinrich Mann in der "bedeutendsten und wirksamsten kulturpolitischen und radikaldemokratischen Zeitschrift der Weimarer Republik" publizierte, beide veröffentlicht im Jahre 1921. Die Gründe für eine derartige Bescheidenheit können nur vermutet werden. Das Gegenteil jener publizistischen Zurückhaltung Manns erfuhr der Leser in den Jahren des Exils der Berliner Weltbühne. Die Schließung und die Versiegelung der Verlagsräume am 13. März 1933 gehörten zu den unmittelbaren Wirkungen der nationalsozialistischen Diktatur.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Die Weltbühne
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. "Faust", Vers 11580