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  1. Das Ich als Meister der Seele
    Erfahrungsseelenkunde für jedermann
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Verlag Urachhaus, Stuttgart

    Wie kann das Ich als heilendes Prinzip im Menschen wirken? Günter Kollert appelliert an die Bereitschaft des Lesers, sich von den Werken und Erkenntnissen großer Dichter und Denker begeistern zu lassen. So zeigt er ihm die Pforte zu einem urbaren... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Wie kann das Ich als heilendes Prinzip im Menschen wirken? Günter Kollert appelliert an die Bereitschaft des Lesers, sich von den Werken und Erkenntnissen großer Dichter und Denker begeistern zu lassen. So zeigt er ihm die Pforte zu einem urbaren Stück Wirklichkeit und bietet ihm ein Werkzeug zum Bestellen des «Seelen-Gartens».

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825161002
    Weitere Identifier:
    9783825161002
    Auflage/Ausgabe: 2. Jubiläumsausgabe
    Schlagworte: Günter Kollert; Erfahrungsseelenkunde; Literatur; Philosophie; Rudolf Steiner; Seele; Religion; Ich; Anthroposophie; Dichtung
    Umfang: 1 Online-Ressource (199 S.)
  2. Anton Reiser. Ein psychologischer Roman
    Reclams Universal-Bibliothek
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Karl Philipp Moritz' wegweisender Roman "Anton Reiser" (1785–90) führt die Idee einer ›inneren Geschichte des Menschen‹ erstmals zum Erfolg. Die autofiktionale Fallgeschichte erzählt von einer Selbstbefreiung aus bedrückenden pietistischen und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Karl Philipp Moritz' wegweisender Roman "Anton Reiser" (1785–90) führt die Idee einer ›inneren Geschichte des Menschen‹ erstmals zum Erfolg. Die autofiktionale Fallgeschichte erzählt von einer Selbstbefreiung aus bedrückenden pietistischen und pädagogischen Zwängen. Sie gelingt durch allmähliche Anerkennung des Individuums als angehender Poet, Prediger und Schauspieler. Dieser erste »psychologische Roman« der deutschen Literatur erscheint mit neuem, ausführlichem Kommentar und Nachwort. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

     

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  3. Die Scham der Aufklärung
    Zur sozialethischen Produktivkraft einer Emotion in der literarischen Kultur des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Sieg, Christian
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Christian Sieg weist die sozialethische Relevanz der Scham für die literarische Kultur der Aufklärung nach und plädiert für eine kulturtheoretische Neubewertung dieser peinigenden Emotion: Als moralische Emotion gehört Scham zum Projekt der... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Christian Sieg weist die sozialethische Relevanz der Scham für die literarische Kultur der Aufklärung nach und plädiert für eine kulturtheoretische Neubewertung dieser peinigenden Emotion: Als moralische Emotion gehört Scham zum Projekt der Aufklärung selbst. Die Aufklärung will die Disposition zur Scham schützen, fürchtet jedoch das episodische Schamempfinden, weil es individuelle Selbstbestimmung gefährdet. Die Schamvermeidung fungiert daher als sozialethischer Imperativ, dessen kulturelle Produktivität sich in der Literatur des 18. Jahrhunderts zeigt. Die Studie widmet sich der Kritik der Scham in den Diskursen über Satire und über Selbstbeobachtung. Verfolgt wird, wie das traditionelle Verständnis der Satire als Schamstrafe einem humoristischen Welt- und Selbstverhältnis weicht und die Semantik der Freundschaft die Entwicklung therapeutischer Interaktion prägt. Im Mittelpunkt stehen dabei die sozialethischen Schreibprogramme von Christoph Martin Wieland und Karl Philipp Moritz.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767467
    RVK Klassifikation: GI 1622
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Laboratorium Aufklärung ; 40
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Aufklärung; Scham <Motiv>; Psychologie; Satire; Erfahrungsseelenkunde; Humor; Geselligkeit; Schwärmer; Freundschaft; Semantik; Emotionen; Empfindsamkeit; Psychology; satire; experiential psychology; humor; sociability; enthusiasm; friendship; semantics; emotions; sensibility
    Umfang: 1 Online-Ressource (253 p.)
  4. Vorhersehungsvermögen und Taubstummheit. Zwei Aspekte der Leib/Seele-Problematik in Karl Philipp Moritz´ "Magazin zur Erfahrungsseelenkunde"
    Autor*in: Kim, Soo-Jung
    Erschienen: 2001

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung"... mehr

     

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung" oder als „Pilotprojekt der anthropologischen Erkenntnissuche“ bezeichnet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den im „Magazin“ vertretenen Auffassungen vom `commercium´ von Körper und Seele, die in den bisherigen Forschungen vernachlässigt wurden. Dies geschieht anhand der Analyse zweier Themenbereiche im „Magazin“, mit denen sich die namhaften zeitgenössischen Denker am intensivsten und dauerhaftesten auseinandergesetzt haben: So wird mit der Diskussion um das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummenproblematik herausgearbeitet, auf welche Art und Weise die „Gemeinschaft der Seele mit dem Körper“ und ihre „gegenseitigen Verhältnisse[.]“ (Platner: Anthropologie, S. X) im „Magazin“ behandelt und erklärt werden. Diese beiden Aspekte eignen sich besonders dazu, die Heterogenität und Breite der ideengeschichtlichen Diskussionen über die Leib/Seele-Problematik zu veranschaulichen, weil sich in ihnen philosophisches, theologisches, psychologisches und anthropologisches Interesse kreuzt und daher die Erklärungsversuche vielfältig und mehrdimensional sind. Die verschiedenen Stellungnahmen in bezug auf das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit, die im „Magazin“ vertreten sind (rationalistische, sensualistische, materialistische und teleologische Argumente), und besonders die kontrastierenden Positionen der drei Herausgeber dokumentieren die Intensität und die verschiedenen Dimensionen der zeitgenössischen Auseinandersetzung um anthropologische Erkenntnisse, besonders um das Leib/Seele-Thema im späten 18. Jahrhundert in Deutschland. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Analyse der beiden oben erwähnten Themen herauszufinden, wie das Verhältnis zwischen Materie und Geist, Sinnlichkeit und Rationalität im „Magazin“ diskutiert worden ist: Die ...

     

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