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  1. Unheimliche Erinnerung - erinnerte Unheimlichkeit
    Nationalsozialismus im literarischen Gedächtnis
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer Tradition von vor allem französisch- und englischsprachigen Theorien, die das Konzept des »Unheimlichen« aus der Psychoanalyse in die Kulturwissenschaften übertragen. Dieses Buch zeigt Konsequenzen daraus für den Zusammenhang von Unheimlichem und Erinnerung. Exemplarische Analysen zu Autorinnen und Autoren wie Ilse Aichinger, Heimrad Bäcker, Thomas Harlan oder Josef Winkler stellen die Frage: Warum und wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus als »unheimlich« dargestellt, ausgehend von ganz unterschiedlichen biografischen Positionen?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765364
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5076
    Schlagworte: Angst; Psychoanalyse; Holocaust; Verdrängung; Trauma; Erinnerungsort; Repression; Psychoanalysis; Dekonstruktion; Deconstruction; lacan; Fiktion; Sprechakttheorie; Speech Act Theory; Uncanny; Anxiety; Austrian Literature; Fictive
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 329 Seiten)
  2. Beyond Oral and Written Prophecy
    Prophetic Performance and Performativity
    Erschienen: 2022

    This article examines performance as part of the prophetic and revelatory in ancient Jewish literature. The body of the article centres on the so-called “prophetic actions” within the biblical corpus. Scholarship’s use of this category has... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    This article examines performance as part of the prophetic and revelatory in ancient Jewish literature. The body of the article centres on the so-called “prophetic actions” within the biblical corpus. Scholarship’s use of this category has highlighted nonverbal performance as a part of prophecy but raises questions regarding the efficacy of these varied actions as well as their distinction from written or spoken prophecy. Here I reapply J.L. Austin’s speech act theory to further examine their function. Isaiah 20:1–6 and Jeremiah 51:59–64, my central case studies, demonstrate not only the variety among these performances but also how interwoven they are with prophetic biography, writing, and speech. Exploring such phenomena through this more flexible lens further illuminates the continued significance of performance and prophecy in the Second Temple period, which the article demonstrates using 11QPsalmsa and the Exagoge of Ezekiel.

     

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    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Dead Sea discoveries; Leiden [u.a.] : Brill, 1994; 29(2022), 3, Seite 410-437; Online-Ressource

    Schlagworte: performativity; performance; Speech Act Theory; symbolic action; prophecy
  3. Unheimliche Erinnerung - erinnerte Unheimlichkeit
    Nationalsozialismus im literarischen Gedächtnis
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer Tradition von vor allem französisch- und englischsprachigen Theorien, die das Konzept des »Unheimlichen« aus der Psychoanalyse in die Kulturwissenschaften übertragen. Dieses Buch zeigt Konsequenzen daraus für den Zusammenhang von Unheimlichem und Erinnerung. Exemplarische Analysen zu Autorinnen und Autoren wie Ilse Aichinger, Heimrad Bäcker, Thomas Harlan oder Josef Winkler stellen die Frage: Warum und wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus als »unheimlich« dargestellt, ausgehend von ganz unterschiedlichen biografischen Positionen?

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765364
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Angst; Anxiety; Austrian Literature; Deconstruction; Dekonstruktion; Erinnerungsort; Fictive; Fiktion; Holocaust; Lacan; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Repression; Speech Act Theory; Sprechakttheorie; Trauma; Uncanny; Verdrängung
    Umfang: 1 Online-Ressource (349 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  4. Unheimliche Erinnerung - erinnerte Unheimlichkeit
    Nationalsozialismus im literarischen Gedächtnis
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer... mehr

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer Tradition von vor allem französisch- und englischsprachigen Theorien, die das Konzept des »Unheimlichen« aus der Psychoanalyse in die Kulturwissenschaften übertragen. Dieses Buch zeigt Konsequenzen daraus für den Zusammenhang von Unheimlichem und Erinnerung. Exemplarische Analysen zu Autorinnen und Autoren wie Ilse Aichinger, Heimrad Bäcker, Thomas Harlan oder Josef Winkler stellen die Frage: Warum und wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus als »unheimlich« dargestellt, ausgehend von ganz unterschiedlichen biografischen Positionen?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765364
    Weitere Identifier:
    9783846765364
    RVK Klassifikation: GE 5076
    Schlagworte: Angst; Psychoanalyse; Holocaust; Verdrängung; Trauma; Erinnerungsort; Repression; Psychoanalysis; Dekonstruktion; Deconstruction; lacan; Fiktion; Sprechakttheorie; Speech Act Theory; Uncanny; Anxiety; Austrian Literature; Fictive
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 329 Seiten)
  5. Unheimliche Erinnerung - erinnerte Unheimlichkeit
    Nationalsozialismus im literarischen Gedächtnis
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer Tradition von vor allem französisch- und englischsprachigen Theorien, die das Konzept des »Unheimlichen« aus der Psychoanalyse in die Kulturwissenschaften übertragen. Dieses Buch zeigt Konsequenzen daraus für den Zusammenhang von Unheimlichem und Erinnerung. Exemplarische Analysen zu Autorinnen und Autoren wie Ilse Aichinger, Heimrad Bäcker, Thomas Harlan oder Josef Winkler stellen die Frage: Warum und wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus als »unheimlich« dargestellt, ausgehend von ganz unterschiedlichen biografischen Positionen?

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765364
    RVK Klassifikation: GE 5076
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Angst; Anxiety; Austrian Literature; Deconstruction; Dekonstruktion; Erinnerungsort; Fictive; Fiktion; Holocaust; Lacan; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Repression; Speech Act Theory; Sprechakttheorie; Trauma; Uncanny; Verdrängung
    Umfang: 1 Online-Ressource (349 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink