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  1. Feminismus in historischer Perspektive
    Eine Reaktualisierung
    Beteiligt: Feminismus Seminar (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die klassische feministische Geschichtsschreibung hat zugunsten bekannter Gruppen, Personen, Texte und Ereignisse den Blick für die Differenziertheit der Akteur_innen verloren. Es gab jedoch nie den einen Feminismus; vielmehr konnten sich... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die klassische feministische Geschichtsschreibung hat zugunsten bekannter Gruppen, Personen, Texte und Ereignisse den Blick für die Differenziertheit der Akteur_innen verloren. Es gab jedoch nie den einen Feminismus; vielmehr konnten sich feministische Bewegungen und Debatten gerade erst durch ihre inhärenten Konflikte immer wieder neu artikulieren und dadurch wirkmächtig werden.Trotz der Vielzahl an Publikationen gelingt es nur wenigen Überblickswerken, sich von einer überkommenen Mainstream-Erzählung zu lösen. Dieser Band reaktualisiert daher die Debatten um die Geschichte und die Bedeutung des Feminismus jenseits von Klischees, historischen Reduktionismen oder unkritischer Affirmation. The classic feminist historiography holds a view that favors well-known groups, persons, texts, and events at the expense of the complexity of the players involved. There has never been a single, homogeneous feminism though; In fact, time and again, feminist movements and debates first find new expression through their inherent conflicts and, through this process, grow in power.Despite the number of publications, few of the works surveyed manage to detach from the mainstream narrative, hence this volume which updates the debates around the history and topicality of feminism beyond clichés, historical reductionism, and uncritical affirmations.

     

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  2. Feminismus in historischer Perspektive
    Eine Reaktualisierung
    Beteiligt: Feminismus Seminar (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die klassische feministische Geschichtsschreibung hat zugunsten bekannter Gruppen, Personen, Texte und Ereignisse den Blick für die Differenziertheit der Akteur_innen verloren. Es gab jedoch nie den einen Feminismus; vielmehr konnten sich... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die klassische feministische Geschichtsschreibung hat zugunsten bekannter Gruppen, Personen, Texte und Ereignisse den Blick für die Differenziertheit der Akteur_innen verloren. Es gab jedoch nie den einen Feminismus; vielmehr konnten sich feministische Bewegungen und Debatten gerade erst durch ihre inhärenten Konflikte immer wieder neu artikulieren und dadurch wirkmächtig werden.Trotz der Vielzahl an Publikationen gelingt es nur wenigen Überblickswerken, sich von einer überkommenen Mainstream-Erzählung zu lösen. Dieser Band reaktualisiert daher die Debatten um die Geschichte und die Bedeutung des Feminismus jenseits von Klischees, historischen Reduktionismen oder unkritischer Affirmation. The classic feminist historiography holds a view that favors well-known groups, persons, texts, and events at the expense of the complexity of the players involved. There has never been a single, homogeneous feminism though; In fact, time and again, feminist movements and debates first find new expression through their inherent conflicts and, through this process, grow in power.Despite the number of publications, few of the works surveyed manage to detach from the mainstream narrative, hence this volume which updates the debates around the history and topicality of feminism beyond clichés, historical reductionism, and uncritical affirmations.

     

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