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  1. Stumme Zeugen
    Photographien aus Konzentrationslagern
    Autor*in: Hartmann, Erich
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Schneider, Gerlingen

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
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    Bibliothek des Bundesarchivs
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Haus der Wannsee-Konferenz, Joseph-Wulf-Mediothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
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    Martin-Opitz-Bibliothek (MOB)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3795309328
    RVK Klassifikation: AP 95700 ; NQ 2350
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Konzentrationslager; Weltkrieg (1939-1945); Holocaust, Jewish (1939-1945); World War, 1939-1945; World War, 1939-1945; Menschenrechtsverletzung; Judenverfolgung; Gedenkstätte; Nationalsozialismus; Konzentrationslager; Konzentrationslager <Motiv>; Völkermord
    Weitere Schlagworte: Hartmann, Erich (1922-1999)
    Umfang: 119 S., überw. Ill.
    Bemerkung(en):

    Orig.-Ausg. u.d.T.: In the camps

  2. Hitlers willige Vollstrecker
    ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Siedler, Berlin

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Recht, Hochschulbibliothek, Campus Schöneberg
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
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    TU Berlin, Universitätsbibliothek
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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  3. 100 Fotos für die Pressefreiheit
    1997 = 4, Stille Zeugen / von Raymond Depardon
    Beteiligt: Depardon, Raymond (Hrsg.)
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Taz-Verl.- und Vertriebs-GmbH, Berlin ; SOVA, Frankfurt, M.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Depardon, Raymond (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3980372928
    Übergeordneter Titel:
    Schlagworte: Menschenrechtsverletzung <Motiv>; Pressefotografie;
    Umfang: 94 S., überw. Ill.
  4. Extreme, political and physical art
    die Theaterarbeit der Badac Theatre Company - Einflüsse, Inhalte und Ziele
    Autor*in: Braun, Sandra
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online; Druck
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Politische Kunst; Gewalt <Motiv>; Menschenrechtsverletzung <Motiv>; Großbritannien;
    Umfang: 99, XIV S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2011

  5. Menschen und Menschenrechte
    Zeichnungen zur unvollkommenen Gesellschaft
    Beteiligt: Behrendt, Fritz (Hrsg.)
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Galerie Würthle, Wien

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Behrendt, Fritz (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Menschenrechtsverletzung <Motiv>; Kunst; Ausstellung; Alpbach <1979>
    Umfang: [84] S., überw. Ill.
  6. The colonial legacy and transitional justice in the Democratic Republic of the Congo
    Erschienen: 2022

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: African journal on conflict resolution; Durban : [Verlag nicht ermittelbar], 2004; 22(2022), 2, Seite 85-111; Online-Ressource

    Schlagworte: Kolonialismus; Auswirkung; Postkolonialismus; Menschenrechtsverletzung; Vergangenheitsbewältigung; Transitional Justice; Strafverfolgung; Politische Reform; Reformpolitik
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis, Literaturhinweise

  7. Economic analyses on the cost of Gender-Based Violence in Namibia
    Autor*in: Breuer, Saskia
    Erschienen: Mai 2021
    Verlag:  Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien, Universität Hamburg, Hamburg

    Violence against women is acknowledged globally as a fundamental human rights violation. Gender-Based Violence [GBV] is prevalent across high, middle, and low-income countries. It produces high economic costs in terms of expenditures on service... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 274
    keine Fernleihe

     

    Violence against women is acknowledged globally as a fundamental human rights violation. Gender-Based Violence [GBV] is prevalent across high, middle, and low-income countries. It produces high economic costs in terms of expenditures on service provisions, lost income, and decreased productivity, including adverse consequences on future human capital formation for women and their families. This paper aims to make a significant contribution to the discussion through the conceptual mapping of the links between GBV and its economic impact. It reviews costing methods and identifies types of costs that potentially can be estimated given the different degrees of data availability. This study which is based on 2018 data, argues strongly for a focus on assessing the financial consequences of GBV, as it comprises a crucial element of economic growth. The empirical estimation suggests that this impact is significant, and in the case of Namibia, this cost is equivalent to 6.01 per cent of GDP in 2018. Gewalt gegen Frauen wird weltweit als grundlegende Menschenrechtsverletzung anerkannt. Geschlechtsspezifische Gewalt (GBV) ist in Ländern mit hohem, mittlerem und niedrigem Einkommen verbreitet. Es verursacht hohe wirtschaftliche Kosten in Bezug auf Ausgaben für Leistungserbringung, Einkommensverluste und verminderte Produktivität, einschließlich nachteiliger Folgen für die künftige Humankapitalbildung für Frauen und ihre Familien. Dieses Papier soll einen wesentlichen Beitrag zur Diskussion leisten, indem die Verbindungen zwischen GBV und seinen wirtschaftlichen Auswirkungen konzeptionell abgebildet werden. Es überprüft die Kalkulationsmethoden und identifiziert Arten von Kosten, die aufgrund der unterschiedlichen Datenverfügbarkeit möglicherweise geschätzt werden können. Diese Studie, die auf Daten aus dem Jahr 2018 basiert, spricht sich nachdrücklich für eine Bewertung der finanziellen Folgen von GBV aus, da sie ein entscheidendes Element des Wirtschaftswachstums darstellt. Die empirische Schätzung legt nahe, dass diese Auswirkungen erheblich sind, und im Fall von Namibia entsprechen diese Kosten, im Jahr 2018, 6,01 Prozent des BIP.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/234548
    Schriftenreihe: Discussion papers / Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien ; 86
    Schlagworte: Frau; Menschenrechtsverletzung; Gewalt; Wirkung; Auswirkung; Wirtschaft; Soziale Kosten; Soziales Feld; Einflussgröße; Wirtschaftsforschung; Geschlechtsspezifische Gewalt; GBV; QALY; WTP; gender-based violence
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten)
  8. Probleme der Aufarbeitung kulturellen Genozids
    rechtliche Regelungslücken und politische Defizite am Beispiel Kanadas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Frankfurt am Main

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 199334
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Peace Research Institute Frankfurt, Bibliothek
    HSFK
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Bibliothek
    PRIF
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Institut für Theologie und Frieden, Bibliothek
    Z/190
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Yf9/19ep
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    Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft, Bibliothek
    813 HSFK/PRIF-2021,7
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    72Ca/80229
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte dafür maßgeblich verantwortlich sind. Am Beispiel des kulturellen Genozids an den Indigenen in Kanada verdeutlichen Drews und Mannitz, dass dadurch nicht nur Forderungen nach Wiedergutmachung behindert werden, sondern auch die Entstehung von Debattenräumen in der Gesellschaft, in denen historisches Unrecht und aktuelle Konflikte aufgearbeitet werden können.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783946459682
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: PRIF Report ; 2021/7
    Schlagworte: Kolonialismus; Siedlungspolitik; Völkermord; Menschenrechtsverletzung; Internationales Strafrecht
    Umfang: 32 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seiten [29]-32

  9. Probleme der Aufarbeitung kulturellen Genozids
    rechtliche Regelungslücken und politische Defizite am Beispiel Kanadas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Frankfurt am Main

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Peace Research Institute Frankfurt, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte dafür maßgeblich verantwortlich sind. Am Beispiel des kulturellen Genozids an den Indigenen in Kanada verdeutlichen Drews und Mannitz, dass dadurch nicht nur Forderungen nach Wiedergutmachung behindert werden, sondern auch die Entstehung von Debattenräumen in der Gesellschaft, in denen historisches Unrecht und aktuelle Konflikte aufgearbeitet werden können.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: PRIF Report ; 2021/7
    Schlagworte: Kolonialismus; Siedlungspolitik; Völkermord; Menschenrechtsverletzung; Internationales Strafrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 29-32

  10. Queering genocide as a performance of heterosexuality
    Autor*in: Vernon, Patrick
    Erschienen: 2021

    Genocidal violence centrally targets the social bonds that hold communities together. In postcolonial contexts, it is well documented that social relations can be characterised by heteronormativity. Furthermore, postcolonial scholars have done... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Peace Research Institute Frankfurt, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Genocidal violence centrally targets the social bonds that hold communities together. In postcolonial contexts, it is well documented that social relations can be characterised by heteronormativity. Furthermore, postcolonial scholars have done extensive work on demonstrating the link between colonialism and genocidal violence. Responding to a gap in the academic literature, this article interrogates the relationship between (post)colonial heterosexuality and genocide. Seeing queer theory as also relevant to the study of non-queer individuals’ experiences, this article argues that postcolonial genocidal violence can be characterised by attempts to impede heterosexual group reproduction. Using the Rohingya Genocide in Myanmar as an illustrative case-study, it argues that the emergence, character and legitimisation of violence here depended on the construction of heteronormative subject-positions. Furthermore, it argues that genocidal violence reinforces the subject-positions it is rooted in, giving them the appearance of immutable facts. From this basis, the article concludes that postcolonial genocidal violence can be read as a performance of heterosexuality.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Millennium; Thousand Oaks, Calif. : Sage, 1971; 49(2021), 2 vom: Jan., Seite 248-279; Online-Ressource

