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  1. Cicero ethicus
    Die ‚Tusculanae disputationes‘ im Vergleich mit ‚De finibus bonorum et malorum‘
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn); Müller, Jörn (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mit Cicero gilt dieser erste Band der Reihe ‚Philosophia Romana‘ einem der bedeutendsten und produktivsten philosophischen Autoren in Rom. Sein Titel ‚Cicero ethicus‘ will dabei pointiert kenntlich machen, dass hier ein Blick auf den römischen Autor... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Mit Cicero gilt dieser erste Band der Reihe ‚Philosophia Romana‘ einem der bedeutendsten und produktivsten philosophischen Autoren in Rom. Sein Titel ‚Cicero ethicus‘ will dabei pointiert kenntlich machen, dass hier ein Blick auf den römischen Autor geworfen wird, der in ihm nicht nur den Vermittler hellenistischer Lehren, sondern einen philosophischen Autor mit eigenem ethischen Anspruch und Konzept erkennt. Hierzu wenden sich die acht Beiträge des Sammelbandes den im Herbst 45 v. Chr. entstandenen ‚Tusculanae disputationes‘ zu und unterziehen sie aus philosophiegeschichtlichen, philologischen und literarischen Perspektiven einem Vergleich mit dem kurz zuvor verfassten Werk ‚De finibus bonorum et malorum‘. Dieser komparative Ansatz versteht sich als Plädoyer dafür, dass sich Ciceros Ethik, die als innovative Synthese von hellenistischer Philosophie und römischer Weltorientierung beschreibbar ist, nur in einer werkübergreifenden Analyse erschließen lässt, so formal unterschiedlich sich seine Schriften im Einzelnen auch präsentieren mögen.

     

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  2. RHETORIK MACHT ROM
    Die Kraft der Redekunst im Imperium Romanum
    Autor*in: Lendon, Jon
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Theiss in der Verlag Herder GmbH, München

    War die Ermordung Caesars eine Folge der Schulung in Redekunst? Das Römische Reich und der Einfluss der rhetorischen Bildung Lieferte eine Übungsrede zum Tyrannenmord die Vorlage für das Attentat auf den römischen Herrscher? Welchen Einfluss hatte... mehr

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    War die Ermordung Caesars eine Folge der Schulung in Redekunst? Das Römische Reich und der Einfluss der rhetorischen Bildung Lieferte eine Übungsrede zum Tyrannenmord die Vorlage für das Attentat auf den römischen Herrscher? Welchen Einfluss hatte die Kunst der Rhetorik auf antike Architektur und das römische Recht? Der Alt-Historiker Jon Lendon verblüfft mit einem innovativen Blick auf das Römische Reich und die Redner in der Antike. - Eine anregende Studie über das antike Rom und die Macht der Rhetorik - Ein kühner Blick auf Ereignisse und Überzeugungen, die die Geschichte Europas prägten - Der Tyrannenmord in Musterreden als Skript für die Ermordung Caesars - Die soziale und historische Bedeutung der rhetorischen Bildung im Imperium Romanum - Dieses Sachbuch über Bildung, Redekunst und Politik ist ein ideales Geschenk für Geschichtsinteressierte und alle, die sich inspirierende Einblicke ins alte Rom wünschenDie machtvolle Kraft der Rhetorik und das Ideal des Imperium Romanum In diesem faszinierenden Buch wirft der Autor einen Blick auf das Römische Reich und die Taten, die als Folge der Rhetorik vollbracht wurden. Die Bedeutung der Redekunst wird durch das römische Ideal umfassender Bildung noch verstärkt. Das alte Rom in Wort und Tat - das Buch »RHETORIK MACHT ROM« wird Sie überraschen und Ihren Blick auf die Antike erfrischen!

