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  1. Untotenstädte
    Gespenster des Ersten Weltkriegs in der literarischen Moderne
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Erste Weltkrieg stellte nicht nur eine traumatische Zäsur dar, welche das Fortschrittsnarrativ der Industrialisierung brutal unterbrach. Er hinterließ auch eine gespenstische Leerstelle in den europäischen Gesellschaften der Nachkriegszeit. Vera... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Erste Weltkrieg stellte nicht nur eine traumatische Zäsur dar, welche das Fortschrittsnarrativ der Industrialisierung brutal unterbrach. Er hinterließ auch eine gespenstische Leerstelle in den europäischen Gesellschaften der Nachkriegszeit. Vera Kaulbarsch geht den Spuren nach, die Millionen Kriegstote, Verwundete und Vermisste in der Kultur und Literatur zwischen den Kriegen hinterlassen haben. Die diskursiven Einflusslinien des Krieges werden zunächst über eine Aufarbeitung von zeitgenössischen Dokumenten aufgezeigt, um die historische Situation in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zu rekonstruieren. Die Lektüre von Großstadttexten, die Berlin, Paris und London ins Zentrum rücken, zeigt schließlich, wie die Schlachtfelder der Westfront in die Räume der Metropolen einbrechen. In Werken von Alfred Döblin, André Breton, Louis Aragon und H.D. (Hilda Doolittle) werden die Gespenster des Krieges auf Berliner Friedhöfe, in Pariser Passagen und Londoner Kinos verfolgt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763155
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Periplous. Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: modernism; Modernism; Psychoanalyse; Berlin; London; Trauma; Großstadt; Okkultismus; Paris; Zwischenkriegszeit; Avantgarde; City; Psychoanalysis; First World War; Spiritismus; Occult; Spiritism
    Umfang: 1 Online-Ressource (434 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 403-427

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016

  2. Untotenstädte
    Gespenster des Ersten Weltkriegs in der literarischen Moderne
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Erste Weltkrieg stellte nicht nur eine traumatische Zäsur dar, welche das Fortschrittsnarrativ der Industrialisierung brutal unterbrach. Er hinterließ auch eine gespenstische Leerstelle in den europäischen Gesellschaften der Nachkriegszeit. Vera... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der Erste Weltkrieg stellte nicht nur eine traumatische Zäsur dar, welche das Fortschrittsnarrativ der Industrialisierung brutal unterbrach. Er hinterließ auch eine gespenstische Leerstelle in den europäischen Gesellschaften der Nachkriegszeit. Vera Kaulbarsch geht den Spuren nach, die Millionen Kriegstote, Verwundete und Vermisste in der Kultur und Literatur zwischen den Kriegen hinterlassen haben. Die diskursiven Einflusslinien des Krieges werden zunächst über eine Aufarbeitung von zeitgenössischen Dokumenten aufgezeigt, um die historische Situation in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zu rekonstruieren. Die Lektüre von Großstadttexten, die Berlin, Paris und London ins Zentrum rücken, zeigt schließlich, wie die Schlachtfelder der Westfront in die Räume der Metropolen einbrechen. In Werken von Alfred Döblin, André Breton, Louis Aragon und H.D. (Hilda Doolittle) werden die Gespenster des Krieges auf Berliner Friedhöfe, in Pariser Passagen und Londoner Kinos verfolgt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763155
    Weitere Identifier:
    9783846763155
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Periplous. Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Modernism; modernism; Psychoanalyse; Berlin; London; Trauma; Großstadt; Okkultismus; Paris; Zwischenkriegszeit; Avantgarde; City; Psychoanalysis; First World War; Spiritismus; Occult; Spiritism
    Umfang: 1 Online-Ressource (434 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 403-427

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016

  3. Untotenstädte
    Gespenster des Ersten Weltkriegs in der literarischen Moderne
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Erste Weltkrieg stellte nicht nur eine traumatische Zäsur dar, welche das Fortschrittsnarrativ der Industrialisierung brutal unterbrach. Er hinterließ auch eine gespenstische Leerstelle in den europäischen Gesellschaften der Nachkriegszeit. Vera... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Erste Weltkrieg stellte nicht nur eine traumatische Zäsur dar, welche das Fortschrittsnarrativ der Industrialisierung brutal unterbrach. Er hinterließ auch eine gespenstische Leerstelle in den europäischen Gesellschaften der Nachkriegszeit. Vera Kaulbarsch geht den Spuren nach, die Millionen Kriegstote, Verwundete und Vermisste in der Kultur und Literatur zwischen den Kriegen hinterlassen haben. Die diskursiven Einflusslinien des Krieges werden zunächst über eine Aufarbeitung von zeitgenössischen Dokumenten aufgezeigt, um die historische Situation in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zu rekonstruieren. Die Lektüre von Großstadttexten, die Berlin, Paris und London ins Zentrum rücken, zeigt schließlich, wie die Schlachtfelder der Westfront in die Räume der Metropolen einbrechen. In Werken von Alfred Döblin, André Breton, Louis Aragon und H.D. (Hilda Doolittle) werden die Gespenster des Krieges auf Berliner Friedhöfe, in Pariser Passagen und Londoner Kinos verfolgt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763155
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Avantgarde; Berlin; City; First World War; Großstadt; London; Modernism; Occult; Okkultismus; Paris; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Spiritism; Spiritismus; Trauma; Zwischenkriegszeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (434 Seiten), 3 b&w ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink