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  1. Inszenierungsspiele
    Geschlecht, Autofiktion und Autorinnenschaft bei Franziska zu Reventlow
    Autor*in: Boy, Alina
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen Person. Die Studie perspektiviert die inner- wie außerliterarischen Inszenierungen und den ›Mythos Reventlow‹ erstmals als Effekt eines komplexen Wechselspiels aus Selbst- und Fremdzuschreibungen, das sich in den literarischen Texten und der medialen Autorinneninszenierung niederschlägt. Franziska zu Reventlow’s novels have long been received as autobiographical references to her ‘scandalous’ life. Focusing instead on the narrative strategies and intermedial structure of her work, this study foregrounds Reventlow’s ironic deconstruction of cultural and literary traditions as well as her own public persona. The authorial myth surrounding Reventlow’s work and persona is explored as the effect of complex interplay between her self-fashioning and literary texts.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218243
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 5146 ; GM 5146
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Texturen ; Band 1
    Texturen ; 1
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    Schlagworte: Gender; Geschlecht; Selbstinszenierung; Inszenierung; Gender studies; Jahrhundertwende; Autorschaft; Weiblichkeit; Autofiktion; authorship; Hetärentum; Fremdinszenierung; Ellen Olestjerne; Von Paul zu Pedro; Herrn Dames Aufzeichnungen oder Begebenheiten aus einem merkwürdigen Stadtteil; Der Geldkomplex; Autofiction; Womanhood; Kosmikerkreis; Wilhelminismus; Franziska zu Reventlow; Autorinszenierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (391 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Köln, 2021

  2. Inszenierungsspiele
    Geschlecht, Autofiktion und Autorinnenschaft bei Franziska zu Reventlow
    Autor*in: Boy, Alina
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    2021/972
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
    keine Fernleihe
    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
    eBook Nomos
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
    keine Fernleihe

     

    Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen Person. Die Studie perspektiviert die inner- wie außerliterarischen Inszenierungen und den ›Mythos Reventlow‹ erstmals als Effekt eines komplexen Wechselspiels aus Selbst- und Fremdzuschreibungen, das sich in den literarischen Texten und der medialen Autorinneninszenierung niederschlägt. Franziska zu Reventlow’s novels have long been received as autobiographical references to her ‘scandalous’ life. Focusing instead on the narrative strategies and intermedial structure of her work, this study foregrounds Reventlow’s ironic deconstruction of cultural and literary traditions as well as her own public persona. The authorial myth surrounding Reventlow’s work and persona is explored as the effect of complex interplay between her self-fashioning and literary texts.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218243
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 5146
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Texturen ; Band 1
    Texturen ; 1
    Array
    Schlagworte: Gender; Geschlecht; Selbstinszenierung; Inszenierung; Gender studies; Jahrhundertwende; Autorschaft; Weiblichkeit; Autofiktion; authorship; Hetärentum; Fremdinszenierung; Ellen Olestjerne; Von Paul zu Pedro; Herrn Dames Aufzeichnungen oder Begebenheiten aus einem merkwürdigen Stadtteil; Der Geldkomplex; Autofiction; Womanhood; Kosmikerkreis; Wilhelminismus; Franziska zu Reventlow; Autorinszenierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (391 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Köln, 2021

  3. Inszenierungsspiele
    Geschlecht, Autofiktion und Autorinnenschaft bei Franziska zu Reventlow
    Autor*in: Boy, Alina
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen Person. Die Studie perspektiviert die inner- wie außerliterarischen Inszenierungen und den ›Mythos Reventlow‹ erstmals als Effekt eines komplexen Wechselspiels aus Selbst- und Fremdzuschreibungen, das sich in den literarischen Texten und der medialen Autorinneninszenierung niederschlägt

     

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