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  1. Varietale Mehrsprachigkeit
    Konzeptionelle Grundlagen, empirische Ergebnisse aus der Suisse romande und didaktische Implikationen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als „Zeitalter der Globalisierung“ bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist „Lokalisierung“... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als „Zeitalter der Globalisierung“ bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist „Lokalisierung“ beobachtbar, es werden also lokale Erscheinungen verstärkt. Dieses gleichzeitige und in Wechselwirkung stehende Auftreten von Globalisierung und Lokalisierung wird unter dem Begriff „Glokalisierung“ gefasst. Karoline Heyder analysiert, inwieweit sich Glokalisierung aktuell im Bereich der französischen Sprache beobachten lässt. Am Beispiel der Suisse romande untersucht sie insbesondere, ob es im Rahmen der Glokalisierung zu einem Erstarken diatopischer Varietäten und regionaler Sprecheridentitäten sowie zu einer wachsenden Akzeptanz der englischen und der deutschen Sprache durch frankophone Sprecher kommt. Des Weiteren erläutert Heyder, welche Implikationen sich hieraus für die Didaktik des Sprach- und speziell des Französischunterrichts ableiten lassen. Empirisch untersucht werden das Sprachverhalten, das Sprachbewusstsein, die Spracheinstellungen und die Sprecheridentität jugendlicher Suisses romands sowie der Umgang mit dem Regionalfranzösischen in der westschweizerischen Schule. Hierauf sowie auf einer Analyse einschlägiger Bildungsvorgaben basierend zeigt die Autorin, welche Anknüpfungspunkte sich für die bildungspolitisch auf schweizerischer Ebene angestrebte Förderung der Mehrsprachigkeit aus sprachdidaktischer Sicht bieten. Dabei wird verdeutlicht, wie unter Berücksichtigung der ermittelten empirischen Ergebnisse, bestehender didaktisch-methodischer Ansätze zur Förderung von Mehrsprachigkeit sowie einschlägiger Bildungsvorgaben die varietale Mehrsprachigkeitskompetenz jugendlicher Suisses romands gefördert und somit nicht zuletzt zum reflektierten Umgang mit Sprache in Zeiten der Glokalisierung beigetragen werden kann.

     

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  2. Varietale Mehrsprachigkeit
    Konzeptionelle Grundlagen, empirische Ergebnisse aus der Suisse romande und didaktische Implikationen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover ; UTB GmbH, Stuttgart

    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als „Zeitalter der Globalisierung“ bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist „Lokalisierung“... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als „Zeitalter der Globalisierung“ bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist „Lokalisierung“ beobachtbar, es werden also lokale Erscheinungen verstärkt. Dieses gleichzeitige und in Wechselwirkung stehende Auftreten von Globalisierung und Lokalisierung wird unter dem Begriff „Glokalisierung“ gefasst.Karoline Heyder analysiert, inwieweit sich Glokalisierung aktuell im Bereich der französischen Sprache beobachten lässt. Am Beispiel der Suisse romande untersucht sie insbesondere, ob es im Rahmen der Glokalisierung zu einem Erstarken diatopischer Varietäten und regionaler Sprecheridentitäten sowie zu einer wachsenden Akzeptanz der englischen und der deutschen Sprache durch frankophone Sprecher kommt. Des Weiteren erläutert Heyder, welche Implikationen sich hieraus für die Didaktik des Sprach- und speziell des Französischunterrichts ableiten lassen. Empirisch untersucht werden das Sprachverhalten, das Sprachbewusstsein, die Spracheinstellungen und die Sprecheridentität jugendlicher Suisses romands sowie der Umgang mit dem Regionalfranzösischen in der westschweizerischen Schule. Hierauf sowie auf einer Analyse einschlägiger Bildungsvorgaben basierend zeigt die Autorin, welche Anknüpfungspunkte sich für die bildungspolitisch auf schweizerischer Ebene angestrebte Förderung der Mehrsprachigkeit aus sprachdidaktischer Sicht bieten. Dabei wird verdeutlicht, wie unter Berücksichtigung der ermittelten empirischen Ergebnisse, bestehender didaktisch-methodischer Ansätze zur Förderung von Mehrsprachigkeit sowie einschlägiger Bildungsvorgaben die varietale Mehrsprachigkeitskompetenz jugendlicher Suisses romands gefördert und somit nicht zuletzt zum reflektierten Umgang mit Sprache in Zeiten der Glokalisierung beigetragen werden kann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klump, Andre (Herausgeber); Frings, Michael (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838266183
    RVK Klassifikation: ID 2750 ; ID 8685 ; ID 2415
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Romanische Sprachen und ihre Didaktik ; 49
    Schlagworte: Französisch; Globalisierung; Mehrsprachigkeit; Französisch; Mehrsprachigkeit; Varietät; Glokalisierung; Lokalisierung; Globalisierung; Dialekt; Regiolekt; Romandie; Suisse romande; Sprecheridentiät; diatopisch; Frankophonie; Fremdsprachendidaktik; Französischunterricht; Sprachbewusstsein; Soziolinguistik; Bildung; Sprachpolitik; Sprachwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (620 p.)
  3. Varietale Mehrsprachigkeit
    Konzeptionelle Grundlagen, empirische Ergebnisse aus der Suisse romande und didaktische Implikationen

