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  1. Literary Spinoffs
    rewriting the classics - re-imagining the community
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Campus-Verlag, Frankfurt am Main [u.a.]

    Birgit Spengler untersucht in ihrer Arbeit das zeitgenössische Genre der »Spinoffs« – Romane, die klassische kanonische Werke der amerikanischen Literatur kreativ um- und fortschreiben. Am Beispiel der schreibenden Auseinandersetzung mit Klassikern... mehr

    Zugang:
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    Birgit Spengler untersucht in ihrer Arbeit das zeitgenössische Genre der »Spinoffs« – Romane, die klassische kanonische Werke der amerikanischen Literatur kreativ um- und fortschreiben. Am Beispiel der schreibenden Auseinandersetzung mit Klassikern wie »Moby- Dick« oder den »Adventures of Huckleberry Finn« entschlüsselt sie die literarischen Strategien, die »Spinoffs« nutzen, um auf gesamtkulturelle Sinnstiftungsprozesse Einfluss zu nehmen und sich in die kulturelle Imagination einzuschreiben. Dabei stellen diese Romane auch die Frage nach der Abgeschlossenheit von Kunstwerken, nach kulturellem Kapital und geistigem Eigentum neu.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783593430645
    RVK Klassifikation: HT 1520
    Schriftenreihe: North American studies ; 35
    Nordamerikastudien ; 35
    Campus digitale Bibliothek
    Sozialwissenschaften 2015
    Schlagworte: Melville,Herman; Twain,Mark; kulturelle Imagination; Kulturelle Imagination; Mark; Herman; Melville; Twain; Populärkultur; Literatur; Schriftkultur; Schrift; Intertextualität; Kanon; Spinoff; Prätext; Kunstwerk; Hochkultur; Plagiat
    Umfang: Online-Ressource (500 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Frankfurt/M., Univ., Habil.-Schr., 2013

  2. Stratege
    Autor*in: Willer, Stefan
    Erschienen: 2019

    Strategen sind Zukunftsautoritäten von besonderer Ausprägung. Ihr Zukunftswissen ist entschieden 'hierarchisch', insofern es sich auf die Leitung und Führung einer mehr oder weniger großen Gruppe anderer Menschen richtet, und es ist entschieden... mehr

     

    Strategen sind Zukunftsautoritäten von besonderer Ausprägung. Ihr Zukunftswissen ist entschieden 'hierarchisch', insofern es sich auf die Leitung und Führung einer mehr oder weniger großen Gruppe anderer Menschen richtet, und es ist entschieden 'agonal', insofern es sich auf die Übervorteilung eines Gegners richtet. Beide Charakteristika stehen in einer notwendigen Wechselbeziehung miteinander: Die vom Strategen geleitete Menschengruppe wird mit dem Ziel geführt, eine gegnerische Gruppe zu besiegen, die ihrerseits zu demselben Ziel ebenfalls von einem Strategen angeleitet wird. In dieser Zielhaftigkeit liegt die wesentliche Zukünftigkeit strategischen Planens und Handelns; der Stratege will also immer Teleologe sein. Sein Ziel ist aber prinzipiell doppelt: einerseits das anvisierte 'target' einer konkreten strategischen Operation, andererseits der Erfolg, auf den diese Operation – oder die Summe mehrerer Operationen – letztlich hinführen soll. Die doppelte Zukünftigkeit des eher kurzfristigen Vorausplanens und der eher langfristigen Zielvorgabe stellt ein Kernproblem fast jeder Strategie dar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Stratege; Oberbefehlshaber; Taktik; Schiller; Friedrich; Wallenstein; Clausewitz; Carl von; Kahn; Herman; Krieg; Münkler; Herfried; Militärroboter
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. [Rezension zu:] Robert Stockhammer: Kartierung der Erde
    Erschienen: 2017

    Rezension zu Robert Stockhammer: Kartierung der Erde. Macht und Lust in Karten und Literatur. München (Fink) 2007. 233 S. Robert Stockhammers Ziel besteht darin, die Beziehungen zwischen der Literatur und der Kartographie einer genaueren Analyse zu... mehr

     

    Rezension zu Robert Stockhammer: Kartierung der Erde. Macht und Lust in Karten und Literatur. München (Fink) 2007. 233 S. Robert Stockhammers Ziel besteht darin, die Beziehungen zwischen der Literatur und der Kartographie einer genaueren Analyse zu unterziehen. In diesem Zusammenhang wendet er sich zuvörderst solchen literarischen Texten zu, die explizit auf kartographische Repräsentationsformen zurückgreifen - sei es in Form konkreter Karten, die zum Zweck der Illustration oder der Orientierung in den Text integriert sind, sei es in Form der deskriptiven oder narrativen Bezugnahme auf Karten und kartographische Verfahrensweisen.

     

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