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  1. Writing to transgress: knowledge production in feminist participatory action research

    Abstract: Schreibprozesse und Form und Format von wissenschaftlichem Wissen folgen zumeist traditionellen Regeln der Wissensproduktion, die durch das Publikationsumfeld noch verstärkt werden. Insoweit existieren für die partizipative... mehr

     

    Abstract: Schreibprozesse und Form und Format von wissenschaftlichem Wissen folgen zumeist traditionellen Regeln der Wissensproduktion, die durch das Publikationsumfeld noch verstärkt werden. Insoweit existieren für die partizipative Handlungsforschung sehr oft Schreibkonventionen, die den epistemischen und diskursiven Zielen feministischer Forscher/innen entgegenstehen. In diesem Beitrag berichten wir von unserer Erfahrung mit transgressiven Schreibprozessen am Bespiel eines früher veröffentlichten Artikels über und gemeinsam mit einer alleinstehenden Mutter, die in Armut lebte. Wir zeigen daran, dass Konventionen entgegenlaufende Schreibprozesse eine authentischere Reflexion unseres kritisch-realistischen Erkenntnisstandpunktes erlaubten und eher in Einklang waren mit den Prinzipien und Grundannahmen feministisch-partizipativer Handlungsforschung, so etwa mit Blick auf Teilhabe an Macht, auf das Recht an einer eigenen Stimme, auf Reflexivität und Subjektivität. Auch mütterliche Identität u

     

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  2. Erzählte Ordnungen – Ordnungen des Erzählens
  3. Einführung in «OEdipe africain»
  4. Lob der Medien. Marshall McLuhans Lobrede UNDERSTANDING MEDIA
  5. Liebe, Situation, Sprache
    Autor*in: Coelen, Marcus
    Erschienen: 2013

  6. Literaturwissenschaft und Informatik: Transdisziplinäre Perspektiven, digitale Methoden und selbstlernende Algorithmen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die transdisziplinäre Zusammenarbeit stellt die Fächer Literaturwissenschaft und Informatik vor die Herausforderung, ihre Theoriebildungen und Modelle neu zu perspektivieren. Die Beiträger*innen dokumentieren exemplarisch die spannungsreiche... mehr

     

    Die transdisziplinäre Zusammenarbeit stellt die Fächer Literaturwissenschaft und Informatik vor die Herausforderung, ihre Theoriebildungen und Modelle neu zu perspektivieren. Die Beiträger*innen dokumentieren exemplarisch die spannungsreiche Verschränkung von digitalen und klassischen Methoden, fachlichen Standards sowie unterschiedlichen Forschungsgegenständen der beiden höchst differenten Wissenschaftskulturen. Aus der Sicht beider Disziplinen eruieren sie die epistemologischen Mehrwerte digitaler Modellierung oder evaluieren Tools für die Analyse literarischer Texte - und stoßen so durch die wechselseitigen methodologischen Perspektiven eine Revision facheigener Fragestellungen an.

     

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  7. Epistemische Gewalt
    Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt... mehr

    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt sie doch als Gegenteil von oder als Gegenmittel zu Gewalt. Mit dem Begriff der "epistemischen Gewalt" rückt Claudia Brunner den konstitutiven Zusammenhang von Wissen, Herrschaft und Gewalt in der kolonialen Moderne, unserer Gegenwart, in den Fokus. Ausgehend von feministischer, post- und dekolonialer Theorie entwickelt sie in Auseinandersetzung mit struktureller, kultureller, symbolischer und normativer Gewalt ein transdisziplinäres Konzept epistemischer Gewalt.

     

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  8. Aus der Welt gefallen
    die Geographie der Verschollenen
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Im Archiv des Gothaer Perthes Verlages lagern Materialien, die ein Wissen von der Welt modellieren, so wie es die Fachzeitschrift "Petermanns Geographische Mitteilungen" im 19. Jahrhundert ihrem europaweiten Publikum präsentierte. Das Archiv... mehr

    Zugang:
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Im Archiv des Gothaer Perthes Verlages lagern Materialien, die ein Wissen von der Welt modellieren, so wie es die Fachzeitschrift "Petermanns Geographische Mitteilungen" im 19. Jahrhundert ihrem europaweiten Publikum präsentierte. Das Archiv versam-melt Korrespondenzen und Karten, wissensgeschichtlich spannungsvolles, multimedial angelegtes Material, und verwaltet Geschichten des Verschollengehens als gleichermaßen literar-ische wie nationenbildende Ereignisse. Zwischen Philologie, Wissens- und Kulturgeschichte angesiedelt, rekonstruiert das Buch eine Kunst des Verschollengehens, die im 19. Jahrhundert Geographie, Kartographie und realistische Literatur gleichermaßen fasziniert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760802
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 2410 ; RB 10035
    Schlagworte: epistemology; Epistemologie; Realismus; Kartographie; Realism; Periodicals; Geographiegeschichte; History of Geography; Cartography; Perthes-Archiv Gotha; August Petermann; Zeitschriftenliteratur; Perthes-Archive Gotha
    Umfang: 1 Online-Ressource (203 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 195-200

  9. Eingeschlossene Räume
    das Motiv der Box im Film
    Autor*in: Zettl, Nepomuk
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Von Georges Méliès über Alfred Hitchcock bis hin zu David Lynch - das Motiv der Box taucht in der Filmgeschichte immer wieder auf. Dabei konfrontiert es die Betrachter*innen mit einem medialen Paradox: Die Box ist sichtbar und umschließt zugleich... mehr

    Zugang:
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Von Georges Méliès über Alfred Hitchcock bis hin zu David Lynch - das Motiv der Box taucht in der Filmgeschichte immer wieder auf. Dabei konfrontiert es die Betrachter*innen mit einem medialen Paradox: Die Box ist sichtbar und umschließt zugleich einen Raum, der verborgen bleibt. Als Motiv birgt jede Box eine eigene Geschichte, die sich im Laufe des Films entfaltet. Damit ermöglicht sie eine kritische Perspektive auf das, was scheinbar selbsterklärend vor unseren Augen liegt. Ausgehend von konkreten Filmanalysen untersucht Nepomuk Zettl räumliche Einschlüsse im Film auf ihre narrativen, ästhetischen und epistemologischen Dimensionen und legt damit die erste Studie zu diesem omnipräsenten, aber bislang übersehenen Motiv vor.

     

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  10. Epistemische Gewalt
    Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt... mehr

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    Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt sie doch als Gegenteil von oder als Gegenmittel zu Gewalt. Mit dem Begriff der »epistemischen Gewalt« rückt Claudia Brunner den konstitutiven Zusammenhang von Wissen, Herrschaft und Gewalt in der kolonialen Moderne, unserer Gegenwart, in den Fokus. Ausgehend von feministischer, post- und dekolonialer Theorie entwickelt sie in Auseinandersetzung mit struktureller, kultureller, symbolischer und normativer Gewalt ein transdisziplinäres Konzept epistemischer Gewalt.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451311; 9783732851317
    RVK Klassifikation: MS 4450 ; LB 53000
    Schriftenreihe: Edition Politik ; Band 94
    Schlagworte: Rassismus; Politik; Politikwissenschaft; Pierre Bourdieu; Krieg; politische Theorie; Wissen; Kolonialismus; Moderne; Wissenschaft; Transdisziplinarität; Internationale Beziehungen; Postkolonialismus; Eurozentrismus; Politics; Violence; Genozid; Herrschaft; war; epistemology; knowledge; postcolonialism; Science; racism; Political Science; Political Theory; Epistemologie; modernity; International relations; Judith Butler; Orientalismus; Colonialism; Orientalism; transdisciplinarity; power relations; Genocide; Okzidentalismus; Episteme; Feministische Theorie; Occidentalism; Feminist Theory; Dekolonialismus; Decolonial Practice; Eurocentrism; Johan Galtung; Rassifizierung; Racialization; Gewalt; Wissen; Kolonialismus; Epistemologie; Internationale Beziehungen; Wissenschaft; Feministische Theorie; Pierre Bourdieu; Judith Butler; Johan Galtung; Postkolonialismus; Dekolonialismus; Episteme; Moderne; Transdisziplinarität; Herrschaft; Krieg; Rassifizierung; Genozid; Eurozentrismus; Orientalismus; Okzidentalismus; Politik; Politische Theorie; Rassismus; Politikwissenschaft; Violence; Knowledge; Colonialism; Epistemology; International Relations; Science; Feminist Theory; Postcolonialism; Decolonial Practice; Modernity; Transdisciplinarity; Power Relations; War; Racialization; Genocide; Eurocentrism; Orientalism; Occidentalism; Politics; Political Theory; Racism; Political Science;
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 311 - 333

