Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

  1. Ostseebilder
    Rügen, Vilm, Hiddensee; 1886 - 1910
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Baltic, Stralsund

    Deutsches Schifffahrtsmuseum, Bibliothek
    93-653
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    510/NZ 40403 O85
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    580/NZ 40403 O85
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    41.066.002
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    F 1/1225
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    XIE2OstwaldOst
    OL 1995/76
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
    Bild Q9b Ost10 1
    keine Fernleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    8 Kz OST 089/1
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    37 A 1555
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zimmermann, Ralf (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3861390000
    RVK Klassifikation: LI 99999
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Ostwald, Wilhelm; Malerei; Rügen; Hiddensee; Ostseeküste <Motiv>;
    Umfang: 112 S., zahlr. Ill.
  2. Von der Kunst zur Wissenschaft und zurück
    Farbenlehre und Ästhetik bei Wilhelm Ostwald (1853 - 1932)
    Erschienen: 2010

    Wilhelm Ostwald (1853-1932); Deutscher Werkbund; Bauhaus; Maltechnik; Farbentheorie; Farbenatlas; Farbsystem; Farbenharmonielehre; Konstruktivismus; Medientheorie Wilhelm Ostwald (1853-1932); Deutscher Werkbund; Bauhaus; painting technique; colour... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wilhelm Ostwald (1853-1932); Deutscher Werkbund; Bauhaus; Maltechnik; Farbentheorie; Farbenatlas; Farbsystem; Farbenharmonielehre; Konstruktivismus; Medientheorie Wilhelm Ostwald (1853-1932); Deutscher Werkbund; Bauhaus; painting technique; colour theory; colour atlas; colour system; colour harmony; constructivism; media theory Der 1909 mit dem Nobelpreis für Chemie geehrte Wilhelm Ostwald (1853-1932) gehört zu den Naturwissenschaftlern, welche sich den Grundlagen der visuellen Gestaltung widmeten. Die Dissertation stellt erstmals umfassend die Genese seiner Farbenlehre im naturwissenschaftlichen, kunstpolitischen, kunstgeschichtlichen und ästhetischen Kontext ihrer Zeit dar. Seit 1903 widmete er sich der Maltechnik, um schließlich 1914 im Auftrag des Deutschen Werkbundes einen Farbenatlas zu erarbeiten. Sein Ziel war es, angesichts der verwirrend großen Zahl neuer Farbmittel eine verbindliche Farbenordnung als Verständigungsmittel für Künstler, Gestalter und Architekten zu schaffen. Dafür entwickelte er eine neue Theorie der Körperfarben auf der Grundlage der Vierfarben-Theorie von Ewald Hering, welche es ermöglichte, Farben auf eine einfache Art und Weise zu messen. Zugleich leitete er aus den Ordnungsprinzipien seines Farbsystems (ein Farbkörper in Form eines Doppelkegels) eine Farbenharmonielehre ab. Nach dem Ersten Weltkrieg stieß er damit auf den Protest besonders der expressionistischen Künstler. Interesse fand seine Lehre dagegen bei Konstruktivisten und Funktionalisten, so bei der niederländischen „De-Stijl“-Gruppe, der russischen Avantgarde und am Bauhaus, wo Ostwald 1927 auf Einladung von Walter Gropius lehrte. Hauptziel seiner kunsttechnologischen Forschungen war es, im Zeitalter der zweiten wissenschaftlich-technischen Revolution eine universelle Grammatik der Bildmedien zu schaffen. Daher rührte auch sein Interesse an der Fotografie, am abstrakten Film und an Bildübertragungs-Verfahren. Die Reproduzierbarkeit von Kunstwerken erschien ihm als Gebot einer demokratischen Gesellschaft. Seine praktischen kunsttechnologischen Versuche waren in eine umfassende Kunst- und Medientheorie eingebettet, die Ostwald auf der Grundlage seiner „Energetik“ (1891) und seiner positivistischen „Naturphilosophie“ (1902) entwickelt hatte. Wilhelm Ostwald (1853-1932), who was awarded the Nobel Prize in Chemistry in 1909, is among the scientists who have devoted themselves to the principles of visual design. This dissertation comprehensively represents, for the first time, the genesis of his colour theory in the scientific, art political, art historical and aesthetic context of its time. Since 1903 he devoted himself to painting technique, and finally, in 1914, he developed a colour atlas on behalf of the Deutscher Werkbund. His aim was to create an authoritative colour system as a means of understanding for artists, designers and architects, given the confusingly large amount of new colourants. Ostwald established a new theory of body colours based upon the four-colour theorem of Ewald Hering, which made it possible to measure colours in a simple manner. At the same time, from the organizing principles of his colour system (a colour solid in the form of a double cone) he developed a colour harmony. After World War I, he encountered protest of expressionist artists. Constructivists and functionalists took particular interest in his theories, such as with the Dutch ‘De-Stijl’ group, the Russian avant-garde movement and at the Bauhaus, where Ostwald taught in 1927 at the invitation of Walter Gropius. The main objective of his art technological research was to create a universal grammar of visual media in the era of the second technological revolution, hence his interest in photography, abstract film and picture transmission. The reproducibility of works of art appeared to him to be the requirement of a democratic society. His practical art technological experiments were embedded in a comprehensive art and media theory, which Ostwald had developed on the basis of his “Energetics” (1891) and his positivist “Philosophy of Nature” (1902).

