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  1. Knowledge of Economics in Literature. Studies on Shakespeare, Kleist and Kaiser.
    Studien zu Shakespeare, Kleist und Kaiser
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Michael Horvath leistet mit dieser Studie Pionierarbeit, indem er einen genuin ökonomischen Interpretationsansatz literarischer Texte entwickelt. In Theoriekapiteln und exemplarischen Lektüren unternimmt er den Versuch, das ökonomische Wissen der... mehr

    Zugang:
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Michael Horvath leistet mit dieser Studie Pionierarbeit, indem er einen genuin ökonomischen Interpretationsansatz literarischer Texte entwickelt. In Theoriekapiteln und exemplarischen Lektüren unternimmt er den Versuch, das ökonomische Wissen der Literatur ernst zu nehmen und der poetischen Reflexion von Ökonomie und Ökonomik auf breiter interdisziplinärer Grundlage nachzugehen. Brückenschläge zur Mikro- und Makroökonomik, zur Spieltheorie und zur Neuen Institutionenökonomik eröffnen dabei neue Deutungshorizonte. Gemeinsame Wissensressourcen zu identifizieren, nachzuvollziehen und zu verstehen, gereicht beiden Disziplinen zum Vorteil: Der Literaturwissenschaft verhilft der ökonomische Interpretationsansatz zu einem erweiterten Textverständnis, während die Ökonomik durch die Literatur Zugang zu überreichem Anschauungsmaterial gesellschaftlich-kultureller Praxis erhält. In diesem Sinne erweist sich Literatur als anschauliche Theorie. In this pioneering study, Michael Horvath develops a genuine economic interpretative approach to literary texts. Chapters on theory and exemplary readings enable the author to seriously assess the knowledge of economics found in literature and pursue poetic reflection on economic issues from a broad interdisciplinary basis. Building bridges towards micro- and macroeconomics, game theory and the New Institutional Economics opens up new horizons of interpretation. To identify, comprehend and understand shared resources of knowledge is beneficial to both disciplines: literary studies is helped to greater text comprehension by the economic interpretative approach while economics in turn receives an enormous wealth of illustrative socio-cultural material. In this sense, literature proves itself an illustrative theory.

     

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  2. Kreativität denken
    Beteiligt: Großmann, Andreas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Von Kreativität ist heute in allen möglichen Zusammenhängen die Rede. Was sie genau auszeichnet und wie sie sich zeigt, ist allerdings durchaus klärungsbedürftig – im Blick sowohl auf notwendige strukturelle Kontexte, gleichsam Bedingungen der... mehr

    Zugang:
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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Von Kreativität ist heute in allen möglichen Zusammenhängen die Rede. Was sie genau auszeichnet und wie sie sich zeigt, ist allerdings durchaus klärungsbedürftig – im Blick sowohl auf notwendige strukturelle Kontexte, gleichsam Bedingungen der Möglichkeit von Kreativität, als auch auf die »Logik« und Gestalt kreativer Praktiken. Dabei scheint offensichtlich, dass kreative Prozesse nicht im Nirgendwo ansetzen. Sie setzen vielmehr etwas voraus (was immer dies ist), das sie transformieren, reformieren oder revolutionieren – ohne dass sich diese Prozesse selbst wiederum auf regelhaftes, lern- und reproduzierbares Wissen reduzieren ließen. Derart lebt Kreativität von Unbestimmtheit. Sie verweist auf unabschließbare Möglichkeiten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes erörtern das Thema aus verschiedenen disziplinären Perspektiven.InhaltsübersichtAndreas Großmann: Kreativität als Denken und Praxis des Möglichen. Zur Einführung I. Kreativität denken Christoph Hubig: »Logische Geselligkeit«. Kreativitätskonzepte zwischen Begrifflichkeit und Metaphorik – Bernhard Waldenfels: Responsive Kreativität – Florian Arnold: Digitale Kreativität und dialektische Emergenz. Designphilosophische Perspektiven – Rainer M. Holm-Hadulla: Die Dialektik der Kreativität. Interdisziplinäre Aspekte des kreativen Prozesses II. Kreativität in Organisationen und Institutionen Günther Ortmann /Jörg Sydow: Kreative Organisation. Oder: In Ketten tanzen – Birger P. Priddat: »Disruption« als Kernprozess der Marktdynamik? – Udo Lindemann: Das Problem des Neuen in der Produktentwicklung – Susanne Mahler-Siebler/Julia Wandt: Universität Konstanz: Mehr als ein Modell III. Kreativität in Architektur und Stadtlandschaft Günter Figal: Entwurf mit geliehener Landschaft. Phänomenologische Überlegungen zum Möglichkeitssinn in der Architektur – Felix Waechter: Über das Entwerfen in der Architektur – Alexander Schwarz: Sprechen Steine? – Kai Vöckler: Die kreative Stadt, anders – Friederike Landau: (Gegen-)Entwurf als Gesellschaftsgestaltung. Über Artikulationen von Kreativität Although there is talk today of creativity in all conceivable contexts, its exact characteristics and how it is manifested still need to be clarified with regard to both the necessary structural contexts – the conditions required to create creativity, as it were – as well as the »logic« and form of creative practices. It seems obvious that creative processes do not just emerge from nowhere, but instead presuppose something (whatever that may be) which they transform, reform or revolutionise – without these processes themselves being reduced to regularly learnable and reproducible knowledge. It is in this way that creativity lives on indeterminacy and points to open-ended possibilities. The contributions in this volume look at the topic from a variety of perspectives.Survey of contentsAndreas Großmann: Kreativität als Denken und Praxis des Möglichen. Zur Einführung I. Kreativität denken Christoph Hubig: »Logische Geselligkeit«. Kreativitätskonzepte zwischen Begrifflichkeit und Metaphorik – Bernhard Waldenfels: Responsive Kreativität – Florian Arnold: Digitale Kreativität und dialektische Emergenz. Designphilosophische Perspektiven – Rainer M. Holm-Hadulla: Die Dialektik der Kreativität. Interdisziplinäre Aspekte des kreativen Prozesses II. Kreativität in Organisationen und Institutionen Günther Ortmann /Jörg Sydow: Kreative Organisation. Oder: In Ketten tanzen – Birger P. Priddat: »Disruption« als Kernprozess der Marktdynamik? – Udo Lindemann: Das Problem des Neuen in der Produktentwicklung – Susanne Mahler-Siebler/Julia Wandt: Universität Konstanz: Mehr als ein Modell III. Kreativität in Architektur und Stadtlandschaft Günter Figal: Entwurf mit geliehener Landschaft. Phänomenologische Überlegungen zum Möglichkeitssinn in der Architektur – Felix Waechter: Über das Entwerfen in der Architektur – Alexander Schwarz: Sprechen Steine? – Kai Vöckler: Die kreative Stadt, anders – Friederike Landau: (Gegen-)Entwurf als Gesellschaftsgestaltung. Über Artikulationen von Kreativität

     

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