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  1. Autorschaft in der Johannesoffenbarung
    eine postmoderne Lektüre
    Autor*in: Breu, Clarissa
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In this book, Clarissa Breu applies postmodern authorship theories, especially by Michel Foucault and Jacques Derrida, to New Testament texts with the Book of Revelation as the main point of reference. Her analysis of authorial absent presence leads... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    In this book, Clarissa Breu applies postmodern authorship theories, especially by Michel Foucault and Jacques Derrida, to New Testament texts with the Book of Revelation as the main point of reference. Her analysis of authorial absent presence leads to a description of New Testament authorship as testimony and to a reassessment of the category of »author. Clarissa Breu liefert mit der vorliegenden Studie einen Diskussionsbeitrag über die Kategorie des Autors in der neutestamentlichen Wissenschaft, indem sie Anwendungsmöglichkeiten postmoderner Autorschaftstheorien im Neuen Testament erforscht, vorwiegend in der Johannesoffenbarung. Die Autorin sucht nach Momenten der abwesenden Anwesenheit des Autors, in denen er scheinbar für die Interpretation greifbar wird, und die zeigen, inwiefern gerade dort seine Spur verwischt. Die Sprache, der Autorname und die Funktionen Sklave, Zeuge und Prophet werden einer Lektüre unter dem Blickwinkel der Theorien von Michel Foucault und Jacques Derrida unterzogen. Auch ein Ausblick auf weitere Anwendungsmöglichkeiten postmoderner Autorschaftstheorien auf neutestamentliche Texte leistet eine enge Verknüpfung von Theorie und Textarbeit sowie eine Brücke von der (allgemeinen) Theorie hin zum (konkreten) Einzeltext.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161596346
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7390
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Widerfahrnis; C. F. Georg Heinrici; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe; Pseudonymität; Prophetie; Dekonstruktion; Zeugenschaft; Autorfunktion; Neues Testament
  2. Von Texten zu Geschichten
    Aufsätze zur Konzeption und Geschichte der Wissenschaft vom Neuen Testament
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Im vorliegenden Aufsatzband stellt Cilliers Breytenbach seine Sicht der Exegese des Neuen Testaments als historische Textwissenschaft und der darauf aufbauenden Teildisziplinen (Einleitungswissenschaft, Geschichte des werdenden Christentums,... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Im vorliegenden Aufsatzband stellt Cilliers Breytenbach seine Sicht der Exegese des Neuen Testaments als historische Textwissenschaft und der darauf aufbauenden Teildisziplinen (Einleitungswissenschaft, Geschichte des werdenden Christentums, besonders die Geschichte seiner Religion) dar und zeigt verschiedene Gebrauchsweisen von Exegese auf. Der Autor richtet Schlaglichter auf Aspekte des Werks wichtiger Fachvertreter wie Wilhelm Bousset, Albert Schweitzer, Adolf Deissmann, Gerhard Delling, Abraham Malherbe und Ferdinand Hahn. Er würdigt den Einfluss der katholischen Exegese seit Vaticanum II auf das Fach und zeichnet die Berliner Geschichte der Wissenschaft vom Neuen Testament anhand der dort seit Ende des 19. Jh. eingereichten Qualifikationsarbeiten nach. Cilliers Breytenbach presents his view of New Testament exegesis as historical discourse studies and the subdisciplines based on them, and shows various usages of exegesis. He highlights aspects in works written by experts in the field and traces the history of the subject in Berlin.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161598265
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6090
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 448
    Schlagworte: Mystagogie, Mystik; Dekonstruktion; Zeugenschaft; Innenausgleich; transzendentale Intersubjektivität; Salary Caps; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; C. F. Georg Heinrici; Geschichte der Neutestamentlichen Wissenschaft; Religionsgeschichte; Neutestamentliche Wissenschaft in Berlin; Kirchengeschichte; Neues Testament
    Umfang: 1 Online-Resspource (VIII, 215 Seiten)
  3. Koexistenz im Ineinander
    Eine problemgeschichtliche Analyse der Fremdwahrnehmungstheorie und der Intersubjektivitätsproblematik im Denken Edmund Husserls
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Husserls Theorie der Intersubjektivität ist alles andere als ein abgeschlossenes, endgültiges System. Sie ist vielmehr eine riesige begriffliche Baustelle, bei der die Baugerüste verschiedenartiger phänomenologischer Versuche und Ansätze überall zu... mehr

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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Husserls Theorie der Intersubjektivität ist alles andere als ein abgeschlossenes, endgültiges System. Sie ist vielmehr eine riesige begriffliche Baustelle, bei der die Baugerüste verschiedenartiger phänomenologischer Versuche und Ansätze überall zu sehen sind. Die Grundabsicht der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Perspektive auf die Problemkonstellation der Intersubjektivität so weit wie möglich zu erweitern, um sowohl Husserls erste Versuche, dieses Problemfeld zu umgrenzen, als auch seinen späten Entwurf einer transzendentalen Intersubjektivitätstheorie ins Auge zu fassen und als Etappen eines einheitlichen Bemühens zu sehen. Dabei wird auch der Schlüsselcharakter des Intersubjektivitätsthemas deutlich, das eine Transformation der Husserlschen Transzendentalphilosophie veranlasst und vorangetrieben hat. The question of intersubjectivity, which constitutes the main topic of this work, is one of the most intricate problems of Husserl's transcendental phenomenology. In order to deal with this problem, the author combines a historical approach with a systematic approach, thus opening up a new perspective on the matter.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Zugang und Fraktur
    Heideggers Subjektivitätstheorie in »Sein und Zeit«
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In Sein und Zeit denkt Heidegger zum ersten Mal seit René Descartes die menschliche Subjektivität grundlegend neu. Für ihn ist sie nicht mehr durch das Wissen von sich bestimmt, sondern durch unsere Erschließung von Zugängen zu dem, was ist: zu uns... mehr

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    In Sein und Zeit denkt Heidegger zum ersten Mal seit René Descartes die menschliche Subjektivität grundlegend neu. Für ihn ist sie nicht mehr durch das Wissen von sich bestimmt, sondern durch unsere Erschließung von Zugängen zu dem, was ist: zu uns selbst, zueinander und zu dem, was wir nicht selbst sind. Die Gesamtheit dieser Zugänge zu dem, was es gibt, ist unsere Welt.Diese innovative Subjektivitätstheorie wird von Jaroslaw Bledowski nicht nur minutiös aus Heideggers Hauptwerk herausgearbeitet, sondern auch systematisch vom klassischen Begriff von Subjektivität als Selbstbewusstsein abgegrenzt. So wird schließlich auch Individualität neu gedacht: Denn individuelle Subjekte sind wir, indem wir einen eigenen Zugang zu den Dingen erschließen und sie dadurch für alle erst sichtbar machen. »Zugang« (access) is the hitherto overlooked basic concept of Heidegger's early philosophy up to 1927's Being and Time. According to it, being human means opening up access to what there is. This form of existence is made possible by our broken self-relation: the fracture of human subjectivity.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161577376
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 2617
    Schriftenreihe: Philosophische Untersuchungen ; 52
    Schlagworte: Mentalitätsgeschichte; Autorfunktion; Kirchenmusik; Philosophische Untersuchungen; C. F. Georg Heinrici; Dekonstruktion; Normativität; Ontologie; Welt; Selbstbewusstsein; Hermeneutik; Metaphysik; Phänomenologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 466 Seiten)
  5. Autorschaft in der Johannesoffenbarung
    eine postmoderne Lektüre
    Autor*in: Breu, Clarissa
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783161596339
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. 2. Reihe ; 541
    Schlagworte: Widerfahrnis; Dekonstruktion; Zeugenschaft; Pseudonymität; Autorfunktion; Prophetie; C. F. Georg Heinrici
    Umfang: XIV, 476 Seiten, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete Version der Originaldissertation

    Titel der ursprünglich veröffentlichten Hochschulschrift: "Abwesende Anwesenheit : Autorschaft im Neuen Testament gelesen mit Jacques Derrida und Michel Foucault"

    Literaturverzeichnis: Seite [405]-445

    Dissertation, Universität Wien, 2019