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Ostwald, Wilhelm; Farbenlehre; Ästhetik;
    Umfang: Online-Ressource (634 Bl. = 22,50 mb)
    Bemerkung(en):

    Tag der Verteidigung: 16.12.2010

    Halle, Univ., Philosophische Fakultät I, Diss., 2010

    Inhaltl. Gliederung in Bd. 1 Text; Bd. 2 Anh. u. Farbtaf.

  3. Von der Kunst zur Wissenschaft und zurück
    Farbenlehre und Ästhetik bei Wilhelm Ostwald (1853 - 1932)
    Erschienen: 2010

    Wilhelm Ostwald (1853-1932); Deutscher Werkbund; Bauhaus; Maltechnik; Farbentheorie; Farbenatlas; Farbsystem; Farbenharmonielehre; Konstruktivismus; Medientheorie Wilhelm Ostwald (1853-1932); Deutscher Werkbund; Bauhaus; painting technique; colour... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Digitale Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    12 H 240
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Hannover
    keine Fernleihe
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
    keine Fernleihe
    UB Weimar
    keine Fernleihe

     

    Wilhelm Ostwald (1853-1932); Deutscher Werkbund; Bauhaus; Maltechnik; Farbentheorie; Farbenatlas; Farbsystem; Farbenharmonielehre; Konstruktivismus; Medientheorie Wilhelm Ostwald (1853-1932); Deutscher Werkbund; Bauhaus; painting technique; colour theory; colour atlas; colour system; colour harmony; constructivism; media theory Der 1909 mit dem Nobelpreis für Chemie geehrte Wilhelm Ostwald (1853-1932) gehört zu den Naturwissenschaftlern, welche sich den Grundlagen der visuellen Gestaltung widmeten. Die Dissertation stellt erstmals umfassend die Genese seiner Farbenlehre im naturwissenschaftlichen, kunstpolitischen, kunstgeschichtlichen und ästhetischen Kontext ihrer Zeit dar. Seit 1903 widmete er sich der Maltechnik, um schließlich 1914 im Auftrag des Deutschen Werkbundes einen Farbenatlas zu erarbeiten. Sein Ziel war es, angesichts der verwirrend großen Zahl neuer Farbmittel eine verbindliche Farbenordnung als Verständigungsmittel für Künstler, Gestalter und Architekten zu schaffen. Dafür entwickelte er eine neue Theorie der Körperfarben auf der Grundlage der Vierfarben-Theorie von Ewald Hering, welche es ermöglichte, Farben auf eine einfache Art und Weise zu messen. Zugleich leitete er aus den Ordnungsprinzipien seines Farbsystems (ein Farbkörper in Form eines Doppelkegels) eine Farbenharmonielehre ab. Nach dem Ersten Weltkrieg stieß er damit auf den Protest besonders der expressionistischen Künstler. Interesse fand seine Lehre dagegen bei Konstruktivisten und Funktionalisten, so bei der niederländischen „De-Stijl“-Gruppe, der russischen Avantgarde und am Bauhaus, wo Ostwald 1927 auf Einladung von Walter Gropius lehrte. Hauptziel seiner kunsttechnologischen Forschungen war es, im Zeitalter der zweiten wissenschaftlich-technischen Revolution eine universelle Grammatik der Bildmedien zu schaffen. Daher rührte auch sein Interesse an der Fotografie, am abstrakten Film und an Bildübertragungs-Verfahren. Die Reproduzierbarkeit von Kunstwerken erschien ihm als Gebot einer demokratischen Gesellschaft. Seine praktischen kunsttechnologischen Versuche waren in eine umfassende Kunst- und Medientheorie eingebettet, die Ostwald auf der Grundlage seiner „Energetik“ (1891) und seiner positivistischen „Naturphilosophie“ (1902) entwickelt hatte. Wilhelm Ostwald (1853-1932), who was awarded the Nobel Prize in Chemistry in 1909, is among the scientists who have devoted themselves to the principles of visual design. This dissertation comprehensively represents, for the first time, the genesis of his colour theory in the scientific, art political, art historical and aesthetic context of its time. Since 1903 he devoted himself to painting technique, and finally, in 1914, he developed a colour atlas on behalf of the Deutscher Werkbund. His aim was to create an authoritative colour system as a means of understanding for artists, designers and architects, given the confusingly large amount of new colourants. Ostwald established a new theory of body colours based upon the four-colour theorem of Ewald Hering, which made it possible to measure colours in a simple manner. At the same time, from the organizing principles of his colour system (a colour solid in the form of a double cone) he developed a colour harmony. After World War I, he encountered protest of expressionist artists. Constructivists and functionalists took particular interest in his theories, such as with the Dutch ‘De-Stijl’ group, the Russian avant-garde movement and at the Bauhaus, where Ostwald taught in 1927 at the invitation of Walter Gropius. The main objective of his art technological research was to create a universal grammar of visual media in the era of the second technological revolution, hence his interest in photography, abstract film and picture transmission. The reproducibility of works of art appeared to him to be the requirement of a democratic society. His practical art technological experiments were embedded in a comprehensive art and media theory, which Ostwald had developed on the basis of his “Energetics” (1891) and his positivist “Philosophy of Nature” (1902).

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Ostwald, Wilhelm; Farbenlehre; Ästhetik;
    Umfang: Online-Ressource (634 Bl. = 22,50 mb)
    Bemerkung(en):

    Tag der Verteidigung: 16.12.2010

    Halle, Univ., Philosophische Fakultät I, Diss., 2010

    Inhaltl. Gliederung in Bd. 1 Text; Bd. 2 Anh. u. Farbtaf.