Vom Spiel mit dem Grotesken
Abstract: "Der Beitrag kommentiert die 1565 als Songes drolatiques de Pantagruel erschienenen und fälschlich Rabelais zugeschriebene grotesken Holzschnitte. Die karnevalesken Kreaturen erscheinen ob ihrer konvulsiv-monströsen Gestalt(ung) als Antidot...
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Abstract: "Der Beitrag kommentiert die 1565 als Songes drolatiques de Pantagruel erschienenen und fälschlich Rabelais zugeschriebene grotesken Holzschnitte. Die karnevalesken Kreaturen erscheinen ob ihrer konvulsiv-monströsen Gestalt(ung) als Antidot idealisiert-normativer Ästhetik- und eingefrorener Sprachkonventionen. Diskursanalytisch fungieren Sprachbild (Symbolisches) und Bildersprache (Imaginäres) als simulakrum eines traumatischen Kerns (Reales)." (Autorenreferat)
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