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  1. Kunst des Möglichen
    Theorie der Literatur
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die in diesem Buch skizzierte Theorie der Literatur setzt bei einem gewissen Unbehagen an der Literaturwissenschaft der Gegenwart an: Kulturwissenschaftliche Ansprüche der Allzuständigkeit bringen sie um ihr disziplinäres Profil, und eine... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die in diesem Buch skizzierte Theorie der Literatur setzt bei einem gewissen Unbehagen an der Literaturwissenschaft der Gegenwart an: Kulturwissenschaftliche Ansprüche der Allzuständigkeit bringen sie um ihr disziplinäres Profil, und eine Proliferation von Theorien, deren Zusammenhang nicht zu erkennen ist, bringt eher Solidargemeinschaften von Überzeugten als Einsichten in die spezifischen Eigenschaften von Literatur hervor. Der hier vorgestellte Ansatz geht darum nicht von der Theoriebildung der Literaturwissenschaft aus, sondern von ihrem Umgang mit dem einzelnen Text. Zwar werden Textinterpretationen in theoretischer Hinsicht grundsätzlich in Frage gestellt. Doch bestimmen sie, über alle Unterschiede der theoretischen Prämissen hinweg, die Praxis der Literaturwissenschaft nach wie vor in beträchtlichem Maß. Eine Theorie der Interpretation steht gleichwohl aus. Deshalb arbeitet dieser Band die Merkmale der Literatur heraus, die eine solche hermeneutische Praxis unvermeidlich machen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968216553
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Litterae ; 190
    Schlagworte: Allzuständigkeit; Theorie der Interpretation; Theorie der Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (278 S.)
  2. Kunst des Möglichen
    Theorie der Literatur
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die in diesem Buch skizzierte Theorie der Literatur setzt bei einem gewissen Unbehagen an der Literaturwissenschaft der Gegenwart an: Kulturwissenschaftliche Ansprüche der Allzuständigkeit bringen sie um ihr disziplinäres Profil, und eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Die in diesem Buch skizzierte Theorie der Literatur setzt bei einem gewissen Unbehagen an der Literaturwissenschaft der Gegenwart an: Kulturwissenschaftliche Ansprüche der Allzuständigkeit bringen sie um ihr disziplinäres Profil, und eine Proliferation von Theorien, deren Zusammenhang nicht zu erkennen ist, bringt eher Solidargemeinschaften von Überzeugten als Einsichten in die spezifischen Eigenschaften von Literatur hervor. Der hier vorgestellte Ansatz geht darum nicht von der Theoriebildung der Literaturwissenschaft aus, sondern von ihrem Umgang mit dem einzelnen Text. Zwar werden Textinterpretationen in theoretischer Hinsicht grundsätzlich in Frage gestellt. Doch bestimmen sie, über alle Unterschiede der theoretischen Prämissen hinweg, die Praxis der Literaturwissenschaft nach wie vor in beträchtlichem Maß. Eine Theorie der Interpretation steht gleichwohl aus. Deshalb arbeitet dieser Band die Merkmale der Literatur heraus, die eine solche hermeneutische Praxis unvermeidlich machen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968216553
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Litterae ; 190
    Schlagworte: Allzuständigkeit; Theorie der Interpretation; Theorie der Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (278 S.)
  3. Beobachtungen zu den Voraussetzungen des hypothetisch-deduktiven und des hypothetisch-induktiven Argumentierens im Rahmen einer hermeneutischen Konzeption der Textinterpretation
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; The contribution clarifies from an epistemological and hermeneutical perspective some of the indispensable... mehr

     

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; The contribution clarifies from an epistemological and hermeneutical perspective some of the indispensable assumptions which are generally made during hypothetical deductive and hypothetical inductive inferences in text interpretations, but which are rarely reflected as such. The modes of inference of the natural sciences often serve as a model for, e. g., a ›hermeneutics of nature‹, even though these modes of inference cannot be directly compared to those of the humanities (1). In order to understand the conditions for making such a comparison, we consider the problem of interpretation conceived as the problem of the arbitrariness of interpretations. This problem, which has the three components of question, of evaluation, and of knowledge, can be solved by a concept of interpretation in which the arbitrariness is avoided or limited by a methodology of text interpretation (2). Meeting the general demands of a theory/methodology of interpretation requires us to explicitly specify the underlying concepts of meaning and interpretation (3). When interpretation is understood as relating a text to a context, the concept of meaning fixes a primary context for this text-context relation. The concept of interpretation associated to the concept of meaning distinguishes further contexts, possibly in a hierarchical order. Relations between different interpretations can then be analyzed as relations between the concepts of meaning and interpretation. Furthermore, disputes about the sense and relevance of questions can then be understood analytically as well as historically. We illustrate this with the example of the question whether Don Quixote was a Marrano. This will show that even with fixed concepts of meaning and interpretation no a priori criteria for the definitive closure of the interpretation of a work of literature can be given (4). Inferences of interpretation presuppose relations ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Theorie der Interpretation; Methodologie; Schluss auf die beste Erklärung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/