    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als "Zeitalter der Globalisierung" bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist "Lokalisierung"... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als "Zeitalter der Globalisierung" bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist "Lokalisierung" beobachtbar, es werden also lokale Erscheinungen verstärkt. Dieses gleichzeitige und in Wechselwirkung stehende Auftreten von Globalisierung und Lokalisierung wird unter dem Begriff "Glokalisierung" gefasst. Karoline Heyder analysiert, inwieweit sich Glokalisierung aktuell im Bereich der französischen Sprache beobachten lässt. Am Beispiel der Suisse romande untersucht sie insbesondere, ob es im Rahmen der Glokalisierung zu einem Erstarken diatopischer Varietäten und regionaler Sprecheridentitäten sowie zu einer wachsenden Akzeptanz der englischen und der deutschen Sprache durch frankophone Sprecher kommt. Des Weiteren erläutert Heyder, welche Implikationen sich hieraus für die Didaktik des Sprach- und speziell des Französischunterrichts ableiten lassen. Empirisch untersucht werden das Sprachverhalten, das Sprachbewusstsein, die Spracheinstellungen und die Sprecheridentität jugendlicher Suisses romands sowie der Umgang mit dem Regionalfranzösischen in der westschweizerischen Schule. Hierauf sowie auf einer Analyse einschlägiger Bildungsvorgaben basierend zeigt die Autorin, welche Anknüpfungspunkte sich für die bildungspolitisch auf schweizerischer Ebene angestrebte Förderung der Mehrsprachigkeit aus sprachdidaktischer Sicht bieten. Dabei wird verdeutlicht, wie unter Berücksichtigung der ermittelten empirischen Ergebnisse, bestehender didaktisch-methodischer Ansätze zur Förderung von Mehrsprachigkeit sowie einschlägiger Bildungsvorgaben die varietale Mehrsprachigkeitskompetenz jugendlicher Suisses romands gefördert und somit nicht zuletzt zum reflektierten Umgang mit Sprache in Zeiten der Glokalisierung beigetragen werden kann

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  4. Varietale Mehrsprachigkeit
    Konzeptionelle Grundlagen, empirische Ergebnisse aus der Suisse romande und didaktische Implikationen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als „Zeitalter der Globalisierung“ bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist „Lokalisierung“... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als „Zeitalter der Globalisierung“ bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist „Lokalisierung“ beobachtbar, es werden also lokale Erscheinungen verstärkt. Dieses gleichzeitige und in Wechselwirkung stehende Auftreten von Globalisierung und Lokalisierung wird unter dem Begriff „Glokalisierung“ gefasst. Karoline Heyder analysiert, inwieweit sich Glokalisierung aktuell im Bereich der französischen Sprache beobachten lässt. Am Beispiel der Suisse romande untersucht sie insbesondere, ob es im Rahmen der Glokalisierung zu einem Erstarken diatopischer Varietäten und regionaler Sprecheridentitäten sowie zu einer wachsenden Akzeptanz der englischen und der deutschen Sprache durch frankophone Sprecher kommt. Des Weiteren erläutert Heyder, welche Implikationen sich hieraus für die Didaktik des Sprach- und speziell des Französischunterrichts ableiten lassen. Empirisch untersucht werden das Sprachverhalten, das Sprachbewusstsein, die Spracheinstellungen und die Sprecheridentität jugendlicher Suisses romands sowie der Umgang mit dem Regionalfranzösischen in der westschweizerischen Schule. Hierauf sowie auf einer Analyse einschlägiger Bildungsvorgaben basierend zeigt die Autorin, welche Anknüpfungspunkte sich für die bildungspolitisch auf schweizerischer Ebene angestrebte Förderung der Mehrsprachigkeit aus sprachdidaktischer Sicht bieten. Dabei wird verdeutlicht, wie unter Berücksichtigung der ermittelten empirischen Ergebnisse, bestehender didaktisch-methodischer Ansätze zur Förderung von Mehrsprachigkeit sowie einschlägiger Bildungsvorgaben die varietale Mehrsprachigkeitskompetenz jugendlicher Suisses romands gefördert und somit nicht zuletzt zum reflektierten Umgang mit Sprache in Zeiten der Glokalisierung beigetragen werden kann.

     

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  5. Varietale Mehrsprachigkeit
    Konzeptionelle Grundlagen, empirische Ergebnisse aus der Suisse romande und didaktische Implikationen

    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als "Zeitalter der Globalisierung" bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist "Lokalisierung"... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise geprägt und wird daher häufig als "Zeitalter der Globalisierung" bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist "Lokalisierung" beobachtbar, es werden also lokale Erscheinungen verstärkt. Dieses gleichzeitige und in Wechselwirkung stehende Auftreten von Globalisierung und Lokalisierung wird unter dem Begriff "Glokalisierung" gefasst. Karoline Heyder analysiert, inwieweit sich Glokalisierung aktuell im Bereich der französischen Sprache beobachten lässt. Am Beispiel der Suisse romande untersucht sie insbesondere, ob es im Rahmen der Glokalisierung zu einem Erstarken diatopischer Varietäten und regionaler Sprecheridentitäten sowie zu einer wachsenden Akzeptanz der englischen und der deutschen Sprache durch frankophone Sprecher kommt. Des Weiteren erläutert Heyder, welche Implikationen sich hieraus für die Didaktik des Sprach- und speziell des Französischunterrichts ableiten lassen. Empirisch untersucht werden das Sprachverhalten, das Sprachbewusstsein, die Spracheinstellungen und die Sprecheridentität jugendlicher Suisses romands sowie der Umgang mit dem Regionalfranzösischen in der westschweizerischen Schule. Hierauf sowie auf einer Analyse einschlägiger Bildungsvorgaben basierend zeigt die Autorin, welche Anknüpfungspunkte sich für die bildungspolitisch auf schweizerischer Ebene angestrebte Förderung der Mehrsprachigkeit aus sprachdidaktischer Sicht bieten. Dabei wird verdeutlicht, wie unter Berücksichtigung der ermittelten empirischen Ergebnisse, bestehender didaktisch-methodischer Ansätze zur Förderung von Mehrsprachigkeit sowie einschlägiger Bildungsvorgaben die varietale Mehrsprachigkeitskompetenz jugendlicher Suisses romands gefördert und somit nicht zuletzt zum reflektierten Umgang mit Sprache in Zeiten der Glokalisierung beigetragen werden kann

     

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