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  1. „Was nützt die Liebe in Gedanken?“
    Ekklesiologische Orientierungen zwischen Gnade und Freiheit
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn ; Brill

    Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei „Gnade“ und „Freiheit“ als tragende... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei „Gnade“ und „Freiheit“ als tragende Prinzipien. Durch die konsequente Entwicklung eines theologisch-anthropologischen Zugangs in die Ekklesiologie leistet die Studie zwei wichtige Beiträge. So holt das angebotene Methodendesign erstmalig die differenzierte Schwerpunktsetzung für die Reflexion auf die Kirche, die das Zweite Vatikanische Konzil definiert hat, wissenschafts- und disziplinentheoretisch ein. Der „Glaube“, als actus humanus verstanden, entfaltet darin eine rationale und soziale Architektur in der Spannung zwischen dem anthropologischen Prinzip „Freiheit“ und dem theologischen Prinzip „Gnade“, die es schließlich erlaubt, die Theologie der Freiheit nach Thomas Pröpper ekklesiologisch zu formatieren und in das Design einzupflegen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657703388
    Weitere Identifier:
    9783657703388
    RVK Klassifikation: BN 6400
    Schlagworte: Anthropologische Wende; Denkformanalyse; Differenzhermeneutik; Disziplinentheorie; Dogmatik; Ekklesiogenese; Ekklesiologie; Erkenntniskritik; Erkenntnistheorie; Freiheit; Fundamentaltheologie; Gnade; Identität; Katholische Theologie; Kirche und Welt; Kommunikation; Kultur; Religion; Sakramentenlehre; Semiotik; Systematische Theologie; Theologie; Theologische Anthropologie; Theologische Hermeneutik; Traditionshermeneutik; Transzendentale Analytik; Wissenschaftstheorie; Zeitdiagnostik
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 450 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Dissertation, Paris-Lodron-Universität Salzburg, 2018

  2. „Was nützt die Liebe in Gedanken?“
    Ekklesiologische Orientierungen zwischen Gnade und Freiheit
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn ; Brill

    Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei „Gnade“ und „Freiheit“ als tragende... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei „Gnade“ und „Freiheit“ als tragende Prinzipien. Durch die konsequente Entwicklung eines theologisch-anthropologischen Zugangs in die Ekklesiologie leistet die Studie zwei wichtige Beiträge. So holt das angebotene Methodendesign erstmalig die differenzierte Schwerpunktsetzung für die Reflexion auf die Kirche, die das Zweite Vatikanische Konzil definiert hat, wissenschafts- und disziplinentheoretisch ein. Der „Glaube“, als actus humanus verstanden, entfaltet darin eine rationale und soziale Architektur in der Spannung zwischen dem anthropologischen Prinzip „Freiheit“ und dem theologischen Prinzip „Gnade“, die es schließlich erlaubt, die Theologie der Freiheit nach Thomas Pröpper ekklesiologisch zu formatieren und in das Design einzupflegen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657703388
    Weitere Identifier:
    9783657703388
    RVK Klassifikation: BN 6400
    Schlagworte: Anthropologische Wende; Denkformanalyse; Differenzhermeneutik; Disziplinentheorie; Dogmatik; Ekklesiogenese; Ekklesiologie; Erkenntniskritik; Erkenntnistheorie; Freiheit; Fundamentaltheologie; Gnade; Identität; Katholische Theologie; Kirche und Welt; Kommunikation; Kultur; Religion; Sakramentenlehre; Semiotik; Systematische Theologie; Theologie; Theologische Anthropologie; Theologische Hermeneutik; Traditionshermeneutik; Transzendentale Analytik; Wissenschaftstheorie; Zeitdiagnostik
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 450 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Dissertation, Paris-Lodron-Universität Salzburg, 2018

  3. "Was nützt die Liebe in Gedanken?
    Ekklesiologische Orientierungen zwischen Gnade und Freiheit
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei "Gnade" und "Freiheit" als tragende... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei "Gnade" und "Freiheit" als tragende Prinzipien. Durch die konsequente Entwicklung eines theologisch-anthropologischen Zugangs in die Ekklesiologie leistet die Studie zwei wichtige Beiträge. So holt das angebotene Methodendesign erstmalig die differenzierte Schwerpunktsetzung für die Reflexion auf die Kirche, die das Zweite Vatikanische Konzil definiert hat, wissenschafts- und disziplinentheoretisch ein. Der "Glaube", als actus humanus verstanden, entfaltet darin eine rationale und soziale Architektur in der Spannung zwischen dem anthropologischen Prinzip "Freiheit" und dem theologischen Prinzip "Gnade", die es schließlich erlaubt, die Theologie der Freiheit nach Thomas Pröpper ekklesiologisch zu formatieren und in das Design einzupflegen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  4. "Was nützt die Liebe in Gedanken?
    Ekklesiologische Orientierungen zwischen Gnade und Freiheit
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei "Gnade" und "Freiheit" als tragende... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei "Gnade" und "Freiheit" als tragende Prinzipien. Durch die konsequente Entwicklung eines theologisch-anthropologischen Zugangs in die Ekklesiologie leistet die Studie zwei wichtige Beiträge. So holt das angebotene Methodendesign erstmalig die differenzierte Schwerpunktsetzung für die Reflexion auf die Kirche, die das Zweite Vatikanische Konzil definiert hat, wissenschafts- und disziplinentheoretisch ein. Der "Glaube", als actus humanus verstanden, entfaltet darin eine rationale und soziale Architektur in der Spannung zwischen dem anthropologischen Prinzip "Freiheit" und dem theologischen Prinzip "Gnade", die es schließlich erlaubt, die Theologie der Freiheit nach Thomas Pröpper ekklesiologisch zu formatieren und in das Design einzupflegen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)