    Schlagworte: Völkermord; Politischer Konflikt; Innenpolitik; Menschenrechtsverletzung; Postkolonialismus; Rohingya; Fallstudie
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  11. Angola: religion and repression
    Autor*in: Amundsen, Inge
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Chr. Michelsen Institute (CMI), Bergen, Norway

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 792
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    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9788280628152
    Weitere Identifier:
    hdl: 11250/2987752
    Schriftenreihe: CMI working paper ; 2022, number 1 (March 2022)
    Schlagworte: Religion; Religionspolitik; Glaubensfreiheit; Religionsfreiheit; Kritik; Regierung; Menschenrechtsverletzung; Religiöse Bewegung; Religiöse Gemeinschaft; Personenvereinigung; Unterdrückung; Religionsgemeinschaft; Staat; Angola; religious rights; governmentsuppression; 7th Day Adventists; Islam; Catholic Church
    Umfang: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis, Literaturhinweise

  12. Amnesty International and the Apartheid claim against Israel
    political and legal relevance
    Erschienen: [February 2022]
    Verlag:  SWP, Berlin

    On 1 February 2022, Amnesty International released a comprehensive report claiming that Israel is engaged in apartheid against the Palestinians and is thereby committing a crime against humanity. The Amnesty report is one in a series of publications... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 386
    keine Fernleihe

     

    On 1 February 2022, Amnesty International released a comprehensive report claiming that Israel is engaged in apartheid against the Palestinians and is thereby committing a crime against humanity. The Amnesty report is one in a series of publications by Palestinian, Israeli and international human rights organizations that see the thresh­old to apartheid having been crossed in Israel and/or the Palestinian territories, although it should be noted that opinions about where such crimes are being com­mitted differ from report to report. The EU and its member states should not adopt the apartheid claim without legal scrutiny. At the same time, they should take the grave human rights violations documented in the Amnesty report (and elsewhere) seriously. Under the Geneva Conventions, all signatory states incur direct legal obligations to enforce compliance.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/256738
    Schriftenreihe: SWP comment ; 2022, no. 15 (February 2022)
    Schlagworte: Besetzte Gebiete; Nahostkonflikt; Meinungsäußerung; Einrichtung; Verbrechen gegen die Menschlichkeit; Apartheid; Menschenrechtsverletzung; Internationales Recht
    Umfang: 1 Online-Ressource (5 Seite)
    Bemerkung(en):

    "English version of SWP-Aktuell 13/2022"

    Gesehen am 01.03.2022

  13. Transnational politics in video games
    the case of German military intervention in “Spec Ops: The Line”
    Autor*in: Court, Justin
    Erschienen: 2021

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: German politics and society; New York : Berghahn Journals, 1986; Vol. 39, No. 4 (Winter 2021) = Issue 135, Seite 112-129; Online-Ressource

    Schlagworte: Menschenrechtsverletzung; Wirkung; Auswirkung
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 127-129

  14. The (de)legitimation of torture
    rhetoric, shaming and narrative contestation in two British cases
    Autor*in: Foley, Frank
    Erschienen: 2021

    Existing studies on democracies’ involvement in torture emphasise how governments have been able to circumvent the international anti-torture norm and shape public discourse on the issue through powerful rhetorical strategies of denial and exception.... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Peace Research Institute Frankfurt, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Existing studies on democracies’ involvement in torture emphasise how governments have been able to circumvent the international anti-torture norm and shape public discourse on the issue through powerful rhetorical strategies of denial and exception. Less attention has been paid, however, to the rhetoric of opponents of torture and how it impacts on governments and security agencies. This article proposes a typology of four common arguments against torture, which make use variously of ethical, utilitarian and ‘shaming’ rhetoric. These arguments often take a narrative form and are extensively contested by governments. Drawing on the literature on rhetorical coercion, I argue that anti-torture narratives can play an important role in constraining democratic states and significantly reducing their perpetration of torture. Yet the multiplicity of narratives at play opens up opportunities for governments to accept some messages against torture while simultaneously contesting others in a way which enables them to continue their involvement in torture. I develop this argument through a comparative analysis of the role of torture in two British counterterrorism campaigns – against Irish republican terrorism in the 1970s and against jihadist violence after 9/11. Differences in the content and salience of the narratives advanced by critics of the government during the two time periods explain much about why the British government contested some arguments against torture, but accepted others. This variation helps to explain in turn why British security agencies carried out coercive interrogations on a wide scale during the 1970s, while their perpetration of torture was significantly reduced in the post-9/11 case.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: European journal of international relations; London [u.a.] : Sage, 1995; 27(2021), 1 vom: März, Seite 102-126; Online-Ressource

