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  1. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5973
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae ; Band 251
    Litterae ; 251
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Umfang: 1 Online-Ressource (468 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 441-468

    Dissertation, Universität Berlin, 2020

  2. Die Männlichkeit des Romans
    Funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670–1916
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Litterae ; 251
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Umfang: 1 Online-Ressource (468 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni. Berlin, 2020

  3. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
    keine Fernleihe
    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5973
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae ; Band 251
    Litterae ; 251
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Umfang: 1 Online-Ressource (468 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 441-468

    Dissertation, Universität Berlin, 2020

  4. <<Die>> Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien.Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet

     

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    Hinweise zum Inhalt
  5. <<Die>> Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670–1916
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae. 2005 - ; Band 251
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Umfang: 1 Online-Ressource (468 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Univeristät Berlin, 2020