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  1. Die Götter
    Griechisch - deutsch
    Beteiligt: Möllendorff, Peter von (Herausgeber)
    Erschienen: 2024; 2023
    Verlag:  De Gruyter Akademie Forschung, Berlin/Boston ; De Gruyter (A)

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Möllendorff, Peter von (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110704273
    Weitere Identifier:
    9783110704273
    Körperschaften/Kongresse:
    Lukian (Verfasser)
    Schriftenreihe: Sämtliche Werke ; III
    Sammlung Tusculum
    Schlagworte: Literatur; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Lucianus Samosatensis (120-180); (Produktform)Digital (delivered electronically); (Produktform (spezifisch))PDF; Array; (BISAC Subject Heading)LIT004190: LIT004190 LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; (BIC subject category)DB: Classical texts
    Umfang: 1 Online-Ressource, 482 Seiten
  2. Epistolary Fiction in Ancient Greek Literature
    Beteiligt: Baudoin, Anne-Catherine (Mitwirkender); Bauer, Thomas Johann (Mitwirkender); Baumbach, Manuel (Mitwirkender); Billault, Alain (Mitwirkender); Bossina, Luciano (Mitwirkender); Drago, Anna Tiziana (Mitwirkender); Hinz, Vinko (Mitwirkender); Hodkinson, Owen (Mitwirkender); Marquis, Émeline (Mitwirkender); Morrison, A. D. (Mitwirkender); Möllendorff, Peter von (Mitwirkender); Nesselrath, Heinz-Günther (Mitwirkender)
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Ancient epistolary fiction is a still largely under-explored field of research, at the intersection of studies on epistolography and on pseudepigraphy. The present volume sketches out a broad panorama of ancient fiction in letters. It covers a large... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Ancient epistolary fiction is a still largely under-explored field of research, at the intersection of studies on epistolography and on pseudepigraphy. The present volume sketches out a broad panorama of ancient fiction in letters. It covers a large period of time up to late Antiquity, with a main focus on letters from the imperial era. Epistolary fiction is examined as a mainly Greek phenomenon (there are few Latin equivalents) that was characteristic of both pagan and Christian literature. The material investigated falls within two categories: fictional letter collections from well-known authors of the Second Sophistic and their successors (Lucian, Alciphron, Philostratus, Aristaenetus); letters attributed to famous historical or legendary characters (pseudonymous letters). Focusing on the specific features of epistolary fiction, the book aims to analyse its forms, its functions as well as its effects. It gathers a series of 11 state-of-the art essays, all tackling the same important issues: the manuscript and printed tradition, the form of epistolary fictions and the universe they build, the arrangement of the letters and their overall structure, the relation between the author and his external readers.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Baudoin, Anne-Catherine (Mitwirkender); Bauer, Thomas Johann (Mitwirkender); Baumbach, Manuel (Mitwirkender); Billault, Alain (Mitwirkender); Bossina, Luciano (Mitwirkender); Drago, Anna Tiziana (Mitwirkender); Hinz, Vinko (Mitwirkender); Hodkinson, Owen (Mitwirkender); Marquis, Émeline (Mitwirkender); Morrison, A. D. (Mitwirkender); Möllendorff, Peter von (Mitwirkender); Nesselrath, Heinz-Günther (Mitwirkender)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110983739
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schriftenreihe: Philologus. Supplemente / Philologus. Supplementary Volumes : Zeitschrift für antike Literatur und ihre Rezeption , ; 19
    Schlagworte: Griechisch; Briefliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 243 p.)
  3. Epigraphische Regierungskünste : Inschriften als Medien politischer Verfahrensweisen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2023

    Inschriften sind Formen, die durch eine besondere mediale Disposition charakterisiert sind. Was Inschriften auszeichnet, ist, neben ihrem engen Bezug zu einem materiellen Träger, ihre eigentümliche Position auf der Schwelle von Schrift und Bild. [.]... mehr

     

