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  1. Pathopoeia
    Poetik der Unruhe : Pessoa - Pascal - Blanchot
    Autor*in: Sohns, Hanna
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Verlag Wilhelm Fink, Paderborn

    In Fernando Pessoas modernistischem Hauptwerk in Prosa, seinem Buch der Unruhe wird die »Unruhe« zum wichtigsten Zug dieses fragmentarischen Schreibens. Das Unternehmen der Fragmente lässt sich darin zusammenfassen, dass sie die Unruhe als Inbegriff... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Standort:
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    Fernleihe:
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    Standort:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    keine Fernleihe

    Standort:
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    Signatur:
    eBook UTB scholars
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Leipzig
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    In Fernando Pessoas modernistischem Hauptwerk in Prosa, seinem Buch der Unruhe wird die »Unruhe« zum wichtigsten Zug dieses fragmentarischen Schreibens. Das Unternehmen der Fragmente lässt sich darin zusammenfassen, dass sie die Unruhe als Inbegriff des Literarischen lesbar machen.Die vorliegende Studie nimmt die Passivität und Unruhe für das Schreiben Pessoas in den Blick, das sich hierin in ein komplexes Verhältnis zur literarischen und philosophischen Tradition (Augustinus, Montaigne und besonders Pascal) setzt und zugleich auf poststrukturalistische Theorien des Schreibens (Barthes, Blanchot) weist. Mit der Befragung einer »Poetik der Unruhe« geht die Studie der Frage nach, inwiefern sich die moderne Literatur als etwas fassen ließe, das gerade auch als Kritik der Philosophie ein Denken vollzieht, das allein an diesem Ort des Schreibens, nämlich nur in seinem poetischen Vollzug der Passivität erfolgen kann: Die Studie behauptet für dieses Schreiben eine hierfür eingebrachte »Pathopoiesis«, eine poetische Hervorbringung also von páthos als Bedingung wie Erfahrung literarischen Schreibens.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765531
    Weitere Identifier:
    9783846765531
    RVK Klassifikation: IR 8005
    Schlagworte: Affection; Affekte; Augustine; Augustinus; Bekenntnis; Confession; Fragmente; Fragments; Heteronymie; Heteronyms; Montaigne; Neutre; Neutrum; Nietzsche; Roland Barthes; Schreiben; Writing
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 470 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 445-470

    Dissertation, Universität Erfurt, 2017
  2. Pathopoeia
    Poetik der Unruhe : Pessoa - Pascal - Blanchot
    Autor*in: Sohns, Hanna
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Verlag Wilhelm Fink, Paderborn

    In Fernando Pessoas modernistischem Hauptwerk in Prosa, seinem Buch der Unruhe wird die »Unruhe« zum wichtigsten Zug dieses fragmentarischen Schreibens. Das Unternehmen der Fragmente lässt sich darin zusammenfassen, dass sie die Unruhe als Inbegriff... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In Fernando Pessoas modernistischem Hauptwerk in Prosa, seinem Buch der Unruhe wird die »Unruhe« zum wichtigsten Zug dieses fragmentarischen Schreibens. Das Unternehmen der Fragmente lässt sich darin zusammenfassen, dass sie die Unruhe als Inbegriff des Literarischen lesbar machen.Die vorliegende Studie nimmt die Passivität und Unruhe für das Schreiben Pessoas in den Blick, das sich hierin in ein komplexes Verhältnis zur literarischen und philosophischen Tradition (Augustinus, Montaigne und besonders Pascal) setzt und zugleich auf poststrukturalistische Theorien des Schreibens (Barthes, Blanchot) weist. Mit der Befragung einer »Poetik der Unruhe« geht die Studie der Frage nach, inwiefern sich die moderne Literatur als etwas fassen ließe, das gerade auch als Kritik der Philosophie ein Denken vollzieht, das allein an diesem Ort des Schreibens, nämlich nur in seinem poetischen Vollzug der Passivität erfolgen kann: Die Studie behauptet für dieses Schreiben eine hierfür eingebrachte »Pathopoiesis«, eine poetische Hervorbringung also von páthos als Bedingung wie Erfahrung literarischen Schreibens.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765531
    Weitere Identifier:
    9783846765531
    RVK Klassifikation: IR 8005
    Schlagworte: Affection; Affekte; Augustine; Augustinus; Bekenntnis; Confession; Fragmente; Fragments; Heteronymie; Heteronyms; Montaigne; Neutre; Neutrum; Nietzsche; Roland Barthes; Schreiben; Writing
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 470 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 445-470

    Dissertation, Universität Erfurt, 2017