  11. Erkenntnispoesie
    Strategien literarischer Erkenntnis bei Rainald Goetz
    Autor*in: Sinning, Glenna
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Goetz’ wildes Denken zwischen Friedrich Nietzsche und Niklas Luhmann setzt sich mit der Kommunikation der Gesellschaft auseinander – bruchstückhaft, radikal subjektiv, fast schon universalpoetisch. Seine erkenntnispoetische Literatur versteht sich... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Goetz’ wildes Denken zwischen Friedrich Nietzsche und Niklas Luhmann setzt sich mit der Kommunikation der Gesellschaft auseinander – bruchstückhaft, radikal subjektiv, fast schon universalpoetisch. Seine erkenntnispoetische Literatur versteht sich als Kunst, die das Aufbrechen des Verstehens in einer unübersichtlichen Welt des Geredes begreiflich macht, indem sie das Unbestimmte, das Vieldeutige und das Widersprüchliche einschließt. Die literarische Anverwandlung philosophischer Ansätze u.a. von Nietzsche, Luhmann, Adorno und Derrida bildet das Fundament des ekstatischen Denkens bei Rainald Goetz. Grundlegend für die literarische Erkenntnis ist das dialektisch angelegte Wechselspiel zwischen dionysischer Leidenschaft und apollinischer Analyse. Durch das Offenhalten des Sinns versteht sich der Text als dialogischer Beitrag zur gesellschaftlichen Reflexion im Sinne der Aufklärung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763254
    RVK Klassifikation: GN 4947
    Schlagworte: Dialektik; Erkenntnistheorie; Epistemologie; Rainald Goetz; Dionysos; literarische Ästhetik; Apoll; (Friedrich) Nietzsche; (Niklas) Luhmann; (Theodor W.) Adorno; (Friedrich) Schelling
    Umfang: 1 Online-Ressource (251 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 241-251

    Dissertation, Universität Mannheim, 2017

  12. Metamorphosen des Signifikanten
    Zur Bedeutung des Körperbilds für die Realität des Subjekts
    Autor*in: Widmer, Peter
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das Buch dar, wie sich das dem Andern der Sprache ausgelieferte Subjekt gleichwohl orientieren kann. Der Bodenlosigkeit der Sprache stehen Körperbilder... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das Buch dar, wie sich das dem Andern der Sprache ausgelieferte Subjekt gleichwohl orientieren kann. Der Bodenlosigkeit der Sprache stehen Körperbilder gegenüber, deren Ursprung im Andern des Spiegelbildes liegt, in dem sich das werdende Subjekt entdeckt. Seine Reflexion führt es auf seine unsichtbaren und körperlichen Seiten diesseits des Spiegels zurück; sie befähigt es auch zu Kreativität. Dabei fließen Körperbilder (Gestalten, Gesichter, Hände etc.) in verwandelten Formen als Matrix, als Schablone mit in Wahrnehmung, Verhalten, Erkenntnis, Schrift ein: Realität konstituiert sich als eine anthropomorphe. Ein abschließender Teil geht der Frage nach, wie zerstörte Körperbilder vor allem in Psychosen restrukturiert werden können.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839404676
    RVK Klassifikation: AP 84500 ; CR 9500 ; CC 6600 ; EC 2410
    Schriftenreihe: Psychoanalyse
    Schlagworte: Psychology; Body; body; psychology; Psychologie; Körper; Psychoanalysis; Epistemologie; Lacan; Körperbild; Narzissmus; Psychoanalyse; Epistemologie; Körperbild; Narzissmus; Lacan; Körper; Psychologie; Psychoanalysis; Body; Psychology;
    Umfang: 1 Online-Ressource
  13. The Aesthetic Use of the Logical Functions in Kant's Third Critique
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    In the third Critique Kant details an aesthetic operation of judgment that is surprising considering how judgment functioned in the first Critique. In this book, I defend an understanding of Kant’s theory of Geschmacksurteil as detailing an operation... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    In the third Critique Kant details an aesthetic operation of judgment that is surprising considering how judgment functioned in the first Critique. In this book, I defend an understanding of Kant’s theory of Geschmacksurteil as detailing an operation of the faculties that does not violate the cognitive structure laid out in the first Critique. My orientation is primarily epistemological, elaborating the determinations that govern the activity of pure aesthetic judging that specify it as a "bestimmte" type of judgment without transforming it into "ein bestimmendes Urteil". I focus on identifying how the logical functions from the table of judgments operate in the pure aesthetic judgment of taste to reveal "the moments to which this power of judgment attends in its reflection" (CPJ, 5:203). In the course of doing so, a picture emerges of how the world is not just cognizable in a Kantian framework but also charged with human feeling, acquiring the inexhaustible, inchoate meaningfulness that incites "much thinking" (CPJ, 5:315). The universal communicability of aesthetic pleasure serves as the foundation that grounds robust intersubjective relations, enabling genuine connection to others through a shared a priori feeling

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110576078
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Kantstudien-Ergänzungshefte ; 202
    Schlagworte: aesthetics; Ästhetik; Epistemologie; epistemology; Kant, Immanuel; Ästhetisches Urteil
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804): Kritik der Urteilskraft
    Umfang: 1 online resource (312 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jul 2018)

  14. Historia pragmatica
    Der Roman des 18. Jahrhunderts zwischen Gelehrsamkeitsgeschichte und Autonomieästhetik
    Beteiligt: Bach, Oliver (HerausgeberIn); Multhammer, Michael (HerausgeberIn); Thelen, Julius (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Gegenstand des Bandes ist die literarische und philosophische Geschichte der Gattung Roman im 18. Jahrhundert, sein Ziel ist seine zugleich literatur- und philosophiehistorische Rekonstruktion als ‚Historia Pragmatica‘. Der qualitativ... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Gegenstand des Bandes ist die literarische und philosophische Geschichte der Gattung Roman im 18. Jahrhundert, sein Ziel ist seine zugleich literatur- und philosophiehistorische Rekonstruktion als ‚Historia Pragmatica‘. Der qualitativ außerordentliche und quantitativ rasante Aufstieg der Gattung wird vor dem Hintergrund ihrer konzeptionellen Bestimmung und Würdigung insbesondere seitens der Hallenser Frühaufklärer untersucht. Die ‚Historia Literaria‘ bindet den Roman in ein System praktischer Philosophie ein, in dem er nicht nur didaktische, sondern auch methodische und epistemische Funktionen übernimmt. Mit der Rekonstruktion dieses philosophischen Bedeutungsgewinns der Dichtung als solcher soll weniger eine Vorgeschichte des Romans vor der als vielmehr seine Frühgeschichte hin zur Autonomieästhetik ermöglicht werden.

     

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  15. Für sich selbst sprechen
    Die »dramatischen Romane« des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Mevissen, Yulia
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mit verblüffender Selbstverständlichkeit wird in den Debatten des europäischen 18. Jahrhunderts von »dramatischen Romanen« gesprochen. Doch was verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Welche kulturpolitischen Kämpfe und epistemologischen Umbrüche... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Mit verblüffender Selbstverständlichkeit wird in den Debatten des europäischen 18. Jahrhunderts von »dramatischen Romanen« gesprochen. Doch was verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Welche kulturpolitischen Kämpfe und epistemologischen Umbrüche überschneiden sich hier? Und was kann die Literaturtheorie aus der historischen Diskurslage lernen? Die Studie perspektiviert die seit der Epochenmitte zunehmend auf dem Buchmarkt anzutreffenden Gattungen Brief- und Dialogroman vor dem Horizont ästhetischer Diskussionen zur Eigenlogik von Erzählung und Gespräch, von Erzähler- und Personenrede, von narrativem und dramatischem Modus. Sie zeigt, wie der dramatische Modus sich mit Vorstellungen von Anschaulichkeit, Lebhaftigkeit und anthropologischer Erkenntnis verknüpft und derart an Aufwind gewinnt, dass schließlich die erste Romanpoetik deutscher Sprache dezidiert den Dialog und das Dramatische anempfiehlt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378868
    Weitere Identifier:
    9783825378868
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zur Literaturtheorie und Wissenspoetik ; 16
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Literaturtheorie; Deutsch; Englisch; Französisch; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Goethe, Johann Wolfgang von; Gellert, Christian Fürchtegott; Wezel, Johann Karl; Blanckenburg, Friedrich von; 18. Jahrhundert; Briefroman; Romantheorie; Literaturtheorie; Gattungsgeschichte; Dialogroman; Poetologie; Epistemologie; Epik
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Münster, 2017

