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  1. Tagungsbericht
    Komparatistik in Österreich : Literatur- und kulturwissenschaftliche Perspektiven, 6. April 2018, Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Autor*in: Nonoa, Koku G.
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Am 6. April 2018 fand die Tagung "Komparatistik in Österreich: Literatur- und kulturwissenschaftliche Perspektiven" am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Wien statt. An... mehr

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    Am 6. April 2018 fand die Tagung "Komparatistik in Österreich: Literatur- und kulturwissenschaftliche Perspektiven" am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Wien statt. An dieser ersten Zusammenkunft von Komparatist*innen aus Österreich nahmen Vertreter*innen jener österreichischen Universitäten teil, an denen die Komparatistik - in unterschiedlicher Form - verankert ist. Organisiert wurde die Tagung von der Innsbrucker Vergleichenden Literaturwissenschaft und dem Institut für Kulturwissenschaft und Theatergeschichte der ÖAW in Wien. Die Eröffnungsworte von Michael Rössner und Federico Italiano (ÖAW) sowie Sebastian Donat (Universität Innsbruck) skizzierten das doppelte Anliegen der Tagung: zunächst die Vorstellung der Forschungs- und Lehrschwerpunkte der Fachbereiche und der Wissenschaftler*innen sowie der jeweiligen Form der Institutionalisierung der Komparatistik an den verschiedenen Standorten in Österreich (in 27 Kurzpräsentationen), dann die Diskussion von Strategien für eine verstärkte Zusammenarbeit.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2018 (2019), Seite 246-247

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  2. Auf der Suche nach dem verlorenen Bild
    Wim Wenders und die romantische Ästhetik des Sehens
    Beteiligt: Brandes, Peter
    Erschienen: [2007] [erschienen] 2009

    Das Sehen steht am Anfang jeglicher Deutung und Analyse filmischer Werke. Die Lektüre eines Films bedarf der visuellen Erfahrung. So trivial dieser Sachverhalt, so grundlegend ist doch die damit verbundene Frage nach der Bedeutung des Sehens für das... mehr

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    Das Sehen steht am Anfang jeglicher Deutung und Analyse filmischer Werke. Die Lektüre eines Films bedarf der visuellen Erfahrung. So trivial dieser Sachverhalt, so grundlegend ist doch die damit verbundene Frage nach der Bedeutung des Sehens für das filmische Bild. Wie wäre also eine filmische Lektüre von einer Lektüre im klassischen Sinn zu unterscheiden? Den Film als Text im weiten Sinn aufzufassen und zu lesen ist in den Medienwissenschaften durchaus geläufig. Knut Hickethier zufolge haben Film und Fernsehen das Erzählen visualisiert". Doch wird eine solche durchaus legitime, ja für die Analyse produktive Annahme dem Filmbild gerecht? Sind Filmbilder per se narrativ oder zeigt sich in ihnen auch ein spezifisches ikonisches Moment, das nicht in einer Erzählstruktur aufgeht? In der anhaltenden Diskussion um den Iconic Turn wird stets auf die Differenz des Bildlichen als Erkenntnismodell und Wissenskategorie hingewiesen. Ein wesentlicher Bestandteil der ikonischen Differenz betrifft dabei die Darstellungsweise narrativer Episteme. Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen in der Bilderzählung demonstriert etwa das simultane Erscheinen zeitlich-sukzessiver Ereignisse. Der Film wird zwar in der Regel auch den Bildkünsten zugeschlagen, doch eine solche Simultanität von Handlungsabläufen ist in diesem Medium eher selten zu beobachten. Der Mythos des Kinofilms installiert sich vielmehr gerade über die allgemeine Vorstellung, dass der Film Geschichten erzähle. Gleichwohl artikuliert sich - und nicht nur im experimentellen oder im Essay-Film - in der filmischen Darstellungsform eine Differenz des Bildlichen. Sie wird dann besonders relevant und anschaulich, wenn das Bildliche selbst in den Fokus der Narration gerät, wenn mithin die Erzählung in Bildern von Bildern erzählt. Dies geschieht insbesondere im autothematischen, selbstreferentiellen Film. Im deutschen Film findet sich dieser Gestus vor allem im Werk von Wim Wenders. Wenders gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten Geschichten-Erzählern des Neuen Deutschen Films. Doch gleichzeitig dokumentieren seine Filme eine deutliche Sympathie für eine nicht-narrative Bildlichkeit.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Brandes, Peter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2007); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Umfang: Online-Ressource
  3. Finis
    Paradoxien des Endens
    Beteiligt: Brandes, Peter (Herausgeber)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

