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  1. Oszillation als Strategie romantischer Literatur
    ein Experiment in drey Theilen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill, Ferdinand Schöningh, Paderborn

    „Alle Kunst soll Wissenschaft, und alle Wissenschaft soll Kunst werden“, fordert Friedrich Schlegel 1797 im Lyceum. Ausgehend von dieser Proklamation erprobt die Arbeit experimentell, inwiefern ein wissenschaftlicher Balanceakt zwischen Theorie und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    „Alle Kunst soll Wissenschaft, und alle Wissenschaft soll Kunst werden“, fordert Friedrich Schlegel 1797 im Lyceum. Ausgehend von dieser Proklamation erprobt die Arbeit experimentell, inwiefern ein wissenschaftlicher Balanceakt zwischen Theorie und Literatur wissenschaftlich fruchtbar gemacht werden kann. Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie“ – so wird das Wesen romantischer Texte mit den Friedrich Schlegel zugesprochenen Worten bis heute definiert. Dabei zeichnet sich die Fülle und Heterogenität der Literatur der Romantik durch eine nicht fixierbare Dynamik aus: Romantische Literatur oszilliert. Das wirft zwei Fragen auf, deren Beantwortung sich die Arbeit mithilfe innovativer methodischer Verfahren widmet: Wie lässt sich dieses romantische Oszillieren konkret analysieren? Und wie kann ein wissenschaftlicher Umgang mit einer sich der Theoretisierung, Definition und Systematisierung verweigernden Literatur gewährleistet werden?

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657703074
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 9095
    Schriftenreihe: Schlegel-Studien ; Band 13
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2020, ISBN: 9783657100200
    Schlagworte: German literature; Romantik; Intertextualität; Ironie; Phantastik; E.T.A. Hoffmann; Ludwig Tieck; Friedrich Schlegel; Lucinde; Der gestiefelte Kater; Die Irrungen/Die Geheimnisse
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 665 Seiten)
  2. Oszillation als Strategie romantischer Literatur
    ein Experiment in drey Theilen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn ; Brill, Leiden

    „Alle Kunst soll Wissenschaft, und alle Wissenschaft soll Kunst werden“, fordert Friedrich Schlegel 1797 im Lyceum. Ausgehend von dieser Proklamation erprobt die Arbeit experimentell, inwiefern ein wissenschaftlicher Balanceakt zwischen Theorie und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook UTB scholars-e-library
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    „Alle Kunst soll Wissenschaft, und alle Wissenschaft soll Kunst werden“, fordert Friedrich Schlegel 1797 im Lyceum. Ausgehend von dieser Proklamation erprobt die Arbeit experimentell, inwiefern ein wissenschaftlicher Balanceakt zwischen Theorie und Literatur wissenschaftlich fruchtbar gemacht werden kann. Die romantische Poesie ist eine „progressive Universalpoesie“ – so wird das Wesen romantischer Texte mit den Friedrich Schlegel zugesprochenen Worten bis heute definiert. Dabei zeichnet sich die Fülle und Heterogenität der Literatur der Romantik durch eine nicht fixierbare Dynamik aus: Romantische Literatur oszilliert. Das wirft zwei Fragen auf, deren Beantwortung sich die Arbeit mithilfe innovativer methodischer Verfahren widmet: Wie lässt sich dieses romantische Oszillieren konkret analysieren? Und wie kann ein wissenschaftlicher Umgang mit einer sich der Theoretisierung, Definition und Systematisierung verweigernden Literatur gewährleistet werden?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657703074
    Weitere Identifier:
    9783657703074
    RVK Klassifikation: GK 9095
    Schriftenreihe: Schlegel-Studien ; Band 13
    Schlagworte: Romantik; Intertextualität; Ironie; Phantastik; E.T.A. Hoffmann; Ludwig Tieck; Friedrich Schlegel; Lucinde; Der gestiefelte Kater; Die Irrungen/Die Geheimnisse
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 665 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr Universität Bochum, 2018