    Schlagworte: Folter; Menschenrechtsverletzung; Gewalt; Politik; Qualitativ vergleichende Analyse
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 123-1276

  15. In unserem Land
    Künstler für die Verwirklichung der Menschenrechte in der Bundesrepublik Deutschland
    Beteiligt: Wolf, Klaus Peter
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Weltkreis-Verlags-GmbH, Dortmund

    Bibliothek des Bundesarchivs
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wolf, Klaus Peter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3881421939
    Auflage/Ausgabe: 1
    Schlagworte: Grafik; Menschenrechtsverletzung <Motiv>
    Umfang: 128 Seiten, überw. Ill.
  16. Performing human rights
    contested amnesia and aesthetic practices in the global south
    Beteiligt: Gómez, Liliana (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021; © 2021
    Verlag:  Diaphanes, Zürich

    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
  17. Die Politik der Demütigung
    Schauplätze von Macht und Ohnmacht
    Autor*in: Frevert, Ute
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  S. Fischer, Frankfurt am Main

    In einem Gang durch 250 Jahre Geschichte schildert die bekannte Historikerin Ute Frevert, welche Rolle die öffentliche Beschämung in der modernen Gesellschaft spielt. In den unterschiedlichsten Bereichen werden die Demütigung und das damit... mehr

    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In einem Gang durch 250 Jahre Geschichte schildert die bekannte Historikerin Ute Frevert, welche Rolle die öffentliche Beschämung in der modernen Gesellschaft spielt. In den unterschiedlichsten Bereichen werden die Demütigung und das damit einhergehende Gefühl der Scham zum Mittel der Macht ob in der Erziehung von Kindern, Erziehung im Militär, im Strafrecht oder in Diplomatie und Politik.So wurden nach 1944 in Frankreich Frauen, die sich mit deutschen Besatzern eingelassen hatten, die Haare geschoren. Richter in den USA bestrafen Bürger neuerdings damit, dass diese an belebten Straßen auf einem Schild ihr Vergehen kundtun müssen. Nicht zuletzt der Medienpranger wie im Fall von Jan Böhmermanns Schmähgedicht auf den türkischen Präsidenten Erdogan und das Internet haben die öffentliche Beschämung allgegenwärtig gemacht. Ute Frevert zeigt nicht nur an zahlreichen Beispielen aus der Geschichte, wie Demütigungen in Szene gesetzt wurden und werden (wobei sich die Bilder über Epochen und Kulturen hinweg erstaunlich gleichen). Sie macht auch klar, dass die Moderne den Pranger keineswegs abgeschafft, sondern im Gegenteil neu erfunden hat. Nicht mehr der Staat beschämt und demütigt,sondern die Gesellschaft.(MOD)

     

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  18. Schlimmer als Krieg
    wie Völkermord entsteht und wie er zu verhindern ist
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Siedler, München

    Der amerikanische Politologe und Bestseller-Autor Daniel Jonah Goldhagen geht in seinem neuesten Buch der Frage nach, wie Völkermord entsteht, was ihn von anderen gewaltsamen Auseinandersetzungen unterscheidet und was man dagegen tun kann. Dieses... mehr