  16. Schreiben im Forschen
    Verfahren, Szenen, Effekte
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161563218
    Weitere Identifier:
    9783161563218
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Historische Wissensforschung Essay ; 1
    Schlagworte: Epistemologie; Wissenschaftsgeschichte; Schriftlichkeit; Kulturtechniken; Praxeologie; Historische Wissensforschung Essay
  17. Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften
    Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen
    Autor*in: Briesen, Jochen
    Erschienen: 2020; ©2020
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    Welchen Zweck verfolgen wir mit ästhetischen Urteilen, wie z.B. „Das ist schön“? Drücken wir damit nur unsere Begeisterung aus oder schreiben wir Gegenständen objektive, von uns unabhängige Eigenschaften zu? Können ästhetische Urteile wahr oder... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Klostermann
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Welchen Zweck verfolgen wir mit ästhetischen Urteilen, wie z.B. „Das ist schön“? Drücken wir damit nur unsere Begeisterung aus oder schreiben wir Gegenständen objektive, von uns unabhängige Eigenschaften zu? Können ästhetische Urteile wahr oder falsch sein, und falls ja, gilt der jeweilige Wahrheitswert dann allgemeingültig oder muss er in gewisser Hinsicht relativiert werden? Das Buch ist der Aufgabe gewidmet, Fragen dieser Art zu beantworten. Sprachphilosophische Fragen in Bezug auf ästhetische Urteile lassen sich allerdings nur dann präzise behandeln, wenn man sie um metaphysische Analysen ästhetischer Eigenschaften ergänzt. Es wird daher eine kombinierte Theorie ästhetischer Urteile und Eigenschaften motiviert, im Detail ausgearbeitet und gegen Angriffe verteidigt. Die Theorie verbindet Elemente einer Doppelsprechakttheorie – nach der wir mit ästhetischen Aussagen simultan beschreibende und expressive Akte ausführen – mit einer reaktions-dispositionalen Charakterisierung ästhetischer Eigenschaften. What do we mean by uttering aesthetic judgements, such as: "This is beautiful"? Are we merely expressing our enthusiasm, or do we rather describe objects as having properties that are mind-independent and objective? Can aesthetic judgments be true or false, and if so, does their respective truth value apply universally and absolutely, or does it need to be modified in some way? This book is dedicated to the task of answering these kinds of questions with respect to the meaning of aesthetic judgements, which also requires providing a metaphysical analysis of aesthetic properties. The book thus sets out to give a detailed account of both aesthetic judgements and aesthetic properties and defends this “combined approach” against various objections. The theory combines elements of a double-speech-act-theory, according to which voicing aesthetic statements involves performing two speech-acts simultaneously – an assertive act and an expressive act – with a response-dispositional characterization of aesthetic properties.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783465144281
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6900
    Schriftenreihe: Philosophische Abhandlungen ; Band 120
    Schlagworte: ästehetische Aussagen; Ästhetik; Philosophie; Semantik; Rezeptionsästhetik; Epistemologie; Identitätstheorie; Metaphysik; Sprechakttheorie; ästhetische Urteile; Dispositionalismus; ästhetische Eigenschaften; Briesen, Jochen; ästhetische Aussagen; Sprachphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (307 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Freie Universität Berlin, 2018

  18. Wissen, Nichtwissen und falsches Wissen bei Hayek
    vom Wissensverlust der ökonomisierten Gesellschaft
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung, Bernkastel-Kues