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    89.090.09
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Brandes, Peter (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783826037818
    Weitere Identifier:
    9783826037818
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Ende <Motiv>; Literatur; Endlichkeit
    Umfang: 215 Seiten, Illustrationen, 24 cm
  4. Adolf Muschg
    Beteiligt: Feitknecht, Thomas (Hrsg.)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Slatkine, Genève

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    Zs 21289 Bd. 25
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Feitknecht, Thomas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9782051020442; 2051020442
    RVK Klassifikation: GN 7885
    Schriftenreihe: Quarto ; 25
    Weitere Schlagworte: Muschg, Adolf (1934-)
    Umfang: 95 S., Ill.
  5. Ethik und Kontingenz der Freundschaft bei Baudelaire und Kafka
    Autor*in: Brandes, Peter
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Im Folgenden sollen zwei literarische Freundschaftsgeschichten fokussiert werden, deren Kern in einer gewissen Zufälligkeit des Freundschaftsbundes besteht. Freundschaft erwächst bei so unterschiedlichen Autoren wie Baudelaire und Kafka aus einer... mehr

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    Im Folgenden sollen zwei literarische Freundschaftsgeschichten fokussiert werden, deren Kern in einer gewissen Zufälligkeit des Freundschaftsbundes besteht. Freundschaft erwächst bei so unterschiedlichen Autoren wie Baudelaire und Kafka aus einer Ethik der Täuschung, die im Zeichen des Bösen zu stehen scheint. Dem allgemeinen Verständnis nach beruht Freundschaft auf Gemeinsamkeit, auf Geschichte, auf Erinnerung. Die Protagonisten bei Baudelaire und Kafka kennen nichts von dem: Der Freund, von dem sie je erzählen, erscheint als zufälliger Einbruch in die Welt des literarischen Subjekts.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2007 (2008), Seite 113-129

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  6. [Rezension zu:] Barbara Naumann u. Edgar Pankow (Hg.): Bilder-Denken
    Autor*in: Brandes, Peter
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Barbara Naumann u. Edgar Pankow (Hg.): Bilder-Denken. Bildlichkeit und Argumentation. München (Wilhelm Fink) 2004. 307 S. Das Denk-Bild ist mittlerweile ein geradezu klassischer Topos der Kulturwissenschaften. Dem vorliegenden Band geht... mehr

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    Rezension zu Barbara Naumann u. Edgar Pankow (Hg.): Bilder-Denken. Bildlichkeit und Argumentation. München (Wilhelm Fink) 2004. 307 S. Das Denk-Bild ist mittlerweile ein geradezu klassischer Topos der Kulturwissenschaften. Dem vorliegenden Band geht es aber nicht vorrangig um die Benjamin'sche Figur eines dialektischen Bildes. Vielmehr wird der Frage nach einer eigenständigen Denkweise der Bilder und des Bildlichen in philosophischer, kultur-, kunst-, literatur- und medienwissenschaftlicher Perspektive nachgegangen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2005/2006), Seite 211-214

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  7. Faust
    icon of modern culture
    Autor*in: Durrani, Osman
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Helm Information, Robertsbridge

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 1903206154
    Schriftenreihe: Icons of modern culture series
    Schlagworte: Rezeption; Kultur; Faustdichtung
    Weitere Schlagworte: Faust, Johannes (1480-1540)
    Umfang: XII, 444 p., Ill.
  8. Übergänge
    Lektüren zur Ästhetik der Transgression
    Beteiligt: Brandes, Peter (Hrsg.)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Lit, Münster [u.a.]

