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  1. Zur Aktualität des Dreißigjährigen Krieges (II) : "Denn es ist alles nicht lang her"? Daniel Kehlmanns Roman "Tyll"
    Autor*in: Haas, Claude

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: ZfL Blog; Berlin : Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V., 2016-; 31.5.2018; Online-Ressource
    Schlagworte: Kehlmann, Daniel; Tyll; Dreißigjähriger Krieg <Motiv>; Das Gespenstische; Totengedächtnis; Krieg <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource
  2. The empty canvas : Daniel Kehlmann's "Tyll" and the origins of modernity
    Autor*in: Pourciau, Sarah

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: ZfL Blog; Berlin : Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V., 2016-; 13.1.2020; Online-Ressource
    Schlagworte: Kehlmann, Daniel; Tyll; Kunst; Witz; Krieg <Motiv>; Literaturkritik
    Umfang: Online-Ressource
  3. Daniel Kehlmann
    Werk und Wissenschaft im Dialog
    Beteiligt: Schenk, Klaus (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Ch. Jaekel: »Ernste Scherze«. Zu Daniel Kehlmanns Poetikvorlesungen – D. Kehlmann: Gespräch mit Christina Rossi und Benjamin Thimm: »Die Literatur behauptet nichts.« – T. Lachmann: SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS. Apokryphes Wissen in Daniel Kehlmanns... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Ch. Jaekel: »Ernste Scherze«. Zu Daniel Kehlmanns Poetikvorlesungen – D. Kehlmann: Gespräch mit Christina Rossi und Benjamin Thimm: »Die Literatur behauptet nichts.« – T. Lachmann: SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS. Apokryphes Wissen in Daniel Kehlmanns Tyll – B. Malinowski & M. Nebelin: Kehlmanns Geister in Princeton in der Gattungstradition ›Totengespräch‹ – C. Morgenroth: Einwände: Daniel Kehlmanns Ruhm – J. Rickes: Sebastian Zöllner kehrt zurück. Zum Weiterleben einer Figur aus Ich und Kaminski in F – Ch. Rossi: Poetische Gerechtigkeit zwischen Fatum und Fiktion. Narrative des Schicksals und Strukturen des Tragischen in Daniel Kehlmanns Roman F – K. Schenk: »Geschichten in Geschichten in Geschichten«. Vom magischen zum simulativen Erzählen bei Daniel Kehlmann – C. Schlicht: Identität und Geschlecht in Daniel Kehlmanns Roman Ruhm – S. Schröder: Dramaturgien der Verunsicherung: Daniel Kehlmann und das Theater – S. Schröder: Der Ästhetik- und Poetikbegriff Daniel Kehlmanns anhand der Essaysammlung Wo ist Carlos Montúfar? Über Bücher (2005) – J. Sobottka: Fälschen als Motiv und literarisches Spiel in den Romanen Daniel Kehlmanns – M. Stingelin: Till oder Tyll? – S. Tetzlaff: Descartes erzählen. Das Cogito und seine Spielarten im Werk Daniel Kehlmanns.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Klaus (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783826083747
    Weitere Identifier:
    9783826083747
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Daniel Kehlmann; Literaturwissenschaft; Tyll
    Umfang: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
  4. Daniel Kehlmann
    Werk und Wissenschaft im Dialog
    Beteiligt: Schenk, Klaus (Herausgeber); Stingelin, Martin (Herausgeber)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg ; UTB GmbH, Stuttgart