    Hayek benötigt für sein Marktmodell (in dem "der Wettbewerb" als Entdeckungsverfahren konzipiert wird) einen zweifachen Politikauftrag: (1) aktiv "die Ordnung" herzustellen (die sich selbst nicht herstellen kann) - und (2) (wenn sie hergestellt ist)... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 600
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    Hayek benötigt für sein Marktmodell (in dem "der Wettbewerb" als Entdeckungsverfahren konzipiert wird) einen zweifachen Politikauftrag: (1) aktiv "die Ordnung" herzustellen (die sich selbst nicht herstellen kann) - und (2) (wenn sie hergestellt ist) sich machtlos zu stellen und nicht "in sie" zu "intervenieren". Dieser Widerspruch im Handlungsauftrag folgt aus der Intention von Hayek, die Gesellschaft nicht nur theoretisch zu erfassen, sondern auch gezielt zu verändern. Im Hintergrund steht seine Sicht des Menschen als "konstitutionell ignorant" (das gilt für ihn auch für PolitikerInnen) im Gegensatz und in Kontrast zu einem behaupteten überbordenden Wissen "des Marktes" bzw. seiner "Ordnung". Hayeks Bilder vom Menschen, vom "Markt" und von der Politik haben sich - so die These - in der aktuellen ökonomisierten Gesellschaft in hohem Maße durchgesetzt. Ihre Folgen waren nicht nur eine Abwertung der Politik, sondern auch der Wissenschaft selbst - eine Tendenz, die auch an manchen Think Tanks erkennbar ist, die sich auf Hayek berufen, und aus politischen Gründen dazu übergangen sind, falsches Wissen mit scheinbar wissenschaftlichen Mitteln zu produzieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/229938
    Schriftenreihe: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und für Philosophie ; Nr. 66 (12 2020)
    Schlagworte: Friedrich Hayek; Markt; Ordnung; Politikkonzept; Wissen; Nichtwissen; Epistemologie; Ignoranz; Fake News; Epistemologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 36 Seiten), Illustrationen
  19. Formation der Bedeutungen
    Theologische Epistemologie
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

    Die Theologie ist mit dem ihr eigenen Wissen befasst, das sie als Thema, Gegenstand, Zustandekommen und Begründung ausdifferenziert. Sie reflektiert dabei die Genese und die Veränderung von Wissen sowie das Vergessen. Wie sich die Ethik auf die Zeit,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Die Theologie ist mit dem ihr eigenen Wissen befasst, das sie als Thema, Gegenstand, Zustandekommen und Begründung ausdifferenziert. Sie reflektiert dabei die Genese und die Veränderung von Wissen sowie das Vergessen. Wie sich die Ethik auf die Zeit, die für Kommunikation und Handlungen benötigt wird, bezieht, so unterliegen auch dogmatische Themen zunächst historischen Transformationen, sodann aber modal und temporal variablen Wahrheitsrelationen. Eine theologische Epistemologie ist für beide, Dogmatik und Ethik, relevant: als Basistheorie des Verstehens, die die alterierenden Formationen von Bedeutungen untersucht. [Formative Processes of Meaning. Theological Epistemology] Theology is concerned with the occurences of knowledge, its variations and neglect. Therefore it has to be considered, what is known, how, and for what reason. Such as ethics refers to the time of communication and interaction, such are dogmatic themes incorporated in historical transformations, and in shifts of truth and truthfulness. Theological epistemology is related to both, dogmatics and ethics, as a basic theory of understanding, how meaning is formed and altered.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783374054596
    Weitere Identifier:
    9783374054596
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Theologie - Kultur - Hermeneutik (TKH) ; 24
    Schlagworte: Epistemologie; Kontext; Sprachphilosophie; Überzeugung; Hermeneutik
    Umfang: 1 online resource (108 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2021)

  20. Leistungsbeschreibung/Describing Cultural Achievements
    Literarische Strategien bei Hans Blumenberg/Hans Blumenberg’s Literary Strategies
    Beteiligt: Attanucci, Timothy (HerausgeberIn); Breuer, Ulrich (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mit der Frage nach dem Zusammenhang von kulturellen Leistungen und ihrer Beschreibung im Werk Hans Blumenbergs wird in internationaler, die deutsche mit der amerikanischen Rezeption verschränkender Perspektive eine bisher unreflektierte Voraussetzung... mehr

    Zugang:
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    Badische Landesbibliothek
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    Mit der Frage nach dem Zusammenhang von kulturellen Leistungen und ihrer Beschreibung im Werk Hans Blumenbergs wird in internationaler, die deutsche mit der amerikanischen Rezeption verschränkender Perspektive eine bisher unreflektierte Voraussetzung für ein Œuvre untersucht, das zu den einflussreichsten der deutschen Philosophie im 20. Jahrhundert gehört. Als ‚Phänomenologie der Geschichte‘ thematisiert dieses Werk kulturelle Leistungen und wählt dafür das Verfahren der Beschreibung. Insofern ‚Beschreibung‘ aus interdisziplinärer Sicht der Literaturwissenschaft als eine Praxis der Text- und Wissensgenerierung gelten kann, geht es insbesondere um die Frage, wie genau – bis in die rhetorisch-stilistische Faktur hinein – sich die Schreibverfahren dieses Autors den jeweiligen Gegenständen seiner Texte ‚anschmiegen‘ und welche Formen von Literarisierung sich dabei – entgegen einer weit verbreiteten philosophischen Nüchternheitsmaxime – beobachten lassen.