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Brandes, Peter (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3825869008
    Weitere Identifier:
    9783825869007
    RVK Klassifikation: EC 4630
    Schriftenreihe: Literatur - Sprache - Medien ; 3
    Schlagworte: Grenzüberschreitung; Poetik
    Umfang: 183 S., 21 cm
  9. Leben die Bilder bald?
    Ästhetische Konzepte bildlicher Lebendigkeit in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.017.56
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783826049262; 3826049268
    Weitere Identifier:
    9783826049262
    RVK Klassifikation: EC 5167 ; GE 4011 ; GK 1212
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Studien zur Kulturpoetik ; 19
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Lebendes Bild <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Winckelmann, Johann Joachim (1717-1768); Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781); Schiller, Friedrich (1759-1805); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Wackenroder, Wilhelm Heinrich (1773-1798); Hoffmann, E. T. A. (1776-1822); Eichendorff, Joseph von (1788-1857); Heine, Heinrich (1797-1856)
    Umfang: 362 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 329 - 353

  10. Goethes "Faust"
    Poetik der Gabe und Selbstreflexion der Dichtung
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Fink, Paderborn

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770538099
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4531 ; GK 4541
    Schlagworte: Sprache; Gabe; Poetik; Selbstreflexion
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Umfang: 298 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2001

  11. Mediengeschichte, Intermedialität und Literaturdidaktik

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Lecke, Bodo (Hrsg.); Marci-Boehncke, Gudrun; Pleister, Michael; Maiwald, Klaus; Köhnen, Ralph; Brandes, Peter; Erlinger, Hans Dieter; Gwosc, Detlef; Wett, Ute; Zahn, Manuel; Lappe, Cord; Leubner, Martin; Saupe, Anja; Gailberger, Steffen; Günther, Silke
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783631553855
    Weitere Identifier:
    9783631553855
    RVK Klassifikation: AP 13650 ; EC 1030 ; GB 2970 ; GB 2978
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik ; 15
    Schlagworte: Literaturunterricht; Intermedialität; Medienwissenschaft; Medien; Medienpädagogik
    Umfang: 465 S., Ill., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  12. Goethes "Faust"
    Poetik der Gabe und Selbstreflexion der Dichtung
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    13.232.14
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3770538099
    RVK Klassifikation: GK 4531
    Schlagworte: Sprache; Gabe; Poetik; Selbstreflexion
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Umfang: 298 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2001

  13. Poetics of the bed
    narrated everydayness as language of theory
    Autor*in: Brandes, Peter
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    In Carl Barks' 1963 comic strip "The Invisible Intruder", the bed becomes the main theme of the story. We get to know how Uncle Scrooge became a creative and successful entrepreneur. Since his parents were too poor to provide a proper sleeping place... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    In Carl Barks' 1963 comic strip "The Invisible Intruder", the bed becomes the main theme of the story. We get to know how Uncle Scrooge became a creative and successful entrepreneur. Since his parents were too poor to provide a proper sleeping place for their son, Scrooge had to sleep in a cabinet drawer. Therefore, Scrooge's only aim was to buy himself a bed. His capitalist creativity is, as he himself admits, driven by the "desire for a better bed." With the economic growth of his company, his bed becomes bigger too. But in the end, he throws out his enormous mattress because it is too sensitive to the vibrations caused by the money rammer in the money bin; and moreover, the investigation into the cause of the vibrations became far too expensive. Eventually, Scrooge is returning to his childhood bed: the cabinet drawer. What is striking about this story is not the idea that objects of everyday culture play a leading role within a narrative; it is the fact that the usual cultural function of furniture is altered in a significant way. The misapplication of the drawer draws attention to the object of everyday culture as signifier of the everyday experience in capitalist societies. The function of the bed is no longer defined by criteria of good sleep but of economic calculation. The bed thereby becomes an agency within the narrative that questions the stability of the cultural and linguistic semantics of the everyday. In the following, I will press the point that the representation of the bed in literary texts from Homer to Kafka can be read as an implicit linguistic theory of cultural signification.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2017 (2018), Seite 38-51