    Inschriften sind Formen, die durch eine besondere mediale Disposition charakterisiert sind. Was Inschriften auszeichnet, ist, neben ihrem engen Bezug zu einem materiellen Träger, ihre eigentümliche Position auf der Schwelle von Schrift und Bild. [.] Die Eigenart der Inschrift, ein Wort oder einen Text als sichtbare Zeichenfolge auszustellen, hat der italienische Epigraphieforscher Armando Petrucci im Begriff der 'scrittura esposta' zum Ausdruck gebracht. [.] Versucht man, die damit berührte spezifische Potenz der Inschrift genauer zu erfassen, liegt es nahe, zunächst auf die visuelle Dimension zurückzukommen. Es ist, so darf man annehmen, die Fähigkeit der Inschrift, als Bild zu erscheinen, die es ihr erlaubt, in den Blick des Betrachters zu treten und sich jenem als exponierte Figur vor Augen zu stellen. Mit dieser bildhaften Erscheinungsform, so ließe sich das Argument weiterführen, verbinden sich ästhetische Qualitäten der sinnlichen Eindrücklichkeit und Präsenz, die der Inschrift die ihr eigentümliche Ausdrucks- und Aussagekraft verleihen. [.] Mit dieser Erklärung ist unterdessen nur die eine Seite der Inschrift und ihrer medien- und wirkungsästhetischen Beschaffenheit erfasst. Das Besondere der Inschrift erschöpft sich nicht in deren Eigenart als ausgestellter, exponierter Zeichenformation. Die Inschrift ist nicht nur 'esposta', sondern ebenso 'scrittura'. Die besondere Gestaltungs- und Wirkungsweise der Inschrift beruht mithin nicht allein auf deren bildhafter Disposition. Die Wirkkraft der Inschrift verdankt sich, so die hier vorgeschlagene These, dem Umstand, dass diese, auch wenn sie sich als exponierte, eingängig und weithin sichtbare Gestalt zur Geltung bringt, zugleich ihren Charakter als Schrift bewahrt und diesen nicht weniger deutlich hervorkehrt. Wer eine Inschrift betrachtet, der erblickt in ihrer bildhaften Gestaltung zugleich die visuelle Form eines Textes, einer sprachlichen Äußerung. Durch ihre Gestaltung als 'scrittura' erscheint die Inschrift somit in einer Form, die in spezifischer Weise ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Inschrift; Rezeptionsästhetik; Schrift; Bild; Politik; Lex de imperio Vespasiani; Cola; Rienzo; Poe; Edgar Allan; The purloined letter
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Epigraphische Regierungskünste : Inschriften als Medien politischer Verfahrensweisen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 20.12.2023

    Inschriften sind Formen, die durch eine besondere mediale Disposition charakterisiert sind. Was Inschriften auszeichnet, ist, neben ihrem engen Bezug zu einem materiellen Träger, ihre eigentümliche Position auf der Schwelle von Schrift und Bild.... mehr

     

    Inschriften sind Formen, die durch eine besondere mediale Disposition charakterisiert sind. Was Inschriften auszeichnet, ist, neben ihrem engen Bezug zu einem materiellen Träger, ihre eigentümliche Position auf der Schwelle von Schrift und Bild. [...] Die Eigenart der Inschrift, ein Wort oder einen Text als sichtbare Zeichenfolge auszustellen, hat der italienische Epigraphieforscher Armando Petrucci im Begriff der 'scrittura esposta' zum Ausdruck gebracht. [...] Versucht man, die damit berührte spezifische Potenz der Inschrift genauer zu erfassen, liegt es nahe, zunächst auf die visuelle Dimension zurückzukommen. Es ist, so darf man annehmen, die Fähigkeit der Inschrift, als Bild zu erscheinen, die es ihr erlaubt, in den Blick des Betrachters zu treten und sich jenem als exponierte Figur vor Augen zu stellen. Mit dieser bildhaften Erscheinungsform, so ließe sich das Argument weiterführen, verbinden sich ästhetische Qualitäten der sinnlichen Eindrücklichkeit und Präsenz, die der Inschrift die ihr eigentümliche Ausdrucks- und Aussagekraft verleihen. [...] Mit dieser Erklärung ist unterdessen nur die eine Seite der Inschrift und ihrer medien- und wirkungsästhetischen Beschaffenheit erfasst. Das Besondere der Inschrift erschöpft sich nicht in deren Eigenart als ausgestellter, exponierter Zeichenformation. Die Inschrift ist nicht nur 'esposta', sondern ebenso 'scrittura'. Die besondere Gestaltungs- und Wirkungsweise der Inschrift beruht mithin nicht allein auf deren bildhafter Disposition. Die Wirkkraft der Inschrift verdankt sich, so die hier vorgeschlagene These, dem Umstand, dass diese, auch wenn sie sich als exponierte, eingängig und weithin sichtbare Gestalt zur Geltung bringt, zugleich ihren Charakter als Schrift bewahrt und diesen nicht weniger deutlich hervorkehrt. Wer eine Inschrift betrachtet, der erblickt in ihrer bildhaften Gestaltung zugleich die visuelle Form eines Textes, einer sprachlichen Äußerung. Durch ihre Gestaltung als 'scrittura' erscheint die Inschrift somit in einer Form, die in spezifischer Weise mit Momenten der Macht und Autorität versehen ist. Ist doch die Schrift dasjenige Medium, in dem uns, in einer von der Antike bis in die Neuzeit und Moderne reichenden Tradition, das Gesetz, die aufgezeichnete und materialisierte 'Stimme des Souveräns' entgegentritt. Das Besondere der Inschrift scheint also, so lässt sich vorläufig festhalten, darin zu bestehen, dass sie die Medien von Bild und Schrift in einer spezifischen Weise miteinander verknüpft. In ihr sind mediale und ästhetische Qualitäten wirksam, die teils dem Bild, teils der Schrift angehören. Auf diesem Zusammenspiel beruht auch das eigentümliche Wirkungspotential, das sich mit dieser Äußerungsform verbindet. In der Folge wird es darum gehen, dieses Zusammenwirken bildlicher und skripturaler Aspekte genauer zu erkunden und vor diesem Hintergrund die Bedeutung und Wirkkraft inschriftlicher Zeichen insbesondere in politischen Kontexten zu untersuchen.

     

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