     

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  21. Ligaturen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    In seinem neuen Buch "Ligaturen" setzt Wolfram Hogrebe sein Projekt einer informellen Erkenntnistheorie mit einer Analyse von Bindungen fort, die unterhalb von theoretisch ausgiebig diskutierten Normen, Gesetzen und institutionellen Regelungen für... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    In seinem neuen Buch "Ligaturen" setzt Wolfram Hogrebe sein Projekt einer informellen Erkenntnistheorie mit einer Analyse von Bindungen fort, die unterhalb von theoretisch ausgiebig diskutierten Normen, Gesetzen und institutionellen Regelungen für ein humanes Miteinander unentbehrlich sind. Auch Risiken, die mit solchen oft verborgenen Erkenntniskonstellationen einher gehen, werden diskutiert. Meisterdenker wie Schelling, Hegel, Heidegger, aber auch Randfiguren wie Felix Hausdorff alias Paul Mongré oder Künstler wie Beuys kommen zur Sprache. In seinem unnachahmlichen Stil knapper, doch prägnanter Skizzen bringt Hogrebe so das Denken vor dem nuancierten Sein zum Staunen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465145912
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 4400
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Philosophie; Erkenntnistheorie; Essay; Skizzen; Unbegriffliches; Nichtdentisches; Metaphysik; Literatur; Kunst; Erkenntnis; Wissen; Epistemologie; Martin Heidegger; epistemology; knowledge; literature; Georg Wilhelm Friedrich Hegel; Georg Wilhelm Friedrich Hegel; Martin Heidegger; Existenz; Existence; metaphysics; arts
    Umfang: 1 Online-Ressource (152 Seiten)
  22. Alia ex alia nexa
    Untersuchungen zur Struktur von Ciceros Philosophieren
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Studie zeigt ein für Cicero konstitutives Denkmuster in seinen philosophischen Schriften auf und nutzt die Erkenntnisse für eine Interpretation von Ciceros Verständnis von Philosophie und Welt. Grundlage hierfür ist eine Methodik, die in weiten... mehr

    Zugang:
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    Badische Landesbibliothek
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    Die Studie zeigt ein für Cicero konstitutives Denkmuster in seinen philosophischen Schriften auf und nutzt die Erkenntnisse für eine Interpretation von Ciceros Verständnis von Philosophie und Welt. Grundlage hierfür ist eine Methodik, die in weiten Teilen dem literaturtheoretischen Strukturalismus zugeordnet werden kann, der als Ordnungsangebot aufgefasst wird, um neues Licht auf einen bekannten Klassiker zu werfen. Prinzipiell geht die Arbeit von der Textstruktur aus, in der sich ein dichotomes Denken manifestiert: So lassen sich im Text zunächst begriffliche Gegensatzpaare (binäre Oppositionen) identifizieren. Jedoch ist die strukturale Gegenüberstellung in Ciceros Philosophica immer nur der Ausgangspunkt eines Denkmusters, das von der Analyse (Trennung) zur Synthese (Vereinigung von Getrenntem) fortschreitet. Die Studie erhebt dabei den Anspruch, das abstrahierte Denkmuster Analyse-Synthese als globale Interpretationsfolie für das Philosophieren Ciceros zu beschreiben und anzuwenden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825372729
    Weitere Identifier:
    9783825372729
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Philosophia Romana ; 3
    Schlagworte: Antike griechische und römische Philosophie; Semantik, Diskursanalyse, Stilistik; Literaturtheorie; Altes Rom; Latein; 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Cicero, Marcus Tullius; Cicero; Literaturtheorie; römische Philosophie; antike Philosophie; Strukturalismus; Methodik; Klassische Philologie; Rhetorik; Disputation; Probabilismus; Epistemologie; Kulturphilosophie; Sozialphilosophie; Tugendlehre; Ethik; Staatsphilosophie
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 2020