    Ch. Jaekel: »Ernste Scherze«. Zu Daniel KehlmannsPoetikvorlesungen – D. Kehlmann: Gespräch mit Christina Rossi undBenjamin Thimm: »Die Literatur behauptet nichts.« – T. Lachmann:SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS. Apokryphes Wissen inDaniel Kehlmanns Tyll... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Ch. Jaekel: »Ernste Scherze«. Zu Daniel KehlmannsPoetikvorlesungen – D. Kehlmann: Gespräch mit Christina Rossi undBenjamin Thimm: »Die Literatur behauptet nichts.« – T. Lachmann:SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS. Apokryphes Wissen inDaniel Kehlmanns Tyll – B. Malinowski & M. Nebelin: KehlmannsGeister in Princeton in der Gattungstradition ›Totengespräch‹ – C.Morgenroth: Einwände: Daniel Kehlmanns Ruhm – J. Rickes: SebastianZöllner kehrt zurück. Zum Weiterleben einer Figur aus Ich und Kaminskiin F – Ch. Rossi: Poetische Gerechtigkeit zwischen Fatum undFiktion. Narrative des Schicksals und Strukturen des Tragischen inDaniel Kehlmanns Roman F – K. Schenk: »Geschichten in Geschichtenin Geschichten«. Vom magischen zum simulativen Erzählen beiDaniel Kehlmann – C. Schlicht: Identität und Geschlecht in DanielKehlmanns Roman Ruhm – S. Schröder: Dramaturgien der Verunsicherung:Daniel Kehlmann und das Theater – S. Schröder: Der Ästhetik-und Poetikbegriff Daniel Kehlmanns anhand der EssaysammlungWo ist Carlos Montúfar? Über Bücher (2005) – J. Sobottka: Fälschen alsMotiv und literarisches Spiel in den Romanen Daniel Kehlmanns – M.Stingelin: Till oder Tyll? – S. Tetzlaff: Descartes erzählen. Das Cogitound seine Spielarten im Werk Daniel Kehlmanns.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Klaus (Herausgeber); Stingelin, Martin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783826083747
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Daniel Kehlmann; Literaturwissenschaft; Tyll
    Umfang: 1 Online-Ressource (368 p.)
  5. Daniel Kehlmann
    Werk und Wissenschaft im Dialog
    Beteiligt: Schenk, Klaus (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Ch. Jaekel: »Ernste Scherze«. Zu Daniel Kehlmanns Poetikvorlesungen – D. Kehlmann: Gespräch mit Christina Rossi und Benjamin Thimm: »Die Literatur behauptet nichts.« – T. Lachmann: SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS. Apokryphes Wissen in Daniel Kehlmanns... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ch. Jaekel: »Ernste Scherze«. Zu Daniel Kehlmanns Poetikvorlesungen – D. Kehlmann: Gespräch mit Christina Rossi und Benjamin Thimm: »Die Literatur behauptet nichts.« – T. Lachmann: SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS. Apokryphes Wissen in Daniel Kehlmanns Tyll – B. Malinowski & M. Nebelin: Kehlmanns Geister in Princeton in der Gattungstradition ›Totengespräch‹ – C. Morgenroth: Einwände: Daniel Kehlmanns Ruhm – J. Rickes: Sebastian Zöllner kehrt zurück. Zum Weiterleben einer Figur aus Ich und Kaminski in F – Ch. Rossi: Poetische Gerechtigkeit zwischen Fatum und Fiktion. Narrative des Schicksals und Strukturen des Tragischen in Daniel Kehlmanns Roman F – K. Schenk: »Geschichten in Geschichten in Geschichten«. Vom magischen zum simulativen Erzählen bei Daniel Kehlmann – C. Schlicht: Identität und Geschlecht in Daniel Kehlmanns Roman Ruhm – S. Schröder: Dramaturgien der Verunsicherung: Daniel Kehlmann und das Theater – S. Schröder: Der Ästhetik- und Poetikbegriff Daniel Kehlmanns anhand der Essaysammlung Wo ist Carlos Montúfar? Über Bücher (2005) – J. Sobottka: Fälschen als Motiv und literarisches Spiel in den Romanen Daniel Kehlmanns – M. Stingelin: Till oder Tyll? – S. Tetzlaff: Descartes erzählen. Das Cogito und seine Spielarten im Werk Daniel Kehlmanns.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schenk, Klaus (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783826083747
    Weitere Identifier:
    9783826083747
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Daniel Kehlmann; Literaturwissenschaft; Tyll
    Umfang: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
  6. Zur Aktualität des Dreißigjährigen Krieges (II) : "Denn es ist alles nicht lang her"? Daniel Kehlmanns Roman "Tyll"
    Autor*in: Haas, Claude
    Erschienen: 2018

    Kehlmann beschwört die Toten und leckt die Wunden des Dreißigjährigen Kriegs - nicht um sie zu heilen, sondern um sie offen zu halten. Durchgehend beharrt er auf dem Unabgegoltenen und Unabgeltbaren der Geschichte. Womöglich dichtet er aus dem Grund... mehr

     

    Kehlmann beschwört die Toten und leckt die Wunden des Dreißigjährigen Kriegs - nicht um sie zu heilen, sondern um sie offen zu halten. Durchgehend beharrt er auf dem Unabgegoltenen und Unabgeltbaren der Geschichte. Womöglich dichtet er aus dem Grund seinen gesamten Roman gegen jede potenzielle Identifikation des Dreißigjährigen Kriegs mit der gegenwärtigen Weltlage auch förmlich ab. Anspielungen auf den Nahen Osten oder auf Nordafrika sucht man in "Tyll" vergebens. Das wirft die simple Frage auf, was der Kehlmann'sche Text unabhängig von seiner offiziellen Poetik und Intention heute eigentlich anzeigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kehlmann; Daniel; Tyll; Dreißigjähriger Krieg; Das Gespenstische; Totengedächtnis; Krieg
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. The empty canvas : Daniel Kehlmann's "Tyll" and the origins of modernity
    Autor*in: Pourciau, Sarah
    Erschienen: 2020

    Where Haas sees the narrative dividing into "Streberwitz" and "Kriegsdarstellung" I see something more like a division between 'Witz' and 'Krieg' per se. The point and the provocation of the novel, in my view, is that Kehlmann declines to bring these... mehr

     

    Where Haas sees the narrative dividing into "Streberwitz" and "Kriegsdarstellung" I see something more like a division between 'Witz' and 'Krieg' per se. The point and the provocation of the novel, in my view, is that Kehlmann declines to bring these two strata together, or rather: that he first insists on bringing them together, by forcing Tyll and the Thirty Years War to inhabit the same work, and then refuses to synthesize them into anything like a higher unity. The irony of the fool, in Tyll, does not acquire gravity or depth by virtue of its relationship to a reality whose hidden truths it emphatically does not reveal; and the reality of war does not find redemption or sublimation in art.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kehlmann; Daniel; Tyll; Kunst; Witz; Krieg; Literaturkritik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess