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  1. Natur - Geschlecht - Politik
    Denkmuster und Repräsentationsformen vom Alten Testament bis in die Neuzeit
    Beteiligt: Höfele, Andreas (HerausgeberIn); Kellner, Beate (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Leiden

    Front Matter --Copyright page --Einleitung /Andreas Höfele and Beate Kellner --Die Schönheit des Königs und der Königin. Alttestamentliche Perspektiven zu Ästhetik, Macht und Geschlecht /Reinhard Müller --Das Amt der Königinmutter in Israel und Juda... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Front Matter --Copyright page --Einleitung /Andreas Höfele and Beate Kellner --Die Schönheit des Königs und der Königin. Alttestamentliche Perspektiven zu Ästhetik, Macht und Geschlecht /Reinhard Müller --Das Amt der Königinmutter in Israel und Juda /Christoph Levin --Why is Aspasia a Woman? Reflections on Plato's Menexenus /Peter Adamson --Hybridisierung der Natur - Literatur als Hybridisierung. Natur, Kosmos und Sexualität im Planctus Naturae des Alanus ab Insulis /Frank Bezner --Wider die Natur? Normierung der Sexualität und Transgressionen der Geschlechterordnung bei Alanus ab Insulis und Konrad von Würzburg /Beate Kellner --Familienmassaker: Gewalt und Geschlecht in Shakespeares Titus Andronicus /Andreas Höfele --Lost in Paradise: Miltons Eva /Björn Quiring --The Body beyond Laqueur: Hippocratic Sex and Its Rediscovery /Helen King --De mulierum morbis - Frühneuzeitliche Beiträge zu einer geschlechterspezifischen Medizin /Mariacarla Gadebusch Bondio and Manuel Förg --Das Geschlecht der Wilden - Bartholomäus Sprangers erotische Neue Welt in der Sammlung Rudolfs II. /Ulrich Pfisterer --Gender trouble und Konstruktionen des Politischen im Bienenschwarm /Michael Waltenberger --Sirenen und Zentauren. Geschlechterverhältnisse in vormodernen Bestiarien, Alfred Hitchcocks Film The Birds (1963) und Joanne K. Rowlings Buch Fantastic Beasts and Where to Find Them (2001) /Andreas Kraß --Back Matter --Personenregister. Die Naturalisierung der Geschlechterordnung hat eine eminent politische Bedeutung. Dies lässt sich an der Geschichte der Geschlechter in vormodernen Gesellschaften beobachten, gewinnt aber auch in unseren Tagen erneut unerwartete Aktualität. Die vermeintliche »Natur«-Ordnung der Geschlechter, die teils explizit behauptet, teils aber auch begründungslos vor-ausgesetzt wird, demonstriert die Wirkungsmacht von Naturalisierung in besonderem Maße. Gerade hier wird die Umwandlung gesellschaftlich-kulturell bedingter und historisch variabler Verhältnisse in vermeintlich ahistorische und invariable Naturgegebenheit und Naturnotwendigkeit exemplarisch deutlich. Der Band zeigt Strategien und Modelle der Naturalisierung der Geschlechterordnung sowie die Breite und Varianz der Geschlechterrollen vom Alten Testament und der klassischen Antike über naturphilosophische Spekulationen im Mittelalter bis in die Literaturen und die Kunst der Neuzeit

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Höfele, Andreas (HerausgeberIn); Kellner, Beate (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765333
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 3110 ; MS 2800
    Schriftenreihe: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100224
    Schlagworte: Philosophy; Geschlechtergeschichte; Herrschaft; Gender History; political anthropology; politische Anthropologie; Representation; Königtum; Rhetorik der Natur; Naturalisierung; sex and gender; kingship; rule; naturalization
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 329 Seiten)
  2. Geschlecht in der Geschichte
    Integriert oder separiert? Gender als historische Forschungskategorie
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben?Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt Is gender one of the metacategories of historiographical research which must be factored in, integrated in every analysis? Or are separated, gender-isolating, and focusing approaches still legitimate, indeed necessary, in order to (re)write gender into history?The volume is based on current research projects from historically oriented disciplines on the question of how the category »gender« is being investigated and what specific problems and benefits are associated with different modes of access. Methodological and (meta-) theoretical questions are the central focus

     

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  3. History's queer stories
    retrieving and navigating homosexuality in British fiction about the Second World War
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Critical analysis of the dramatisation of homosexuality in British fiction about the Second World War is noticeable only by its relative absence from the field. Whereas feminist literary criticism has broadened the canon of war fiction to include... mehr

     

    Critical analysis of the dramatisation of homosexuality in British fiction about the Second World War is noticeable only by its relative absence from the field. Whereas feminist literary criticism has broadened the canon of war fiction to include narratives by and about women, queer scholars have seldom focused on literary representations of homosexuality during the war. Natalie Marena Nobitz closes a glaring gap in the critical attention of four novels dealing with the disruption of gender roles and institutionalised heteronormativity: Walter Baxter's Look Down in Mercy (1951), Mary Renault's The Charioteer (1952), Sarah Waters' The Night Watch (2006) and Adam Fitzroy's Make Do and Mend (2012).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839445433
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1876 ; HG 431
    Schriftenreihe: Queer studies ; volume 19
    Schlagworte: British Studies; Gender History; Gender Studies; Gender; Homosexuality; Literary Studies; Literature; Military; Queer Theory; Queer; Second World War
    Umfang: 1 Online-Ressource (310 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [289]-305

    Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2018

  4. Natur - Geschlecht - Politik
    Denkmuster und Repräsentationsformen vom Alten Testament bis in die Neuzeit
    Beteiligt: Höfele, Andreas (HerausgeberIn); Kellner, Beate (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Leiden

    Front Matter --Copyright page --Einleitung /Andreas Höfele and Beate Kellner --Die Schönheit des Königs und der Königin. Alttestamentliche Perspektiven zu Ästhetik, Macht und Geschlecht /Reinhard Müller --Das Amt der Königinmutter in Israel und Juda... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Orient-Institut Beirut
    A meth 021
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Front Matter --Copyright page --Einleitung /Andreas Höfele and Beate Kellner --Die Schönheit des Königs und der Königin. Alttestamentliche Perspektiven zu Ästhetik, Macht und Geschlecht /Reinhard Müller --Das Amt der Königinmutter in Israel und Juda /Christoph Levin --Why is Aspasia a Woman? Reflections on Plato's Menexenus /Peter Adamson --Hybridisierung der Natur - Literatur als Hybridisierung. Natur, Kosmos und Sexualität im Planctus Naturae des Alanus ab Insulis /Frank Bezner --Wider die Natur? Normierung der Sexualität und Transgressionen der Geschlechterordnung bei Alanus ab Insulis und Konrad von Würzburg /Beate Kellner --Familienmassaker: Gewalt und Geschlecht in Shakespeares Titus Andronicus /Andreas Höfele --Lost in Paradise: Miltons Eva /Björn Quiring --The Body beyond Laqueur: Hippocratic Sex and Its Rediscovery /Helen King --De mulierum morbis - Frühneuzeitliche Beiträge zu einer geschlechterspezifischen Medizin /Mariacarla Gadebusch Bondio and Manuel Förg --Das Geschlecht der Wilden - Bartholomäus Sprangers erotische Neue Welt in der Sammlung Rudolfs II. /Ulrich Pfisterer --Gender trouble und Konstruktionen des Politischen im Bienenschwarm /Michael Waltenberger --Sirenen und Zentauren. Geschlechterverhältnisse in vormodernen Bestiarien, Alfred Hitchcocks Film The Birds (1963) und Joanne K. Rowlings Buch Fantastic Beasts and Where to Find Them (2001) /Andreas Kraß --Back Matter --Personenregister. Die Naturalisierung der Geschlechterordnung hat eine eminent politische Bedeutung. Dies lässt sich an der Geschichte der Geschlechter in vormodernen Gesellschaften beobachten, gewinnt aber auch in unseren Tagen erneut unerwartete Aktualität. Die vermeintliche »Natur«-Ordnung der Geschlechter, die teils explizit behauptet, teils aber auch begründungslos vor-ausgesetzt wird, demonstriert die Wirkungsmacht von Naturalisierung in besonderem Maße. Gerade hier wird die Umwandlung gesellschaftlich-kulturell bedingter und historisch variabler Verhältnisse in vermeintlich ahistorische und invariable Naturgegebenheit und Naturnotwendigkeit exemplarisch deutlich. Der Band zeigt Strategien und Modelle der Naturalisierung der Geschlechterordnung sowie die Breite und Varianz der Geschlechterrollen vom Alten Testament und der klassischen Antike über naturphilosophische Spekulationen im Mittelalter bis in die Literaturen und die Kunst der Neuzeit

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Höfele, Andreas (HerausgeberIn); Kellner, Beate (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765333
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 3110 ; MS 2800
    Schriftenreihe: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100224
    Schlagworte: Philosophy; Geschlechtergeschichte; Herrschaft; Gender History; political anthropology; politische Anthropologie; Representation; Königtum; Rhetorik der Natur; Naturalisierung; sex and gender; kingship; rule; naturalization
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 329 Seiten)
  5. Geschlecht und Geschlechterverhältnisse bewegen
    Queer/Feminismen zwischen Widerstand, Subversion und Solidarität
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Geschlecht und Geschlechterverhältnisse befinden sich permanent in Transformationsprozessen - dies gilt sowohl für die Gegenwart als auch für die Vergangenheit. Die Beiträger*innen des Bandes liefern hierzu multiperspektivische feministische... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Geschlecht und Geschlechterverhältnisse befinden sich permanent in Transformationsprozessen - dies gilt sowohl für die Gegenwart als auch für die Vergangenheit. Die Beiträger*innen des Bandes liefern hierzu multiperspektivische feministische Auseinandersetzungen und verhandeln Widersprüchlichkeiten von Widerständen, (Un-)Möglichkeiten subversiver, theoretischer wie praktischer Interventionen und Ambivalenzen solidarischer Bündnisse aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der kritischen Geschlechterforschung. Dazu werden Ansätze der Queer Theory, der Bewegungsforschung, der Psychiatriekritik, der Postkolonialen Theorie sowie der Architektur- und Literaturtheorie für gendertheoretische Fragestellungen nutzbar gemacht

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Alexa, Baumgartner (Hrsg.); Altenberger, Sandra (Hrsg.); Andrea, Urthaler (Hrsg.); Eliah, Lüthi (Hrsg.); Flavia, Guerrini (Hrsg.); Katharina, Lux (Hrsg.); Lux, Katharina (Hrsg.); Sandra, Altenberger (Hrsg.); Sonja, Köhler (Hrsg.); Sperk, Verena (Hrsg.); Tanja, Vogler (Hrsg.); Verena, Sperk (Hrsg.); Vogler, Tanja (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451014
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Gender Studies
    Schlagworte: Architecture; Architektur; Avant-garde; Avantgarde; Bewegungsforschung; Comedy; Feminism; Feminismus; Frauenbewegung; Gender History; Gender Studies; Gender; Geschlecht; Geschlechtergeschichte; Global Citizenship Education; Intersectionality; Intersektionalität; Komik; Movement Research; Politics; Politik; Postcolonialism; Postkolonialismus; Queer Theory; Queer; Social Movements; Sociology; Solidarity; Solidarität; Soziale Bewegungen; Soziologie; Women's Movement; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies
    Umfang: 1 online resource (244 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Nov 2020)

  6. History's Queer Stories
    Retrieving and Navigating Homosexuality in British Fiction about the Second World War
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Critical analysis of the dramatisation of homosexuality in British fiction about the Second World War is noticeable only by its relative absence from the field. Whereas feminist literary criticism has broadened the canon of war fiction to include... mehr

    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Critical analysis of the dramatisation of homosexuality in British fiction about the Second World War is noticeable only by its relative absence from the field. Whereas feminist literary criticism has broadened the canon of war fiction to include narratives by and about women, queer scholars have seldom focused on literary representations of homosexuality during the war. Natalie Marena Nobitz closes a glaring gap in the critical attention of four novels dealing with the disruption of gender roles and institutionalised heteronormativity: Walter Baxter's Look Down in Mercy (1951), Mary Renault's The Charioteer (1952), Sarah Waters' The Night Watch (2006) and Adam Fitzroy's Make Do and Mend (2012).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839445433
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1876 ; HG 431
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Englisch, Altenglisch (420)
    Schriftenreihe: Queer Studies ; 19
    Schlagworte: Englisch; Prosa; Zweiter Weltkrieg <Motiv>; Homosexualität <Motiv>; British Studies; Gender History; Gender Studies; Gender; Homosexuality; Literary Studies; Literature; Military; Queer Theory; Queer; Second World War
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Okt 2018)

  7. Das Gesetz der Szene
    Genderkritik, Performance Art und zweite Öffentlichkeit in der späten DDR
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Mit der Wiedervereinigung Deutschlands ging die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR und eine »genderlose« Geschichtsschreibung einher. Angelika Richter blickt zurück und fragt nach den Gründen hierfür, die noch in den Zeiten der... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Mit der Wiedervereinigung Deutschlands ging die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR und eine »genderlose« Geschichtsschreibung einher. Angelika Richter blickt zurück und fragt nach den Gründen hierfür, die noch in den Zeiten der DDR zu suchen sind. Dabei macht sie auch für eine nicht im Sozialismus sozialisierte Leserschaft nachvollziehbar, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme auf Frauen hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der »zweiten Öffentlichkeit« und den Stellenwert von prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.

     

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  8. Geschlecht und Geschlechterverhältnisse bewegen
    Queer/Feminismen zwischen Widerstand, Subversion und Solidarität
    Beteiligt: Sperk, Verena (Herausgeber); Altenberger, Sandra (Herausgeber); Lux, Katharina (Herausgeber); Vogler, Tanja (Herausgeber)
    Erschienen: 9. November 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Geschlecht und Geschlechterverhältnisse befinden sich permanent in Transformationsprozessen - dies gilt sowohl für die Gegenwart als auch für die Vergangenheit. Die Beiträger*innen des Bandes liefern hierzu multiperspektivische feministische... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Geschlecht und Geschlechterverhältnisse befinden sich permanent in Transformationsprozessen - dies gilt sowohl für die Gegenwart als auch für die Vergangenheit. Die Beiträger*innen des Bandes liefern hierzu multiperspektivische feministische Auseinandersetzungen und verhandeln Widersprüchlichkeiten von Widerständen, (Un-)Möglichkeiten subversiver, theoretischer wie praktischer Interventionen und Ambivalenzen solidarischer Bündnisse aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der kritischen Geschlechterforschung. Dazu werden Ansätze der Queer Theory, der Bewegungsforschung, der Psychiatriekritik, der Postkolonialen Theorie sowie der Architektur- und Literaturtheorie für gendertheoretische Fragestellungen nutzbar gemacht.

     

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  9. In (Ge)schlechter Gesellschaft?
    Politische Konstruktionen von Männlichkeit in Texten und Filmen der Romania
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Wann ist der Mann ein Politikum?Im Imaginären einer dominant homosozialen Gesellschaft erscheinen Macht oder Ohnmacht oft gekoppelt an die Kategorie des Geschlechts, insbesondere an eine positiv oder negativ überzeichnete Männlichkeit. Dies reicht... mehr

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    Wann ist der Mann ein Politikum?Im Imaginären einer dominant homosozialen Gesellschaft erscheinen Macht oder Ohnmacht oft gekoppelt an die Kategorie des Geschlechts, insbesondere an eine positiv oder negativ überzeichnete Männlichkeit. Dies reicht vom republikanischen Gründungsphantasma der jungfräulichen Nation - und ihres virilen Männerbundes - bis zur sexuellen Kodierung kolonialistischer Projekte. Literatur und Film bedienen oder hinterfragen diese politischen Konstruktionen von Männlichkeit. Am Beispiel der Romania und an historisch signifikanten Ereignissen untersuchen die Beiträge des Bandes, wie sich solche ästhetischen Figurationen des politischen Geschlechts denken lassen When are »men« a political issue? This volume investigates texts and films which get to the bottom of the crisis-laden nature of political constructions of gender

     

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  10. Männlichkeiten und Moderne
    Geschlecht in den Wissenskulturen um 1900
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Rede von der »Feminisierung der Kultur« beherrschte um 1900 die Wissenscodes von Männlichkeiten und Modernisierung. Interdisziplinär geht dieser Band den konträren Diskursen nach, in denen sich die Rhetoriken einer vermeintlichen Krise... mehr

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    Die Rede von der »Feminisierung der Kultur« beherrschte um 1900 die Wissenscodes von Männlichkeiten und Modernisierung. Interdisziplinär geht dieser Band den konträren Diskursen nach, in denen sich die Rhetoriken einer vermeintlichen Krise hegemonialer weißer Männlichkeiten ausbildeten. Betrachtet werden soziokulturelle, ästhetische und politische Felder sowie auch die Kanonisierung und Dekanonisierung von Wissenschaften. Visionen jüdischer Effeminierung stehen neben solchen des Hypervirilen, wissenschaftliche und poetologische Figuren des Dritten neben rassistischen Maskeraden und technischen Utopien

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407073
    RVK Klassifikation: LB 44000 ; MS 2850 ; MS 3020
    Schriftenreihe: GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht ; 3
    Schlagworte: Gender; Gender Studies; Kulturgeschichte; Geschichtswissenschaft; Geschlechtergeschichte; Technik; Körper; Geschlecht; Modernisierung; History; Wissenschaft; Kunst; Technology; Cultural History; Arts; Body; Science; Gender History; Geschlechterwissen; Feminisierung; Männlichkeit; Geschlechterforschung; Kultur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  11. Zwischen Auflösung und Fixierung
    Zur Konstitution von 'Rasse' und 'Geschlecht' in der physischen Anthropologie um 1900
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Evidenz von 'Rasse' und 'Geschlecht' in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Evidenz von 'Rasse' und 'Geschlecht' in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische Wissensproduktion als heterogenen, unabgeschlossenen Prozess, in dem 'rassische' und 'geschlechtliche' Differenzen hervorgebracht und gleichzeitig unterlaufen werden. Es wird eine medientheoretische und methodische Perspektive entworfen, die Diskursanalyse (Foucault) mit dekonstruktivistischer Lektürepraxis (Derrida, Butler) produktiv verbindet und an aktuelle Science Studies (Latour, Rheinberger) anknüpft

     

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  12. XX0XY ungelöst
    Hermaphroditismus, Sex und Gender in der deutschen Medizin. Eine historische Studie zur Intersexualität
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    »Gender« - zentraler Begriff der Geschlechterforschung - wurde als psychologisches Konzept im Kontext der medizinischen Normierung intersexueller Menschen in den 1950er Jahren geprägt. Seine Wurzeln reichen jedoch weit in die Geschichte des... mehr

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    »Gender« - zentraler Begriff der Geschlechterforschung - wurde als psychologisches Konzept im Kontext der medizinischen Normierung intersexueller Menschen in den 1950er Jahren geprägt. Seine Wurzeln reichen jedoch weit in die Geschichte des ärztlichen Umgangs mit Hermaphroditen zurück - und verweisen auf langfristige Wandlungen der Kategorie Geschlecht.Ulrike Klöppel untersucht diese Zusammenhänge anhand der - bislang noch kaum untersuchten - medizinischen Literatur des deutschsprachigen Raums vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart

     

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  13. Mannsbilder
    Eine geschlechterhistorische Betrachtung von Hollywoodfilmen 1946-1960
    Autor*in: Fenske, Uta
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    »What can you do when you have to be a man?«, fragt Jim (James Dean) seinen Vater in »Rebel Without a Cause« (1955), dem wohl bekanntesten Jugendfilm der 50er Jahre. Diese Studie untersucht anhand von Hollywoodfilmen der Nachkriegszeit (1946-1960),... mehr

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    »What can you do when you have to be a man?«, fragt Jim (James Dean) seinen Vater in »Rebel Without a Cause« (1955), dem wohl bekanntesten Jugendfilm der 50er Jahre. Diese Studie untersucht anhand von Hollywoodfilmen der Nachkriegszeit (1946-1960), welche Männlichkeitsdiskurse in den USA verhandelt wurden. Dabei tritt eine große und äußerst komplexe Vielfalt an Entwürfen hervor: vom versehrten Kriegsheimkehrer über den treusorgenden Ehemann und Vater bis hin zum jungen Rebellen oder vermuteten Homosexuellen. Durch die Verknüpfung der filmwissenschaftlichen Analyse mit dem New Historicism und den Gender Studies können die relevanten gesellschaftlichen Figurationen in unterschiedlichen Genres analysiert und an die zeitgenössischen Diskurse zurückgebunden werden. Spielfilme werden hier als historische Quellen ernst genommen und für eine kulturwissenschaftliche Analyse fruchtbar gemacht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839408490
    RVK Klassifikation: AP 44983 ; AP 47950 ; AP 50300
    Schriftenreihe: Gender Studies
    Schlagworte: Gender; Gender Studies; Geschichte; Film; Kulturwissenschaft; USA; Geschlechtergeschichte; Geschlecht; Culture; Kultur; Cultural Studies; Gender History; Film; Mann <Motiv>; Männlichkeit <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource
  14. Natur Geschlecht Politik
    Beteiligt: Höfele, Andreas (HerausgeberIn); Kellner, Beate (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill, Paderborn ; Wilhelm Fink

    Die Naturalisierung der Geschlechterordnung hat eine eminent politische Bedeutung. Dies lässt sich an der Geschichte der Geschlechter in vormodernen Gesellschaften beobachten, gewinnt aber auch in unseren Tagen erneut unerwartete Aktualität. Die... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Naturalisierung der Geschlechterordnung hat eine eminent politische Bedeutung. Dies lässt sich an der Geschichte der Geschlechter in vormodernen Gesellschaften beobachten, gewinnt aber auch in unseren Tagen erneut unerwartete Aktualität. Die vermeintliche »Natur«-Ordnung der Geschlechter, die teils explizit behauptet, teils aber auch begründungslos vor-ausgesetzt wird, demonstriert die Wirkungsmacht von Naturalisierung in besonderem Maße. Gerade hier wird die Umwandlung gesellschaftlich-kulturell bedingter und historisch variabler Verhältnisse in vermeintlich ahistorische und invariable Naturgegebenheit und Naturnotwendigkeit exemplarisch deutlich. Der Band zeigt Strategien und Modelle der Naturalisierung der Geschlechterordnung sowie die Breite und Varianz der Geschlechterrollen vom Alten Testament und der klassischen Antike über naturphilosophische Spekulationen im Mittelalter bis in die Literaturen und die Kunst der Neuzeit.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Höfele, Andreas (HerausgeberIn); Kellner, Beate (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765333
    Weitere Identifier:
    9783846765333
    RVK Klassifikation: MS 3110 ; MS 2800
    Schlagworte: Geschlechtergeschichte; Herrschaft; Gender History; political anthropology; politische Anthropologie; Representation; Königtum; Rhetorik der Natur; Naturalisierung; sex and gender; kingship; rule; naturalization
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 329 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Titelzusatz auf dem Cover: "Denkmuster und Repräsentationsformen vom Alten Testament bis ins 18. Jahrhundert"

  15. Style Politics
    Mode, Geschlecht und Schwarzsein in den USA, 1943-1975
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie wird Style als Mittel der politischen Intervention eingesetzt? Die US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung und afroamerikanische Organisationen wie die Black Panther Party oder die Nation of Islam - aber auch das Blaxploitation-Filmgenre -... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wie wird Style als Mittel der politischen Intervention eingesetzt? Die US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung und afroamerikanische Organisationen wie die Black Panther Party oder die Nation of Islam - aber auch das Blaxploitation-Filmgenre - bedienten sich eines spezifischen Stylings, um darüber politische Identitäten wie Gender, Race und Sexualität zu inszenieren. Mithilfe der Performativitätstheorie und Ansätzen aus den Cultural Studies eröffnet Philipp Dorestal eine neue Perspektive auf die Geschichte der African Americans und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Kulturgeschichte des Politischen.

     

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  16. Kunst als Beruf
    Käthe Kollwitz und Elena Luksch-Makowskaja
    Autor*in: Derenda, Maria
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt

    Was zeichnete eine professionelle bildende Künstlerin um 1900 aus? Käthe Kollwitz gehörte zu den wenigen Frauen, die schon von ihren Zeitgenossen als Künstlerin anerkannt wurden. Auch die aus Russland stammende Elena Luksch- Makowskaja verfolgte... mehr

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    Was zeichnete eine professionelle bildende Künstlerin um 1900 aus? Käthe Kollwitz gehörte zu den wenigen Frauen, die schon von ihren Zeitgenossen als Künstlerin anerkannt wurden. Auch die aus Russland stammende Elena Luksch- Makowskaja verfolgte zielstrebig ihre künstlerische Karriere. Maria Derenda untersucht anhand zahlreicher Briefe, Tagebücher und autobiografischer Notizen die Vorstellungen von Arbeit und Beruf bei Kollwitz und Luksch- Makowskaja. Der Vergleich der beiden Künstlerinnen zeigt nicht nur deren unterschiedliches Berufsideal, sondern auch die Strategien, die beide nutzten, um sich innerhalb des männlich dominierten Kunstbetriebes zu etablieren.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783593438719
    RVK Klassifikation: LI 48850 ; LH 60230 ; LH 60250
    Schriftenreihe: Geschichte und Geschlechter ; Band 69
    Campus digitale Bibliothek
    Geschichte 2018
    Schlagworte: Deutschland; Russland; Geschlechtergeschichte; Biografie; Kunst; Kunstgeschichte; Gender History; Skulptur; Malerei; Künstlerinnen; Bildhauerei; Käthe Kollwitz; Berliner Secession; Elena Luksch-Makowskaja; Wiener Secession
    Umfang: 1 Online-Ressource (562 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2017

  17. sichtbar unsichtbar
    Geschlechterwissen in (auto-)biographischen Texten
    Beteiligt: Heidegger, Maria (HerausgeberIn); Schneider, Ursula A. (HerausgeberIn); Steinsiek, Annette (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und... mehr

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    Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen. The self and its gender - what do biographical practices tell us about subjects and identity? To what extent does one determine the other? Analyses of (auto-)biographical gender reflections.

     

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  18. Feminismus in historischer Perspektive
    Eine Reaktualisierung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript-Verl., Bielefeld

    Biographical note: Das Feminismus Seminar ist ein Herausgeber_innen- und Autor_innenkollektiv am Historischen Institut der Universität zu Köln. Trotz der Vielzahl an Publikationen gelingt es nur wenigen Überblickswerken, sich von einer überkommenen... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    eBook de Gruyter
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    ebook
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    eBook de Gruyter
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Biographical note: Das Feminismus Seminar ist ein Herausgeber_innen- und Autor_innenkollektiv am Historischen Institut der Universität zu Köln. Trotz der Vielzahl an Publikationen gelingt es nur wenigen Überblickswerken, sich von einer überkommenen Mainstream-Erzählung zu lösen. Dieser Band reaktualisiert daher die Debatten um die Geschichte und die Bedeutung des Feminismus jenseits von Klischees, historischen Reduktionismen oder unkritischer Affirmation.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  19. Francos Tänzerinnen auf Auslandstournee
    Folklore, Nation und Geschlecht im »Colonial Encounter«
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Folkloretanzgruppen der faschistischen »Falange«-Partei waren im franquistischen Spanien allgegenwärtig. In den 1950er Jahren tourten sie um den Globus - in hochpolitischer Mission. Anhand von reichhaltigem Quellenmaterial untersucht Cécile... mehr

    Zugang:
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    Die Folkloretanzgruppen der faschistischen »Falange«-Partei waren im franquistischen Spanien allgegenwärtig. In den 1950er Jahren tourten sie um den Globus - in hochpolitischer Mission. Anhand von reichhaltigem Quellenmaterial untersucht Cécile Stephanie Stehrenberger, wie sich in ihren Auftritten Kolonial- und Geschlechterpolitik miteinander verschränkten.Mit seiner neuen Perspektive auf den Franquismus leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu den Gender und Postcolonial Studies und stellt mit seinem innovativen Zugang zur Geschichtswissenschaft eine interessante Lektüre für eine breite Leserschaft dar.

     

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  20. Geschlecht in der Geschichte
    integriert oder separiert? ; Gender als historische Forschungskategorie ; [Workshop vom 08.02.2013 - 09.02.2013 in Mainz]
    Beteiligt: Bothe, Alina (HerausgeberIn); Schuh, Dominik (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar... mehr

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    Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben?Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt. Is gender one of the metacategories of historiographical research which must be factored in, integrated in every analysis? Or are separated, gender-isolating, and focusing approaches still legitimate, indeed necessary, in order to (re)write gender into history?The volume is based on current research projects from historically oriented disciplines on the question of how the category »gender« is being investigated and what specific problems and benefits are associated with different modes of access. Methodological and (meta-) theoretical questions are the central focus.

     

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  21. Kannibale-Werden
    Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit um 1900
    Autor*in: Bischoff, Eva
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als... mehr

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    Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde.Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.

     

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  22. Feminismus in historischer Perspektive
    Eine Reaktualisierung
    Beteiligt: Feminismus Seminar (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die klassische feministische Geschichtsschreibung hat zugunsten bekannter Gruppen, Personen, Texte und Ereignisse den Blick für die Differenziertheit der Akteur_innen verloren. Es gab jedoch nie den einen Feminismus; vielmehr konnten sich... mehr

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    Die klassische feministische Geschichtsschreibung hat zugunsten bekannter Gruppen, Personen, Texte und Ereignisse den Blick für die Differenziertheit der Akteur_innen verloren. Es gab jedoch nie den einen Feminismus; vielmehr konnten sich feministische Bewegungen und Debatten gerade erst durch ihre inhärenten Konflikte immer wieder neu artikulieren und dadurch wirkmächtig werden.Trotz der Vielzahl an Publikationen gelingt es nur wenigen Überblickswerken, sich von einer überkommenen Mainstream-Erzählung zu lösen. Dieser Band reaktualisiert daher die Debatten um die Geschichte und die Bedeutung des Feminismus jenseits von Klischees, historischen Reduktionismen oder unkritischer Affirmation. The classic feminist historiography holds a view that favors well-known groups, persons, texts, and events at the expense of the complexity of the players involved. There has never been a single, homogeneous feminism though; In fact, time and again, feminist movements and debates first find new expression through their inherent conflicts and, through this process, grow in power.Despite the number of publications, few of the works surveyed manage to detach from the mainstream narrative, hence this volume which updates the debates around the history and topicality of feminism beyond clichés, historical reductionism, and uncritical affirmations.

     

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  23. Geschlecht und Geschichte in populären Medien
    Beteiligt: Cheauré, Elisabeth (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie werden Geschlecht und Geschlechterverhältnisse über populäre Präsentationen von Geschichte konstruiert? Welche Chancen und Beschränkungen bieten populäre Geschichtsformate in der Verhandlung von Geschlecht und in der Darstellung von Frauen- und... mehr

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    Wie werden Geschlecht und Geschlechterverhältnisse über populäre Präsentationen von Geschichte konstruiert? Welche Chancen und Beschränkungen bieten populäre Geschichtsformate in der Verhandlung von Geschlecht und in der Darstellung von Frauen- und Geschlechtergeschichte?Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Untersucht werden populäre Darstellungen von Frauen- und Geschlechtergeschichte in faktualen und fiktionalen Formaten vom 19. Jahrhundert bis heute: in performativen, bildlichen, audiovisuellen sowie Printmedien, in Schulbüchern, historischen Romanen und Comics bis hin zu Werbefilmen, Fernsehserien, Re-enactments oder Heavy Metal. Die dabei behandelten historischen Referenzräume spannen sich von der Antike bis zur Gegenwart.

     

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  24. Staat in Unordnung?
    Geschlechterperspektiven auf Deutschland und Österreich zwischen den Weltkriegen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Gründungen der Weimarer Republik in Deutschland sowie der Ersten Republik in Österreich 1918 waren von kontroversen Auseinandersetzungen um Staat und Demokratie begleitet. Ihr spektakuläres Scheitern im Nationalsozialismus lenkt die... mehr

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    Die Gründungen der Weimarer Republik in Deutschland sowie der Ersten Republik in Österreich 1918 waren von kontroversen Auseinandersetzungen um Staat und Demokratie begleitet. Ihr spektakuläres Scheitern im Nationalsozialismus lenkt die Aufmerksamkeit auf die angebliche Schwäche beider Staaten.Die Beiträge dieses Bandes werfen Schlaglichter auf bis dato wenig erforschte Dimensionen der zeitgenössischen Bearbeitung von Staatlichkeit in politischer Theorie, Literatur, Film, Theater und politischer Praxis. Der Fokus der Beiträge liegt dabei auf Thematisierungen von Ordnung/Unordnung der Geschlechter, die zugleich staatliche Stabilität/Instabilität problematisieren.

     

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  25. »When we were gender...« - Geschlechter erinnern und vergessen
    Analysen von Geschlecht und Gedächtnis in den Gender Studies, Queer-Theorien und feministischen Politiken
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie sich jener Menschen erinnern, die in einer hegemonialen Kultur unerwähnt bleiben? Das Verhältnis von Politik, Geschlecht und Gedächtnis ist eines der großen Problemstellungen der Gender Studies. Wie sehen die vergeschlechtlichten Kodierungen,... mehr

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    Wie sich jener Menschen erinnern, die in einer hegemonialen Kultur unerwähnt bleiben? Das Verhältnis von Politik, Geschlecht und Gedächtnis ist eines der großen Problemstellungen der Gender Studies. Wie sehen die vergeschlechtlichten Kodierungen, Metaphern und Allegorien des Gedächtnisses aus? Welche Bedeutung kommt dabei der Materialität der Körper zu? Wie greifen performative Prozesse in Empfindungen ein?In den Beiträgen dieses Bandes treffen Ansätze queer-feministischer Geschichtsschreibungen und biographische Erzählungen auf programmatische Untersuchungen der Verstrickungen von Geschlecht, Erinnerung und Geschichte.

     

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