  23. Illusionen der Unmittelbarkeit
    Über einen missverstandenen Modus der Lebenswelt
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Muss eine realistische Philosophie bestreiten, dass es nur mediale, vermittelte Weltzugänge gibt? Ingolf U. Dalferth vertritt die These, dass die Berufung auf epistemische Unmittelbarkeit als Realitätsindikator im Weltverhältnis der Menschen ein... mehr

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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Muss eine realistische Philosophie bestreiten, dass es nur mediale, vermittelte Weltzugänge gibt? Ingolf U. Dalferth vertritt die These, dass die Berufung auf epistemische Unmittelbarkeit als Realitätsindikator im Weltverhältnis der Menschen ein Missverständnis des lebensweltlichen Grundmodus der Selbstverständlichkeit ist. Vermittlung ist nicht das Gegenprogramm des Realismus, sondern die Weise, in der wir auf die Wirklichkeit bezogen sind, zu der wir gehören. Was selbstverständlich ist, halten wir für unmittelbar gewiss. Es scheint ja keiner Begründung zu bedürfen. Doch diese Gleichsetzung von Selbstverständlichkeit mit Unmittelbarkeit ist ein Irrtum. Wo Unmittelbarkeit im Wirklichkeitszugang gegen Vermittlung ausgespielt wird, wird das lebensweltlich Selbstverständliche mit dem verwechselt, was uns unmittelbar und direkt gegeben ist. Das wird in der kritischen Diskussion wichtiger Konzepte der Unmittelbarkeit sowie am Beispiel der Phänomenologie der Lebenswelt in Auseinandersetzung mit Edmund Husserl und Hans Blumenberg gezeigt. Must a realist philosophy deny that there is only a mediated access to the world? Ingolf U. Dalferth argues that mediation is not the counter-program, but a core aspect of realism. Where immediacy is pitted against mediation, the self-evident of the lifeworld is confused with that which is given to us immediately and directly. This is shown by a critical discussion of important concepts of immediacy and the example of the lifeworld phenomenology of Edmund Husserl and Hans Blumenberg.

     

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  24. A social philosophy of science
    an Introduction
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Eine soziale Wissenschaftstheorie schlägt einen Ausweg aus den aktuellen Kontroversen in der Wissenschaftsforschung vor, der erfordert: a) den nicht unabhängigen Charakter der Wissenschaftsphilosophie anzuerkennen; b) den erkenntnistheoretischen... mehr

    Orient-Institut Beirut
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Eine soziale Wissenschaftstheorie schlägt einen Ausweg aus den aktuellen Kontroversen in der Wissenschaftsforschung vor, der erfordert: a) den nicht unabhängigen Charakter der Wissenschaftsphilosophie anzuerkennen; b) den erkenntnistheoretischen Status der Naturwissenschaften als einziges Erkenntnisideal zu überdenken; c) sich auf der Suche nach einer neuen methodischen Erfahrungauf die Sozial- und Geisteswissenschaften zu konzentrieren; d) aufzuhören, Fallstudien als Version der ‚neutralen Sprache der Beobachtung‘ oder als ‚entscheidende Rechtfertigung‘ einer Theorie zu betrachten; und e) die Erklärungskraft der lokalen Kontextualisierung mit der Projektion und Konstruktion zukünftiger Wirkungskontexte wissenschaftlicher Ideen zu verbinden. Die Hinwendung zur Sozialität ordnet die Wissenschaftsforschung keiner Doktrin unter; sie ist vielmehr ein ökumenischer Appell zur Maximierung philosophischer Sensibilität und Offenheit. A social philosophy of science proposes a way out of current controversies in scientific research that requires: a) acknowledging the non-independent character of the philosophy of science; b) reconsidering the epistemological status of the natural sciences as the only ideal of knowledge; c) focusing on the social sciences and the humanities in search of a new methodological experience; d) ceasing to consider case studies as a version of the ‘neutral language of observation’ or as a ‘crucial justification’ of a theory; and e) combining the explanatory power of local contextualisation with the projection and construction of future contexts of the impact of scientific ideas. The shift towards sociality does not subordinate science studies to any doctrine; it is rather an ecumenical appeal to maximise philosophical sensitivity and openness.

     

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    Hinweise zum Inhalt
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  25. Narration und Epistemologie zwischen Aufklärung und Empfindsamkeit
    Fallstudien zum französischen Roman des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Cordes, Anna
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

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