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  1. Finanzen und Fiktionen
    Grenzgänge zwischen Literatur und Wirtschaft
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main

    InhaltsverzeichnisInhaltVorwort7Finanzen und Fiktionen: Eine EinleitungChristine Künzel9I.Theoretische Ansätze und Perspektiven Fiktion und Realität im FinanzwesenMax Otte27Vielfalt der Deutungen statt exakter Modelle? Möglichkeiten und Grenzen des... mehr

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    InhaltsverzeichnisInhaltVorwort7Finanzen und Fiktionen: Eine EinleitungChristine Künzel9I.Theoretische Ansätze und Perspektiven Fiktion und Realität im FinanzwesenMax Otte27Vielfalt der Deutungen statt exakter Modelle? Möglichkeiten und Grenzen des interdisziplinären Dialogs zwischen Ökonomik und KulturwissenschaftMichael Horvath45Semantiken der Entkopplung, Performativität, Klassifikationsregime: Aspekte einer Soziologie ökonomischen WissensHanno Pahl67Dr. Real and Mr. Hype: Die Konstrukte der KaufleuteEva Kormann91Virtualität und Fiktionalität - Überlegungen zur Finanzwelt als "Vorstellungsr

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593412566
    RVK Klassifikation: EC 2460 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Sozialwissenschaften 2011
    Schlagworte: Kulturwissenschaften; der; Wirtschaft; Finanzwirtschaft; Fiktionalität; Kulturwirtschaft; Finanzkrise; Virtualität; Fiktionen; Literaturwissenschaft; Geldwirtschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20111004

    Ohnmacht und Narration in Alexander Kluges fiktionalen WirtschaftsszenarienAutorinnen und Autoren;

    Inhalt; Vorwort; Finanzen und Fiktionen; I. Theoretische Ansätze und Perspektiven; Fiktion und Realität im Finanzwesen; Vielfalt der Deutungen statt exakter Modelle? Möglichkeiten und Grenzen des interdisziplinären Dialogs zwischen Ökonomik und Kulturwissenschaft; Semantiken der Entkopplung, Performativität, Klassifikationsregime: Aspekte einer Soziologie ökonomischen Wissens; Dr. Real and Mr. Hype: Die Konstrukte der Kaufleute; Virtualität und Fiktionalität - Überlegungen zur Finanzwelt als »Vorstellungsraum«; II. Sprache und Ökonomie - Sprache der Ökonomie; Im Zauberkreis der Sprache

    Kollabierende Sprachsysteme»Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff es denn« - Geldzauber und die Sehnsucht nach Überfluss; III. Lektüren; Der Börsendiskurs im ausgehenden 19. Jahrhundert: Fiktion und Stigma; Finanzblasen, Schwarzmärkte, fehlende Böden oder »Virtuelle« Geschäfte und ihre Akteure - jung, smart und dynamisch; Die unwirkliche Poesie des Zinseszinses; »Wollte man ihr etwas über Geld sagen, mußte man sich bildlich ausdrücken«; »Aber ich weiß nicht mehr, was Geld ist« - Mensch, Geld und Markt in Don DeLillos Cosmopolis (2003) aus der Sicht des New Economic Criticism; Navigationssinn