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    Der amerikanische Politologe und Bestseller-Autor Daniel Jonah Goldhagen geht in seinem neuesten Buch der Frage nach, wie Völkermord entsteht, was ihn von anderen gewaltsamen Auseinandersetzungen unterscheidet und was man dagegen tun kann. Dieses Buch wird nicht nur eine internationale Debatte anstoßen, es wird unser Verständnis genozidaler Konflikte für immer verändern. Immer wieder und immer häufiger steht die Weltöffentlichkeit fassungslos vor brutalen Gewaltausbrüchen, die in verschiedenen Erdteilen verübt werden, manchmal in abgelegenen Gegenden in Afrika oder Fernost, manchmal aber auch mitten in Europa. Meist richten Politik und Medien ihre Aufmerksamkeit jedoch erst auf diese Konflikte, wenn das Blutvergießen bereits in vollem Gange ist. Genau hier setzt Daniel Goldhagen mit seinem neuen Buch an. Er nimmt gezielt Ursprung, Verlauf und Folgen derartiger Konflikte in den Blick: Was bringt Menschen dazu, ihre Nachbarn - Männer, Frauen und Kinder zu töten? Wie beginnt das Morden? Und wie hört es wieder auf? Und warum sehen wir meist tatenlos zu, wenn irgendwo ein brutaler und blutiger Völkermord stattfindet? Goldhagens Buch gibt dem Leser völlig neue Einblicke in die Anatomie des Völkermords und weist Wege, wie die Welt diesem Verbrechen, das noch schlimmer ist als Krieg, zukünftig begegnen kann. Basierend auf einem neuen Verständnis für die Ursprünge und Entwicklungsstufen von Genoziden, zeigt Goldhagen Möglichkeiten auf, wie sich derartige Konflikte frühzeitig erkennen, verhindern oder zumindest eindämmen lassen. (AUT)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783886806980
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Völkermord; Menschenrechtsverletzung; Menschenrechtspolitik; Ethnische Minderheit; Straftäter; Politiker; Motivation
    Umfang: 684 Seiten, Ill., Kt.
  19. Runaway genres
    the global afterlives of slavery
    Autor*in: Goyal, Yogita
    Erschienen: 2019
    Verlag:  New York University Press, New York

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9781479829590; 9781479832712
    Schriftenreihe: Literary studies
    Schlagworte: Englisch; Sklaverei <Motiv>; Literatur; Menschenrechtsverletzung <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Slavery / History; African diaspora; Globalization / Social aspects / Africa / History; African diaspora; Globalization / Social aspects; Slavery; Africa; History
    Umfang: vii, 263 Seiten
  20. Pasados contemporáneos
    acercamientos interdisciplinarios a los derechos humanos y las memorias en Perú y América Latina
    Beteiligt: Vivanco, Lucero de (Herausgeber); Johansson, María Teresa (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Iberoamericana, Madrid ; Vervuert, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vivanco, Lucero de (Herausgeber); Johansson, María Teresa (Herausgeber)
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783964568465
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Nexos y diferencias ; 54
    Schlagworte: Erinnerung <Motiv>; Menschenrecht; Menschenrechtsverletzung <Motiv>; Literatur; Gewalt <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
  21. Cinema of the dark side
    atrocity and the ethics of film spectatorship
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Edinburgh Univ. Press, Edinburgh

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    2015/125
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  22. Bürgerkrieg global
    Menschenrechtsethos und deutschsprachiger Gegenwartsroman
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Fink, München [u.a.]

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    405/L25716/381#2
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    Institut für Deutsche Sprache und Literatur mit Volkskundlicher Abteilung, Bibliothek
    405/L25716/381
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783770548941
    Weitere Identifier:
    9783770548941
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Menschenrechtsverletzung <Motiv>; Deutsch; Bürgerkrieg <Motiv>; Roman
    Umfang: 360 S.
  23. Narrativas de la memoria
    aproximaciones desde el campo de los archivos y los lugares de la memoria
    Beteiligt: Toro Tamayo, Luis Carlos (Herausgeber)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Peter Lang Edition, Frankfurt am Main ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Warszawa ; Wien

    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    nc/i7101
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    Universität Köln, Romanisches Seminar, Bibliothek
    412/Ib-L9000NAR/1
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  24. The Americanization of human rights
    Iranian, African, and Chinese lives in American autobiography
    Autor*in: Klaas, Sunčica
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    EGF1499
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    Englisches Seminar I, Bibliothek
    411/A/L4/Ap/2018
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    Englisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Z 286 [290]
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    Universitätsbibliothek Paderborn
    EHM1472
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  25. Allegories of transgression and transformation
    experimental fiction by women writing under dictatorship
    Erschienen: 1996
    Verlag:  State Univ. of New York Press, Albany, NY

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    22A1102
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 0791430359; 0791430367
    Schlagworte: Menschenrechtsverletzung; Frauenliteratur
    Umfang: X, 286 S.