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  14. Masken des Erzählens
    zu John von Düffels 'Houwelandt'
    Autor*in: Brandes, Peter
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Wenn im Folgenden von Masken des Erzählens die Rede sein wird, dann geschieht dies durchaus absichtsvoll mit Blick auf das Verständnis von Maske als Verstellung und als einer Form des Verbergens. Hinter der (Gesichts-)Maske liegt das wahre Gesicht.... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Wenn im Folgenden von Masken des Erzählens die Rede sein wird, dann geschieht dies durchaus absichtsvoll mit Blick auf das Verständnis von Maske als Verstellung und als einer Form des Verbergens. Hinter der (Gesichts-)Maske liegt das wahre Gesicht. Die Rhetorik der Maske ist mithin immer schon ein Spiel mit der Figur des wahren Antlitzes und des wahren Blickes, eine Szene des Sehens und des Gesehenwerdens. Als Spielform des literarischen Diskurses ist die Maske ein genuin theatrales Moment. Das lateinische 'persona' meint in diesem Kontext die Maske im Sinne der durch die Schauspieler dargestellten Figuren, die 'dramatis personae'. Im Drama wird die gegenständliche, leblose Maske zur personalen Identität, die durch den Schauspieler buchstäblich Stimme und Leben erhält. Aus dieser Perspektive mag es widersinnig erscheinen, von Masken des Erzählens zu sprechen, zeichnet sich doch gerade das narrative Moment durch die Diegese aus. Die Erzählung als solche bedarf gerade nicht der theatralen Maske als Vermittlungsinstanz. Der Erzähler übernimmt hier die Funktion, die im Drama die Maske einnimmt. Die 'persona' kommt dabei allenfalls in einer uneigentlichen Bedeutung zur Geltung, in der Figuren- oder Personenrede. In der narratologischen Textanalyse ist es üblich, die Form der Rede als dramatischen Modus zu bezeichnen. Insofern schreibt sich dann doch das theatrale Moment der Maske in den narrativen Text ein. Doch nur selten wird die Person als 'persona', die Maske als Maske gelesen. Der folgende Versuch, das Erzählen als ein Modell der Maske zu lesen, ist nicht einer spezifisch narratologischen Perspektive geschuldet, sondern einigen Textbeobachtungen anhand einer Lektüre von John von Düffels Roman 'Houwelandt'. Vergleichend wird außerdem die Schlusssequenz aus Thomas Manns 'Buddenbrooks' in den Blick genommen, in der von Düffels narratives Masken-Spiel schon vorgezeichnet ist.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 58, Heft 2 (2012), Seite 276-296

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  15. "jenseits des Weltgrats"
    Figuren des Globalen in Celans Hamburg-Gedicht Hafen
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die Meridian-Rede ist als die zentrale poetologische Schrift Celans anzusehen, in der er sich mit unterschiedlichen poetologischen und philosophischen Konzepten auseinandersetzt. Im Folgenden werden die vielen für die Rede bedeutsamen Intertexte... mehr

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    Die Meridian-Rede ist als die zentrale poetologische Schrift Celans anzusehen, in der er sich mit unterschiedlichen poetologischen und philosophischen Konzepten auseinandersetzt. Im Folgenden werden die vielen für die Rede bedeutsamen Intertexte jedoch nicht nochmals thematisiert; es soll vielmehr das Augenmerk auf die Rhetorik des Raums gerichtet werden. [...] Aufbauend auf Celans Poetik des globalen Raums soll der Versuch unternommen werden, dessen Konzeption einer dichterischen Toposforschung anhand eines Gedichts aus dem im Jahr 1967 erschienenen Band "Atemwende" plausibel zu machen. Es handelt sich um das letzte Gedicht des zweiten Zyklus und trägt den Titel "Hafen".

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
  16. Paul Celan
    Dichtung als globale Sprache : Einleitung
    Autor*in: Brandes, Peter
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die globalen Waren, mit denen die Literatur handelt, sind oftmals Gegenstände, die sich der Wertform des Kapitals entziehen: Sie sind Gaben, die - etwa im Sinne Greenblatts - eine Zirkulation sozialer Energien bewirken oder - im Sinne Derridas - ein... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Die globalen Waren, mit denen die Literatur handelt, sind oftmals Gegenstände, die sich der Wertform des Kapitals entziehen: Sie sind Gaben, die - etwa im Sinne Greenblatts - eine Zirkulation sozialer Energien bewirken oder - im Sinne Derridas - ein die Ökonomie des Tauschprinzips unterbrechendes Ereignis stiften können. Das globale Moment der Literatur bestünde demnach darin, dass, wie es Goethe in "Dichtung und Wahrheit" formuliert hat, "die Dichtkunst überhaupt eine Welt- und Völkergabe sei". Diesem Verständnis von Literatur als "Welt- und Völkergabe" ist auch Paul Celans Werk verpflichtet. In der Gabenstruktur seiner Gedichte, die sich in der bewussten Hinwendung zum Anderen anzeigt, kommt auch der Weltbezug dieser Dichtung zum Ausdruck. Diesen vielfältigen Facetten von Celans literarischem Weltbezug sind die in diesem Themenschwerpunkt versammelten Beiträge gewidmet. Dem Werk Celans muss die Struktur der Globalisierung nicht erst künstlich zugeschrieben werden: Sie ist ihm inhärent. Denn zum einen hat die Erfahrung von Migration und Mehrsprachigkeit Celans Schreiben in hohem Maß geprägt; zum anderen ist aber auch die globale Dimension der Literatur, nämlich der weltliterarische Gestus seines Schreibens, in den Texten stets präsent.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
  17. Gedanken zu Europa, Religion und Literatur
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Igel-Verlag Literatur & Wissenschaft, Hamburg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Neri, Marcello (Herausgeber); Pohlmeyer, Markus (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783868157031
    Weitere Identifier:
    9783868157031
    RVK Klassifikation: EC 2420
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Flensburger Studien zu Literatur und Theologie ; Band 3
    Literaturwissenschaft
    Zwischen Welten verstrickt ; [1]
    Schlagworte: Literatur; Religion <Motiv>
    Umfang: 142 Seiten, 21 cm
  18. Das Leben der Bilder im Text Ovids Pygmalion und Eichendorffs 'Marmorbild'
    Autor*in: Brandes, Peter
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Das [im Marmorbild] in Aussicht gestellte Leben ist […] das Band, das die Erzählung der Künste und der Liebe zusammenhält. In dieser Fügung von Kunst und Leben ist der Pygmalion-Mythos als Intertext der Eichendorffschen Novelle eingeschrieben. Die... mehr

    Zugang:
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Das [im Marmorbild] in Aussicht gestellte Leben ist […] das Band, das die Erzählung der Künste und der Liebe zusammenhält. In dieser Fügung von Kunst und Leben ist der Pygmalion-Mythos als Intertext der Eichendorffschen Novelle eingeschrieben. Die folgenden Überlegungen unternehmen den Versuch diese Textkonstellation unter dem Fokus der bildlichen Lebendigkeit zu lesen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 55, Heft 1 (2008), Seite 63-87

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)