  3. Oszillation als Strategie romantischer Literatur
    ein Experiment in drey Theilen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill, Ferdinand Schöningh, Paderborn

    „Alle Kunst soll Wissenschaft, und alle Wissenschaft soll Kunst werden“, fordert Friedrich Schlegel 1797 im Lyceum. Ausgehend von dieser Proklamation erprobt die Arbeit experimentell, inwiefern ein wissenschaftlicher Balanceakt zwischen Theorie und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    „Alle Kunst soll Wissenschaft, und alle Wissenschaft soll Kunst werden“, fordert Friedrich Schlegel 1797 im Lyceum. Ausgehend von dieser Proklamation erprobt die Arbeit experimentell, inwiefern ein wissenschaftlicher Balanceakt zwischen Theorie und Literatur wissenschaftlich fruchtbar gemacht werden kann. Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie“ – so wird das Wesen romantischer Texte mit den Friedrich Schlegel zugesprochenen Worten bis heute definiert. Dabei zeichnet sich die Fülle und Heterogenität der Literatur der Romantik durch eine nicht fixierbare Dynamik aus: Romantische Literatur oszilliert. Das wirft zwei Fragen auf, deren Beantwortung sich die Arbeit mithilfe innovativer methodischer Verfahren widmet: Wie lässt sich dieses romantische Oszillieren konkret analysieren? Und wie kann ein wissenschaftlicher Umgang mit einer sich der Theoretisierung, Definition und Systematisierung verweigernden Literatur gewährleistet werden?

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657703074
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 9095
    Schriftenreihe: Schlegel-Studien ; Band 13
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2020, ISBN: 9783657100200
    Schlagworte: German literature; Romantik; Intertextualität; Ironie; Phantastik; E.T.A. Hoffmann; Ludwig Tieck; Friedrich Schlegel; Lucinde; Der gestiefelte Kater; Die Irrungen/Die Geheimnisse
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 665 Seiten)
  4. Oszillation als Strategie romantischer Literatur
    ein Experiment in drey Theilen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn ; Brill, Leiden

    „Alle Kunst soll Wissenschaft, und alle Wissenschaft soll Kunst werden“, fordert Friedrich Schlegel 1797 im Lyceum. Ausgehend von dieser Proklamation erprobt die Arbeit experimentell, inwiefern ein wissenschaftlicher Balanceakt zwischen Theorie und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    „Alle Kunst soll Wissenschaft, und alle Wissenschaft soll Kunst werden“, fordert Friedrich Schlegel 1797 im Lyceum. Ausgehend von dieser Proklamation erprobt die Arbeit experimentell, inwiefern ein wissenschaftlicher Balanceakt zwischen Theorie und Literatur wissenschaftlich fruchtbar gemacht werden kann. Die romantische Poesie ist eine „progressive Universalpoesie“ – so wird das Wesen romantischer Texte mit den Friedrich Schlegel zugesprochenen Worten bis heute definiert. Dabei zeichnet sich die Fülle und Heterogenität der Literatur der Romantik durch eine nicht fixierbare Dynamik aus: Romantische Literatur oszilliert. Das wirft zwei Fragen auf, deren Beantwortung sich die Arbeit mithilfe innovativer methodischer Verfahren widmet: Wie lässt sich dieses romantische Oszillieren konkret analysieren? Und wie kann ein wissenschaftlicher Umgang mit einer sich der Theoretisierung, Definition und Systematisierung verweigernden Literatur gewährleistet werden?

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657703074
    Weitere Identifier:
    9783657703074
    RVK Klassifikation: GK 9095
    Schriftenreihe: Schlegel-Studien ; Band 13
    Schlagworte: Romantik; Intertextualität; Ironie; Phantastik; E.T.A. Hoffmann; Ludwig Tieck; Friedrich Schlegel; Lucinde; Der gestiefelte Kater; Die Irrungen/Die Geheimnisse
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 665 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr Universität Bochum, 2018