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  1. Fingierte Orientalen erschaffen Europa
    zur Konstruktion kultureller Identitäten im Reisebriefroman der Aufklärung : Hanna Nohe
    Autor*in: Nohe, Hanna
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Dieser Band zeigt auf, wie im 18. Jahrhundert Autoren aus Italien, Frankreich, England, Spanien und dem deutschsprachigen Raum Bilder vom Nahen, Mittleren und Fernen Osten dazu nutzten, Europa in seinen kulturellen Eigenheiten zu konturieren. Orient... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Dieser Band zeigt auf, wie im 18. Jahrhundert Autoren aus Italien, Frankreich, England, Spanien und dem deutschsprachigen Raum Bilder vom Nahen, Mittleren und Fernen Osten dazu nutzten, Europa in seinen kulturellen Eigenheiten zu konturieren. Orient und Okzident erscheinen aktuell immer wieder als Gegensätze, die sich gegenseitig in ihrer Existenz bedrohen. Dabei stellt das ‚Andere‘ zugleich eine wesentliche Notwendigkeit für die Selbstdefinition dar. Dieses Buch zeigt anhand der vergleichenden Untersuchung von zahlreichen Werken in italienischer, französischer, englischer, spanischer und deutscher Sprache, wie eine Textsorte in besonderer Weise zur Konstruktion kultureller Identitäten beigetragen hat: Briefromane, in denen ein fiktiver Reisender aus dem Nahen, Mittleren oder Fernen Osten westeuropäische Gesellschaften an seine Landsleute beschreibt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846762882
    Weitere Identifier:
    9783846762882
    RVK Klassifikation: GI 1622
    Schriftenreihe: Laboratorium Aufklärung ; Band 31
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; Aufklärung; Briefroman; Cartas marruecas; Europa; Identität; Lettres persanes; Reise; Turkish Spy
    Umfang: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 305-323

    Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2018

  2. Fingierte Orientalen erschaffen Europa
    zur Konstruktion kultureller Identitäten im Reisebriefroman der Aufklärung : Hanna Nohe
    Autor*in: Nohe, Hanna
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Dieser Band zeigt auf, wie im 18. Jahrhundert Autoren aus Italien, Frankreich, England, Spanien und dem deutschsprachigen Raum Bilder vom Nahen, Mittleren und Fernen Osten dazu nutzten, Europa in seinen kulturellen Eigenheiten zu konturieren. Orient... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieser Band zeigt auf, wie im 18. Jahrhundert Autoren aus Italien, Frankreich, England, Spanien und dem deutschsprachigen Raum Bilder vom Nahen, Mittleren und Fernen Osten dazu nutzten, Europa in seinen kulturellen Eigenheiten zu konturieren. Orient und Okzident erscheinen aktuell immer wieder als Gegensätze, die sich gegenseitig in ihrer Existenz bedrohen. Dabei stellt das ‚Andere‘ zugleich eine wesentliche Notwendigkeit für die Selbstdefinition dar. Dieses Buch zeigt anhand der vergleichenden Untersuchung von zahlreichen Werken in italienischer, französischer, englischer, spanischer und deutscher Sprache, wie eine Textsorte in besonderer Weise zur Konstruktion kultureller Identitäten beigetragen hat: Briefromane, in denen ein fiktiver Reisender aus dem Nahen, Mittleren oder Fernen Osten westeuropäische Gesellschaften an seine Landsleute beschreibt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846762882
    Weitere Identifier:
    9783846762882
    RVK Klassifikation: GI 1622
    Schriftenreihe: Laboratorium Aufklärung ; Band 31
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; Aufklärung; Briefroman; Cartas marruecas; Europa; Identität; Lettres persanes; Reise; Turkish Spy
    Umfang: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 305-323

    Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2018