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brodersen, Kai (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783806246353
    Weitere Identifier:
    9783806246353
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Augustus; Caesar; Cicero; Imperium; Nero; Rede; Redekunst; Rhetorik; römische Antike; römische Republik; römischer Kaiser; römisches Reich
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 S.)
  3. RHETORIK MACHT ROM
    Die Kraft der Redekunst im Imperium Romanum
    Autor*in: Lendon, Jon
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Theiss in der Verlag Herder GmbH, München

    War die Ermordung Caesars eine Folge der Schulung in Redekunst? Das Römische Reich und der Einfluss der rhetorischen Bildung Lieferte eine Übungsrede zum Tyrannenmord die Vorlage für das Attentat auf den römischen Herrscher? Welchen Einfluss hatte... mehr

    Zugang:
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    War die Ermordung Caesars eine Folge der Schulung in Redekunst? Das Römische Reich und der Einfluss der rhetorischen Bildung Lieferte eine Übungsrede zum Tyrannenmord die Vorlage für das Attentat auf den römischen Herrscher? Welchen Einfluss hatte die Kunst der Rhetorik auf antike Architektur und das römische Recht? Der Alt-Historiker Jon Lendon verblüfft mit einem innovativen Blick auf das Römische Reich und die Redner in der Antike. - Eine anregende Studie über das antike Rom und die Macht der Rhetorik - Ein kühner Blick auf Ereignisse und Überzeugungen, die die Geschichte Europas prägten - Der Tyrannenmord in Musterreden als Skript für die Ermordung Caesars - Die soziale und historische Bedeutung der rhetorischen Bildung im Imperium Romanum - Dieses Sachbuch über Bildung, Redekunst und Politik ist ein ideales Geschenk für Geschichtsinteressierte und alle, die sich inspirierende Einblicke ins alte Rom wünschenDie machtvolle Kraft der Rhetorik und das Ideal des Imperium Romanum In diesem faszinierenden Buch wirft der Autor einen Blick auf das Römische Reich und die Taten, die als Folge der Rhetorik vollbracht wurden. Die Bedeutung der Redekunst wird durch das römische Ideal umfassender Bildung noch verstärkt. Das alte Rom in Wort und Tat - das Buch »RHETORIK MACHT ROM« wird Sie überraschen und Ihren Blick auf die Antike erfrischen!

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brodersen, Kai (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783806246346
    Weitere Identifier:
    9783806246346
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Augustus; Caesar; Cicero; Imperium; Nero; Rede; Redekunst; Rhetorik; römische Antike; römische Republik; römischer Kaiser; römisches Reich
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 S.)
  4. Polybios
    Leben und Werk im Banne Roms
    Autor*in: Dreyer, Boris
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Baden-Baden

    Ohne Polybios wäre keine Darstellung der Geschichte der Mittelmeerwelt im 3. und 2. Jh. v. Chr. auf diesem Niveau möglich. Nahezu die gesamte historiographische Überlieferung geht – soweit zuverlässig – irgendwie auf Polybios zurück. Man kommt an... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Ohne Polybios wäre keine Darstellung der Geschichte der Mittelmeerwelt im 3. und 2. Jh. v. Chr. auf diesem Niveau möglich. Nahezu die gesamte historiographische Überlieferung geht – soweit zuverlässig – irgendwie auf Polybios zurück. Man kommt an einer Beschäftigung mit diesem Autor, der mit den Lebensdaten 200–122 v. Chr. viele Ereignisse, über die er schreibt, miterlebt hat, nicht vorbei. Darüber hinaus gibt der Politiker und Historiker auch Einblick in seine „Werkstatt“, so dass eine differenzierte Beschäftigung mit seinen historiographischen Prinzipien möglich ist. Laufend problematisiert er den historischen Wert der Quellen. Unabhängige Dokumente bestätigen seinen Bericht. So nimmt es nicht wunder, dass Polybios' Werk eine große Nachwirkung hat. Bis heute darf es als Lehrbuch für politisch Handelnde und Interessierte gelten. Without Polybios, no account of the history of the Mediterranean world from the 3rd and 2nd centuries BC would be possible at this level. Almost the entire historiographical tradition – as far as it is reliable – somehow goes back to Polybios. It is impossible to avoid dealing with this author, who lived through many of the events he writes about between 200 and 122 BC. In addition, the politician and historian also provides an insight into his "workshop" allowing for a differentiated study of his historiographical principles. He constantly problematises the historical value of the sources. Independent documents confirm his account. Hence, it is not surprising that Polybios' work has a great impact. To this day, it can be considered a textbook for political actors and interested parties.

     

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