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  1. Die Rolle des Emotionalen in der polnischen Literatur über den Holocaust
    Beteiligt: Meyer-Fraatz, Andrea (HerausgeberIn); Schmidt, Thomas (HerausgeberIn); Meyer-Fraatz, Andrea (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schmidt, Thomas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kulesza, Dariusz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Roth, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bewilogua, Maria (VerfasserIn von ergänzendem Text); Jakowska, Krystyna (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hillebrandt, Claudia (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Literatur besitzt vielfältige Möglichkeiten, nicht nur Emotionen zu gestalten, sondern auch emotional auf ihre Leser zu wirken. Diese Emotionalität trifft auf besondere Art auf die Holocaustliteratur zu: Nicht nur evoziert das Thema von sich aus... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Literatur besitzt vielfältige Möglichkeiten, nicht nur Emotionen zu gestalten, sondern auch emotional auf ihre Leser zu wirken. Diese Emotionalität trifft auf besondere Art auf die Holocaustliteratur zu: Nicht nur evoziert das Thema von sich aus bereits starke Emotionen, angesichts der Unfassbarkeit des Grauens tritt die Problematik des Emotionsausdrucks, der emotionalen Bewältigung, der Erzählbarkeit sowie des emotionalen Nachvollzugs beim Leser in verschärfter Weise zu Tage. Der vorliegende Band versammelt acht deutschsprachige Beiträge, die sich alle mit dem weiten Feld der Emotionalität von und in Holocaustliteratur mit dem Schwerpunkt Polen befassen. Neben einer Überblicksdarstellung zur polnischen Literatur über den Holocaust unter dem Aspekt des Emotionalen finden sich Untersuchungen zu Emotionsdarstellungen in Holocausttagebüchern, zu Texten von und über Kinder aus dem Warschauer Getto sowie zu Werken einzelner Autoren quer durch alle Generationen wie Zofia Nałkowska, Tadeusz Borowski, Ida Fink, Michał Głowiński, Hanna Krall und Andrzej Bart. Dabei wird neben verschiedenen emotionstheoretischen Zugängen auch die Bandbreite der Fragestellungen aus literaturwissenschaftlicher und linguistischer Perspektive in den Beispieluntersuchungen deutlich. Nicht zuletzt versteht sich der Band auch als ein Plädoyer dafür, Holocaustliteratur unter dem produktiven und erkenntnisfördernden Aspekt des Emotionalen zu untersuchen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Meyer-Fraatz, Andrea (HerausgeberIn); Schmidt, Thomas (HerausgeberIn); Meyer-Fraatz, Andrea (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schmidt, Thomas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kulesza, Dariusz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Roth, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bewilogua, Maria (VerfasserIn von ergänzendem Text); Jakowska, Krystyna (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hillebrandt, Claudia (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838268590
    Weitere Identifier:
    9783838268590
    Schlagworte: Literatur; Polen; Holocaust; Motiv; Literaturtheorie; Emotionalität; Shoah; Nationalsozialismus; 20. Jahrhundert; Drittes Reich; 2. Weltkrieg; Zweiter Weltkrieg; Judentum
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
  2. Die Rolle des Emotionalen in der polnischen Literatur über den Holocaust
    Beteiligt: Meyer-Fraatz, Andrea (HerausgeberIn); Schmidt, Thomas (HerausgeberIn); Meyer-Fraatz, Andrea (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schmidt, Thomas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kulesza, Dariusz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Roth, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bewilogua, Maria (VerfasserIn von ergänzendem Text); Jakowska, Krystyna (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hillebrandt, Claudia (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Literatur besitzt vielfältige Möglichkeiten, nicht nur Emotionen zu gestalten, sondern auch emotional auf ihre Leser zu wirken. Diese Emotionalität trifft auf besondere Art auf die Holocaustliteratur zu: Nicht nur evoziert das Thema von sich aus... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Literatur besitzt vielfältige Möglichkeiten, nicht nur Emotionen zu gestalten, sondern auch emotional auf ihre Leser zu wirken. Diese Emotionalität trifft auf besondere Art auf die Holocaustliteratur zu: Nicht nur evoziert das Thema von sich aus bereits starke Emotionen, angesichts der Unfassbarkeit des Grauens tritt die Problematik des Emotionsausdrucks, der emotionalen Bewältigung, der Erzählbarkeit sowie des emotionalen Nachvollzugs beim Leser in verschärfter Weise zu Tage. Der vorliegende Band versammelt acht deutschsprachige Beiträge, die sich alle mit dem weiten Feld der Emotionalität von und in Holocaustliteratur mit dem Schwerpunkt Polen befassen. Neben einer Überblicksdarstellung zur polnischen Literatur über den Holocaust unter dem Aspekt des Emotionalen finden sich Untersuchungen zu Emotionsdarstellungen in Holocausttagebüchern, zu Texten von und über Kinder aus dem Warschauer Getto sowie zu Werken einzelner Autoren quer durch alle Generationen wie Zofia Nałkowska, Tadeusz Borowski, Ida Fink, Michał Głowiński, Hanna Krall und Andrzej Bart. Dabei wird neben verschiedenen emotionstheoretischen Zugängen auch die Bandbreite der Fragestellungen aus literaturwissenschaftlicher und linguistischer Perspektive in den Beispieluntersuchungen deutlich. Nicht zuletzt versteht sich der Band auch als ein Plädoyer dafür, Holocaustliteratur unter dem produktiven und erkenntnisfördernden Aspekt des Emotionalen zu untersuchen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Meyer-Fraatz, Andrea (HerausgeberIn); Schmidt, Thomas (HerausgeberIn); Meyer-Fraatz, Andrea (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schmidt, Thomas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kulesza, Dariusz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Roth, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bewilogua, Maria (VerfasserIn von ergänzendem Text); Jakowska, Krystyna (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hillebrandt, Claudia (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838268590
    Weitere Identifier:
    9783838268590
    Schlagworte: Literatur; Polen; Holocaust; Motiv; Literaturtheorie; Emotionalität; Shoah; Nationalsozialismus; 20. Jahrhundert; Drittes Reich; 2. Weltkrieg; Zweiter Weltkrieg; Judentum
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
  3. Die Rolle des Emotionalen in der polnischen Literatur über den Holocaust
    Beteiligt: Ibler, Reinhard (Herausgeber); Meyer-Fraatz, Andrea (Herausgeber); Schmidt, Thomas (Herausgeber); Meyer-Fraatz, Andrea (Mitwirkender); Schmidt, Thomas (Mitwirkender); Kulesza, Dariusz (Mitwirkender); Roth, Markus (Mitwirkender); Bewilogua, Maria (Mitwirkender); Jakowska, Krystyna (Mitwirkender); Hillebrandt, Claudia (Mitwirkender); Köster, Juliane (Mitwirkender); Sokolowska, Katarzyna (Mitwirkender)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  UTB GmbH, Hannover

    Literatur besitzt vielfältige Möglichkeiten, nicht nur Emotionen zu gestalten, sondern auch emotional auf ihre Leser zu wirken. Diese Emotionalität trifft auf besondere Art auf die Holocaustliteratur zu: Nicht nur evoziert das Thema von sich aus... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Literatur besitzt vielfältige Möglichkeiten, nicht nur Emotionen zu gestalten, sondern auch emotional auf ihre Leser zu wirken. Diese Emotionalität trifft auf besondere Art auf die Holocaustliteratur zu: Nicht nur evoziert das Thema von sich aus bereits starke Emotionen, angesichts der Unfassbarkeit des Grauens tritt die Problematik des Emotionsausdrucks, der emotionalen Bewältigung, der Erzählbarkeit sowie des emotionalen Nachvollzugs beim Leser in verschärfter Weise zu Tage. Der vorliegende Band versammelt acht deutschsprachige Beiträge, die sich alle mit dem weiten Feld der Emotionalität von und in Holocaustliteratur mit dem Schwerpunkt Polen befassen. Neben einer Überblicksdarstellung zur polnischen Literatur über den Holocaust unter dem Aspekt des Emotionalen finden sich Untersuchungen zu Emotionsdarstellungen in Holocausttagebüchern, zu Texten von und über Kinder aus dem Warschauer Getto sowie zu Werken einzelner Autoren quer durch alle Generationen wie Zofia Nałkowska, Tadeusz Borowski, Ida Fink, Michał Głowiński, Hanna Krall und Andrzej Bart. Dabei wird neben verschiedenen emotionstheoretischen Zugängen auch die Bandbreite der Fragestellungen aus literaturwissenschaftlicher und linguistischer Perspektive in den Beispieluntersuchungen deutlich. Nicht zuletzt versteht sich der Band auch als ein Plädoyer dafür, Holocaustliteratur unter dem produktiven und erkenntnisfördernden Aspekt des Emotionalen zu untersuchen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ibler, Reinhard (Herausgeber); Meyer-Fraatz, Andrea (Herausgeber); Schmidt, Thomas (Herausgeber); Meyer-Fraatz, Andrea (Mitwirkender); Schmidt, Thomas (Mitwirkender); Kulesza, Dariusz (Mitwirkender); Roth, Markus (Mitwirkender); Bewilogua, Maria (Mitwirkender); Jakowska, Krystyna (Mitwirkender); Hillebrandt, Claudia (Mitwirkender); Köster, Juliane (Mitwirkender); Sokolowska, Katarzyna (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838268590
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Literatur und Kultur im mittleren und östlichen Europa ; 11
    Schlagworte: Literatur; Polen; Holocaust; Motiv; Literaturtheorie; Emotionalität; Shoah; Nationalsozialismus; 20; Drittes Reich; 2; Zweiter Weltkrieg; Judentum
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 p.)