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  1. Bewegung und Begegnung : Orientierendes Lesen zwischen Literatur, Philosophie und Lebenswelt ; Motion and Encounter : Orientation by Reading between Literature, Philosophy, and Habitat
    Autor*in: Tincheva, Nele
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Den Startpunkt bildet die Hypothese, dass das Lesen von Texten sich mittels Orientierungstechniken vollzieht, die sich zur Orientierung im Raum entwickelt haben. Umgekehrt ist auch Orientierung im Gelände schon Lesen, indem einzelne Aspekte der... mehr

     

    Den Startpunkt bildet die Hypothese, dass das Lesen von Texten sich mittels Orientierungstechniken vollzieht, die sich zur Orientierung im Raum entwickelt haben. Umgekehrt ist auch Orientierung im Gelände schon Lesen, indem einzelne Aspekte der Umgebung als bedeutend für einen bestimmten Zweck wahrgenommen und interpretiert werden. Diese Techniken sollten die Geisteswissenschaften ausbauen: Einerseits geht es angesichts der Digitalisierung lebensweltlicher Prozesse um Orientierung des Einzelnen im Denken, die der Fremdsteuerung der Lebenswelt standhält. Andererseits muss sich das Denken mit Blick auf den gesellschaftlichen Wandel nach außen, zu Anderen hin öffnen. Hierfür wird am Lesen von Literatur ein Verfahren der Gegen-Orientierung entwickelt, das gegenüber der Alltagsorientierung ein anderes, nicht zweckgerichtetes Bedeuten freisetzt. Die damit verbundenen Gefahren des Selbstverlustes bergen zugleich die Chance, die Grenzen des eigenen Bewusstseins mitzulesen und einen Perspektivwechsel auch auf das eigene Selbst zu etablieren: angefangen bei den eigenen Orientierungsverfahren, deren Oszillationen nun beobachtet werden können. Das Sprechen und Schreiben über Lesen, Denken und Orientierung spielt sich zu weiten Teilen auf dem Wortfeld des Sehens ab. Diese sprachliche Verknüpfung bildet den roten Faden der Arbeit, der immer wieder zur Literatur führt: Mehrmals wird die Lektüre des Gedichts L’infinito von Giacomo Leopardi aufgenommen, das Orientierung und Gegen-Orientierung, das Streben nach und die Unerreichbarkeit des Unendlichen, die Frage nach dem Subjekt bearbeitet. An diesem Text zeigt sich auch die Arbeit lyrischer Sprache mit Figuren, die ein anderes Bedeuten entfalten als das ein-eindeutig begriffliche: und zwar gerade weil diese Figuren perspektivisch, unter Berücksichtigung von Blickpunkt und Bewegungsrichtung zu verstehen sind. Von hier aus entwickelt sich ein Verständnis von Sinn, das auch der Orientierung im Gelände gemäß ist: als Bedeuten und als Richtung. Um dies zu belegen, geht die Arbeit einen langen Weg von der Entdeckung der Zentralperspektive in der Malerei über Nikolaus von Kues, Descartes, Leibniz und Kant bis in die Frühromantik (Humboldt, Novalis) und schließlich ins 20. Jahrhundert und darüber hinaus (Benjamin, Plessner, Levinas, Celan). Zwei Analogien stellen sich dabei als zentral heraus: zwischen ästhetischer und empirischer Gegenstandswahrnehmung sowie zwischen äußerer und innerer Wahrnehmung. Mit Bezug auf die Hirnforschung kann von dort aus Orientierung definiert werden als Wechsel zwischen Positions- und Situationsmodus, zwischen einer zeitlosen Draufsicht (Sehen) und dem innerzeitlichen Erleben (Gehen). Dies gilt ebenso für lesende Orientierung. Parallel dazu legen die Lektüren der philosophischen Texte in immer neuen Varianten das unter begrifflicher Logik liegende ästhetische Bedeuten frei: als Sinn-Grund in Gestalt von Figuren - transsumptio, translatio, transcreatio, Transzendenz, transpiratio -, die sich, wie sich der Vorsilbe trans- ablesen lässt, allesamt in Zwischenräumen bewegen, die sich zwischen verschiedenen Bedeutungsdimensionen auftun. Mit der idealistischen Subjektphilosophie entfaltet sich die Problematik des Subjekts als nicht mit sich identische Quelle und Schauplatz des Denkens (und Lesens) in voller Deutlichkeit. Mit ihrer Hilfe aber vermag die Dissertation den Raum und die Zeit der Lektüre als Stelle zu beschreiben, die sich in einer ordo inversus-Bewegung (Novalis) als Gewebe (Text) zwischen den Rändern der Orientierungspole ausspannt. Dies fordert eine Lesetechnik der Gegen-Orientierung: den langen Blick, der eine wilde Semiose (A. Assmann) freisetzt und die zweckgerichtete, lebensweltliche Orientierung für die Dauer des ästhetischen Erlebens zurückstellt. Der Stelle der Lektüre korrespondiert die Szene, die Öffnung der solipsistischen Lese-Stelle nach außen hin in den gemeinsamen Raum. Doch noch immer bewegen wir uns in Zwischenräumen: Ästhetisches Erleben birgt stets das Potential, Schwellenerfahrung zu sein, aus der der Erlebende - exemplarisch: der Leser - verändert zurückkehrt. Der Schlussteil der Arbeit stellt sich die Aufgabe, diese Ergebnisse für ein ethisches Lesen des Anderen zu nutzen. Walter Benjamins Konzepte des dialektischen Bildes und der Übersetzung zeigen das Potential und die Gefahren im Denken des Anderen auf. Bei Benjamin ist dieses Andere zeitlich: Konstellationen können gelesen, Bedeuten gerettet werden - unter gewaltsamer Engführung der Zeiten, im blitzhaften Aufscheinen und Verschwinden. Mit Plessner und Levinas wird sichtbar, dass Anderes auch vom Anderen als Person her zu denken ist (Levinas: Exteriorität, Plessner: Exzentrizität). An der Lektüre von Paul Celans Meridian-Rede und des Gedichts Engführung unternimmt die Dissertation abschließend eine Engführung ihrer Ergebnisse und Fragen. Die vorliegende Arbeit macht eine Dynamik sichtbar, deren Orientierungswert gar nicht hoch genug angesetzt werden kann: Unsere Gesellschaften basieren längst nicht mehr auf Orientierung im Raum, sondern auf Sprachkompetenz. Indem wir zwischen Philosophie als begrifflich-positionalem und Literatur als ästhetisch-situativem Schreiben hin- und herwechseln und sie gegen- und ineinander lesen, betreiben und reflektieren wir Orientierung mit und in Sprache, was auf kürzestem Wege in Orientierung in unserer sprachlich geprägten Lebenswelt übertragen werden kann. Uns dabei anhand der Sprache - wieder - bewusst zu machen, dass diese unsere Orientierung aus Orientierung im Raum hervorgegangen ist, erhöht unser Verständnis unserer selbst als handelnde Personen - und eröffnet uns jene Zwischenräume möglicher Orientierungen. Hier klingt bereits eine narrativ-bildliche und damit literarische Logik des Bedeutens an, welche die begriffliche Logik stützt und stört und damit immer neue Orientierungsprozesse in Gang setzt, die zu durchlaufen und zu kommunizieren sind. ; The paper sets out from the hypothesis that in reading texts, we use techniques of orientation in the field. Reversely, orientation in the field, too, is reading: We take what we see as meaningful for a certain purpose, thereby not only perceiving but interpreting our surroundings. This paper pleads that the humanities cultivate these techniques in two respects: First, facing the rapid development of digital processing which allows for more and more outside control of our habitat, we need to orient our thinking to stand our ground as persons. Second, we must open our thinking and acting to this outside: towards the other and others. Especially the reading of literature provides us with a method of ‚counter-orientation‘ which brings forth a non-intentional meaning outside everyday orientiation. This method does not come without the risk of losing one’s self, but it bears the chance to meet and to perceive the limits of one’s consciousness. The capability of changing one’s perspective on one’s self emerges: as a quality of this self. To begin with, we learn to observe our own orientation processes. Our speaking and writing about reading, thinking, and orientation usually takes place on the semantic field of seeing – with the outer and the inner eye. This linguistic thread leads us to literature: The paper performs several readings of Giacomo Leopardi‘s L’infinito, a poem that deals with orientation and counter-orientation, with the unattainable infinite, with the subject as - however unstable - self. In addition, Leopardi’s text demonstrates how poetic language works with tropes which bear and unfold a meaning exterior to logic - as soon as we become aware that the visibility and comprehensibility of tropes depend on our point of view and our direction. From here, we get a grip on sense as meaning and direction which perfectly corresponds to orientation in the field. To establish proof of all this, the thesis takes the long way, starting from the discovery of concave monofocal perspective in painting and then passing Cusanus, Descartes, Leibniz, and Kant to finally reach early romanticism (Humboldt, Novalis) and the 20th and 21st century (Benjamin, Plessner, Levinas, Celan). On the way, two central analogies emerge: between aesthetic and empirical perception as well as between outer and inner perception. With regard to neuroscience we can then define orientation as continuous back-and-forth movement between position as a timeless and abstract overview seeing and situation as a time-and-space experience, as walking. Reading, we perform the same oscillating movement of orientation. Our readings of philosophical texts, in turn, reveal the latent aesthetic meaning underneath conceptual signification in numerous variations: in tropes as the bottom of meaning - transsumptio, translatio, transcreatio, transcendence, transpiratio. As the prefix trans- points out, theses tropes cross gaps; they act in intervals between the dimensions of meaning and signification. The early romantics’ subject philosophy brings the problematic nature of the subject to light: As both ground and scene of thinking (and reading), the subject is never self-identical. These results, however, enable us to describe the space and time of reading as a spot which, by ordo inversus-sequence of movement (Novalis), spreads out as a tissue (textum) between the poles of orientation, both demanding and supporting a reading technique of counter-orientation: the ‘long gaze’ which unleashes a ‚wild semiosis‘ (A. Assmann), suspending the intentional orientation in our habitat as long as the aesthetic experience lasts. The spot of reading finds its counterpart in the scene which opens the solitary spot to the common room of the habitat. Still, the gaps do not close: Aesthetical experience can always become a so-called ‚threshold experience‘ which does not leave us unmoved, but rather changes us. The final section of this paper tries to make these results usable for an ethical reading of the Other. Walter Benjamin‘s dialectical images and his draft of translation point out both potential and risks of the endeavour to think the other. With Benjamin, the other is time: constellations can be read, meaning can be saved – by forcing different epochs to converge in the here and now, in the moment of flashlight in which the fleeting image appears and disappears. With Plessner and Levinas we proceed to thinking the other as person. The risk of violation remains, but the radical Other is both elsewhere and unassailable (Levinas: exteriority) and inside of us, inside our de-centered selves (Plessner: excentricity). In conclusion, the thesis converges its results and questions by reading Paul Celans’s poem Engführung (“Convergence” or “Constriction”), counterbalanced by his Meridian speech. No longer are our societies based on orientation in the field, but on linguistic competence. By moving to and fro between philosophy as conceptual and positional writing and literature as aesthetic-situational writing, by reading them both against each other and by intertwining them, we perform and describe orientation with and in language. From there, it takes us but a few steps to orientation in our language-minted habitat. We understand ourselves as orienting selves much better as soon as we take into account that mental orientation has emerged from orientation in the field. Furthermore, it opens up those interspaces of possible other orientations. In this context, a narrative and visual logic of meaning introduces itself, both supporting and disturbing logic signification and thereby provoking processes of orientation to go through and to communicate, ever and ever anew.

     

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  2. Principles of Philosophy
    A Phenomenological Approach
    Autor*in: De Gennaro, Ivo
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, München

    This book offers a phenomenologically informed reading of some fundamental positions of the philosophical tradition. Its objective is not that of giving an exhaustive account of the thinking of any single philosopher, much less of the trajectory of... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    This book offers a phenomenologically informed reading of some fundamental positions of the philosophical tradition. Its objective is not that of giving an exhaustive account of the thinking of any single philosopher, much less of the trajectory of philosophy as a whole; rather, the aim is to retrace a few key moments in the course of philosophical enquiry, from its outset to its accomplishment in Nietzsche's metaphysics, with a focus on the main motive of that enquiry: the always new attempt to establish a sufficient knowledge of the ultimate principle on which to build a human "ethos".

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495823699
    Weitere Identifier:
    9783495823699
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Philosophiegeschichte; Phänomenologie; Hermeneutik; Griechische Philosophie; Abendländische Philosophie; Heidegger; Martin; Nietzsche; Friedrich; Heraklit; Platon; Parmenides; Descartes; René; Leibniz; Gottfried Wilhelm
    Umfang: 1 Online-Ressource (376 S.)
  3. Principles of Philosophy
    A Phenomenological Approach
    Autor*in: De Gennaro, Ivo
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

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    This book offers a phenomenologically informed reading of some fundamental positions of the philosophical tradition. Its objective is not that of giving an exhaustive account of the thinking of any single philosopher, much less of the trajectory of philosophy as a whole. rather, the aim is to retrace a few key moments in the course of philosophical enquiry, from its outset to its accomplishment in Nietzsche’s metaphysics, with a focus on the main motive of that enquiry: the always new attempt to establish a sufficient knowledge of the ultimate principle on which to build a human »ethos«.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495823699
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Platon; Parmenides; Nietzsche; Phänomenologie; Philosophiegeschichte; Heidegger; Friedrich; Leibniz; Hermeneutik; Heraklit; Descartes; Griechische Philosophie; Martin; Abendländische Philosophie; Gottfried Wilhelm; René
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 S.)
  4. Principles of Philosophy
    A Phenomenological Approach
    Autor*in: De Gennaro, Ivo
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    This book offers a phenomenologically informed reading of some fundamental positions of the philosophical tradition. Its objective is not that of giving an exhaustive account of the thinking of any single philosopher, much less of the trajectory of philosophy as a whole. rather, the aim is to retrace a few key moments in the course of philosophical enquiry, from its outset to its accomplishment in Nietzsche’s metaphysics, with a focus on the main motive of that enquiry: the always new attempt to establish a sufficient knowledge of the ultimate principle on which to build a human »ethos«.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495823699
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Platon; Parmenides; Nietzsche; Phänomenologie; Philosophiegeschichte; Heidegger; Friedrich; Leibniz; Hermeneutik; Heraklit; Descartes; Griechische Philosophie; Martin; Abendländische Philosophie; Gottfried Wilhelm; René
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 S.)
  5. Principles of Philosophy
    A Phenomenological Approach
    Autor*in: De Gennaro, Ivo
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    This book offers a phenomenologically informed reading of some fundamental positions of the philosophical tradition. Its objective is not that of giving an exhaustive account of the thinking of any single philosopher, much less of the trajectory of philosophy as a whole. rather, the aim is to retrace a few key moments in the course of philosophical enquiry, from its outset to its accomplishment in Nietzsche's metaphysics, with a focus on the main motive of that enquiry: the always new attempt to establish a sufficient knowledge of the ultimate principle on which to build a human »ethos«

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495490921; 9783495823699
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2021
    Schlagworte: Platon; Parmenides; Nietzsche; Phänomenologie; Philosophiegeschichte; Heidegger; Friedrich; Leibniz; Hermeneutik; Heraklit; Descartes; Griechische Philosophie; Martin; Abendländische Philosophie; Gottfried Wilhelm; René
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 S), online resource
    Bemerkung(en):

    1. A Propaedeutic Distinction: Operative Concepts versus Ontological Concepts (On Σχολή) -- Appendix 1: From the Preface to Hegel's Phenomenology of Spirit (1806) -- 2. Introduction -- Appendix 2: Kant on the Learning and Teaching of Philosophy -- 3. The End of Philosophy — and Beyond -- Appendix 3: Schelling on the Condition for Attaining the Point of Inception of Philosophy -- 4. Heraclitus -- Appendix 4: On Abscondedness -- 5. Parmenides -- 6. Plato -- Appendix 5: Plato on the Uselessness of Philosophy -- Appendix 6: Heidegger on the Eros of Being -- 7. Aristotle -- 8. Transition to Modernity[srtn](On Method) -- Appendix 7: From Galilei's Discorsi -- 9. Descartes -- Appendix 8: From Descartes's Meditations -- 10. Leibniz -- 11. Kant -- Appendix 9: Schelling on the Desirableness of Philosophy -- 12. Nietzsche -- 13. Heidegger -- Greek Alphabet

  6. Principles of Philosophy
    A Phenomenological Approach
    Autor*in: De Gennaro, Ivo
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Freiburg

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    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Hinweise zum Inhalt
  7. Das Subjekt und das Absolute
    zur Aktualität der Philosophie Wolfgang Cramers
    Autor*in: Müller, Tobias
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Cramer entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit Descartes, Leibniz, Husserl und vor allem Kant unhintergehbare Minimalbestimmungen für eine Theorie der Subjektivität, die neben den transzendentalphilosophischen auch phänomenologische Momente einbegreift und dem notwendigen Bezug zum Leib und seiner Einbettung in die Natur Rechnung trägt. Wie in der Subjektphilosophie folgt Cramer auch in seiner Theorie des Absoluten dem Verfahren, nicht von hypothetisch gesetzten Prämissen auszugehen, sondern durch apagogische Argumentation notwendige Minimalbestimmungen des Absoluten zu erarbeiten. Cramers Beitrag bereichert die aktuelle Debatte, insofern das Absolute als eine in sich differenzierte Einheit mit der Möglichkeit zur Schaffung von Kontingentem erwiesen wird. Diese Struktur des Absoluten ermöglicht es, die Absolutheit des Absoluten mit seiner prinzipiellen Bezogenheit zum Kontingenten einsichtig zu machen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495999158
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1200
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Husserl; Phänomenologie; Subjektivität; Kant; Immanuel; Leibniz; Absolutheit; Transzendentalphilosophie; Descartes; Gottesbegriff; Edmund; Gottfried Wilhelm; René
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete Fassung der Lizentiatsarbeit

    Lizenziatsarbeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2019

  8. Das Subjekt und das Absolute
    zur Aktualität der Philosophie Wolfgang Cramers
    Autor*in: Müller, Tobias
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Cramer entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit Descartes, Leibniz, Husserl und vor allem Kant unhintergehbare Minimalbestimmungen für eine Theorie der Subjektivität, die neben den transzendentalphilosophischen auch phänomenologische Momente einbegreift und dem notwendigen Bezug zum Leib und seiner Einbettung in die Natur Rechnung trägt. Wie in der Subjektphilosophie folgt Cramer auch in seiner Theorie des Absoluten dem Verfahren, nicht von hypothetisch gesetzten Prämissen auszugehen, sondern durch apagogische Argumentation notwendige Minimalbestimmungen des Absoluten zu erarbeiten. Cramers Beitrag bereichert die aktuelle Debatte, insofern das Absolute als eine in sich differenzierte Einheit mit der Möglichkeit zur Schaffung von Kontingentem erwiesen wird. Diese Struktur des Absoluten ermöglicht es, die Absolutheit des Absoluten mit seiner prinzipiellen Bezogenheit zum Kontingenten einsichtig zu machen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495999158
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1200
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Husserl; Phänomenologie; Subjektivität; Kant; Immanuel; Leibniz; Absolutheit; Transzendentalphilosophie; Descartes; Gottesbegriff; Edmund; Gottfried Wilhelm; René
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete Fassung der Lizentiatsarbeit

    Lizenziatsarbeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2019

  9. Monadologie und Moderne : Bemerkungen zu Leibniz' und Tardes Entwürfen der bestmöglichen Welt im Zeitalter ihres Verschwindens
    Autor*in: Cuntz, Michael
    Erschienen: 2022

    Michael Cuntz greift die Leibniz'sche Monadologie in systematischer Absicht auf. Zwar gehe es auch der Monadologie zunächst um die Organisation der Relationen zwischen Teilen und Ganzem. Allerdings trage Leibniz als "Denker des Fluiden" in diese... mehr

     

    Michael Cuntz greift die Leibniz'sche Monadologie in systematischer Absicht auf. Zwar gehe es auch der Monadologie zunächst um die Organisation der Relationen zwischen Teilen und Ganzem. Allerdings trage Leibniz als "Denker des Fluiden" in diese Organisation keineswegs die heute selbstverständlich anmutenden Implikationen und Hierarchien ein. Moderne Dualismen und Binarismen, etwa der zwischen Natur und Kultur, besäßen für Leibniz noch keine Gültigkeit. Die Monaden selbst seien zudem als geschlossen und offen zugleich konzipiert. Jede Monade enthalte die Welt und alle anderen Monaden. Nicht die stabile Differenz, sondern die 'Faltung', die 'Korrespondenz' und die 'Ähnlichkeit' regelten in der Monadologie die Beziehungen. "Untrennbar und doch unabhängig von einander oder verschieden - diese vermeintlich paradoxe, komplexe Struktur der Relation" betrachtet Cuntz als deren aktuelle Provokation, über die man sich durch die für Leibniz maßgebliche Überzeugung einer 'Weltharmonie' nicht hinwegtäuschen lassen sollte. Die Monadologie könne nämlich einen bedeutenden Beitrag zur Verstärkung von Diversität wie zur Überwindung des Anthropozentrismus leisten. Hierfür sei jedoch der direkte Rückgriff auf Leibniz selbst vonnöten. Moderne Anverwandlungen seiner Philosophie etwa bei Gabriel Tarde oder Gilles Deleuze hätten die originäre Sprengkraft der Monadenlehre mitunter missverstanden, simplifiziert oder entschärft, dies gelte auch und gerade für Tardes Umstellung von der 'Harmonie' auf den 'Agon'.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Leibniz; Gottfried Wilhelm; Monadenlehre; Tarde; Gabriel de
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Die Oberflächen der Substanz : Descartes, Leibniz und die Eucharistie
    Autor*in: Ertz, Stefanie
    Erschienen: 2012

    Dass die Konfessionalisierung zumindest philosophiegeschichtlicher Feinunterscheidungen das 19. Jahrhundert um einiges überdauerte, lässt sich an einem sehr zentralen Beispiel illustrieren: Außerhalb des katholischen Einzugsbereichs haben die... mehr

     

    Dass die Konfessionalisierung zumindest philosophiegeschichtlicher Feinunterscheidungen das 19. Jahrhundert um einiges überdauerte, lässt sich an einem sehr zentralen Beispiel illustrieren: Außerhalb des katholischen Einzugsbereichs haben die cartesischen Hypothesen zur eucharistischen Substanzverwandlung kaum eingehendere Beachtung gefunden. Dass Descartes in der zweifellos strategischen Widmung seiner Meditationen an die Theologen der Sorbonne die Überzeugung kundtut, mit dieser Schrift die Beweise für die Existenz Gottes und der unkörperlichen Seele "bis zu der Klarheit gebracht [zu haben], zu der, wie ich überzeugt bin, sie sich bringen lassen, d. h. dahin, daß sie als durchaus zwingende Beweise angesehen werden müssen", lässt sich zwar leicht den Erfolgsschemata einer (protestantisch) aufgeklärten Philosophiegeschichtsschreibung zuordnen. Weniger schon, dass Descartes die Auffassung der Theologiekonformität seiner Physik in den nachfolgenden Debatten mit bekannten Theologen (unter ihnen der in der Folge gleichsam zum Cartesianismus bekehrte Antoine Arnauld) zur Behauptung zuspitzte, dass sich seine physikalische Theorie problemlos mit dem Dogma der Transsubstantiation vereinbaren lasse – ja dass sogar erst auf ihrer Basis eine befriedigende naturwissenschaftliche Erklärungshypothese für das Mysterium der Präsenz des Körpers Christi sub specie panis et vini formulierbar werde [.].

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Eucharistie; Descartes; René; Leibniz; Gottfried Wilhelm
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Von der Gegenwart der Geschichte : Laudatio auf Lenka Vaňková ; On history in the present day : laudatio to Lenka Vaňková
    Erschienen: 2018

    On history in the present day. Laudatio to Lenka Vaňková. This paper takes as its starting point several statements by Gottfried Wilhelm Leibniz on the role of the German language in literary and scholarly life during Leibniz's era. The languages of... mehr

     

    On history in the present day. Laudatio to Lenka Vaňková. This paper takes as its starting point several statements by Gottfried Wilhelm Leibniz on the role of the German language in literary and scholarly life during Leibniz's era. The languages of scholarship were Latin and French, and Leibniz himself published in both these languages. German was the language of practical life. Viewed from this perspective, it was almost inevitable that medieval and early modern medicine - not in the sense of academic theory, but as a practical activity - developed its own fully-fledged specialist language, which was largely based on the vernacular. In her studies of the language of historical medicine, Lenka Vaňková has shown how such vernacular language was (and potentially still is) able to function in specialist domains.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Medizin; Fachsprache; Mittelalter; Leibniz; Gottfried Wilhelm; Vaňková; Lenka
    Lizenz:

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  12. Bewegung und Begegnung : Orientierendes Lesen zwischen Literatur, Philosophie und Lebenswelt ; Motion and Encounter : Orientation by Reading between Literature, Philosophy, and Habitat
    Autor*in: Tincheva, Nele
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

    Den Startpunkt bildet die Hypothese, dass das Lesen von Texten sich mittels Orientierungstechniken vollzieht, die sich zur Orientierung im Raum entwickelt haben. Umgekehrt ist auch Orientierung im Gelände schon Lesen, indem einzelne Aspekte der... mehr

     

    Den Startpunkt bildet die Hypothese, dass das Lesen von Texten sich mittels Orientierungstechniken vollzieht, die sich zur Orientierung im Raum entwickelt haben. Umgekehrt ist auch Orientierung im Gelände schon Lesen, indem einzelne Aspekte der Umgebung als bedeutend für einen bestimmten Zweck wahrgenommen und interpretiert werden. Diese Techniken sollten die Geisteswissenschaften ausbauen: Einerseits geht es angesichts der Digitalisierung lebensweltlicher Prozesse um Orientierung des Einzelnen im Denken, die der Fremdsteuerung der Lebenswelt standhält. Andererseits muss sich das Denken mit Blick auf den gesellschaftlichen Wandel nach außen, zu Anderen hin öffnen. Hierfür wird am Lesen von Literatur ein Verfahren der Gegen-Orientierung entwickelt, das gegenüber der Alltagsorientierung ein anderes, nicht zweckgerichtetes Bedeuten freisetzt. Die damit verbundenen Gefahren des Selbstverlustes bergen zugleich die Chance, die Grenzen des eigenen Bewusstseins mitzulesen und einen Perspektivwechsel auch auf das eigene Selbst zu etablieren: angefangen bei den eigenen Orientierungsverfahren, deren Oszillationen nun beobachtet werden können. Das Sprechen und Schreiben über Lesen, Denken und Orientierung spielt sich zu weiten Teilen auf dem Wortfeld des Sehens ab. Diese sprachliche Verknüpfung bildet den roten Faden der Arbeit, der immer wieder zur Literatur führt: Mehrmals wird die Lektüre des Gedichts L’infinito von Giacomo Leopardi aufgenommen, das Orientierung und Gegen-Orientierung, das Streben nach und die Unerreichbarkeit des Unendlichen, die Frage nach dem Subjekt bearbeitet. An diesem Text zeigt sich auch die Arbeit lyrischer Sprache mit Figuren, die ein anderes Bedeuten entfalten als das ein-eindeutig begriffliche: und zwar gerade weil diese Figuren perspektivisch, unter Berücksichtigung von Blickpunkt und Bewegungsrichtung zu verstehen sind. Von hier aus entwickelt sich ein Verständnis von Sinn, das auch der Orientierung im Gelände gemäß ist: als Bedeuten und als Richtung. Um dies zu belegen, geht die Arbeit ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geistesgeschichte; Lesen; Orientierung; Novalis; Übersetzung; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Nikolaus <von Kues; Kardinal&gt; Leibniz; Gottfried Wilhelm; Kant; Immanuel; Benjamin; Walter; Celan; Paul; Lévinas; Emmanuel
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