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  1. "Ich kenne die geodätischen Gottheiten nicht." Ein Gedankenspiel über Arno Schmidt und die (antike) Vermessungskunst
  2. Lorbeerkranz

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er... mehr

     

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er den unidirektionalen Übergang von Akteuren zwischen dichotomen Sphären wie menschlich/göttlich, vergänglich/ewig an und ändert performativ den Status der Beteiligten. Insofern das Heroische als besondere Qualität einem solchen transitorischen Prozess zugeschrieben wurde, konnte der Lorbeer(-kranz) als eines seiner wesentlichen Elemente auch geradezu als der Index des Heroischen selbst rezipiert werden. Dieser Konnex war vor allem in der Antikenrezeption so stark, dass der Lorbeer(-kranz) zu einer kulturellen Chiffre mit ganz eigenem Heroisierungspotential avancierte, mit dem die Behauptung einer heroischen Deutung einherging.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Lorbeerkranz; Heroisierung; Mythologie; Antikenrezeption; Dichterkult; Dichterkrönung; Triumph; Apollon; Gott
    Lizenz:

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  3. Lorbeerkranz

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er... mehr

     

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er den unidirektionalen Übergang von Akteuren zwischen dichotomen Sphären wie menschlich/göttlich, vergänglich/ewig an und ändert performativ den Status der Beteiligten. Insofern das Heroische als besondere Qualität einem solchen transitorischen Prozess zugeschrieben wurde, konnte der Lorbeer(-kranz) als eines seiner wesentlichen Elemente auch geradezu als der Index des Heroischen selbst rezipiert werden. Dieser Konnex war vor allem in der Antikenrezeption so stark, dass der Lorbeer(-kranz) zu einer kulturellen Chiffre mit ganz eigenem Heroisierungspotential avancierte, mit dem die Behauptung einer heroischen Deutung einherging.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Lorbeerkranz; Heroisierung; Mythologie; Antikenrezeption; Dichterkult; Dichterkrönung; Triumph; Apollon; Gott
    Lizenz:

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  4. Historische Topographien
    Bilder europäischer Reisender im Osmanischen Reich um 1700
    Autor*in: Kranen, Annette
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Sicht Reisender aus Nordwesteuropa auf den östlichen Mittelmeerraum war um 1700 durch die Bibel und antike Quellen, die Kreuzzüge und die osmanische Herrschaft geprägt. Wie fanden diese historischen Schichten Eingang in das Bild der Region, das... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Sicht Reisender aus Nordwesteuropa auf den östlichen Mittelmeerraum war um 1700 durch die Bibel und antike Quellen, die Kreuzzüge und die osmanische Herrschaft geprägt. Wie fanden diese historischen Schichten Eingang in das Bild der Region, das ihre Zeichnungen und illustrierten Berichte hervorbrachten? Reisende der Neuzeit fertigten Ansichten historischer Orte und Bauwerke im Osmanischen Reich für ein Publikum in Europa an. Diese Bilder wurden bislang meist als Quellen für die archäologische Forschung genutzt oder als Beleg für einen orientalistischen Blick gewertet. Die Studie beleuchtet sie erstmals in ihrem kulturhistorischen Kontext. Sie waren Teil eines breiten Austauschs über die Antike, für den auch der Kontakt mit lokalen Akteuren eine Rolle spielte. In drei Abschnitten zeigt das Buch auf, wie man das Reisen in die Länder der Bibel und der Antike verstand, wie man historisch bedeutende Topographien visualisierte und wie man sich Monumente und Relikte durch Zeichnen wie durch Sammeln aneignete.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765029
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NK 4000 ; AM 87570
    Schriftenreihe: Berliner Schriften zur Kunst
    Schlagworte: Antikenrezeption; antiquarianism; archaeology; Archäologie; Kartographie; maps; mediterranean; Mittelmeer; Mobilität; mobility; Reiseliteratur; Stadtansichten; transcultural; transkulturell; travelogue
    Umfang: 1 Online-Ressource (384 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink. - Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2018

  5. Sepulkralsemiotik
    Grabmal und Grabinschrift in der europäischen Literatur des Mittelalters
    Autor*in: Velte, Laura
    Erschienen: 2021
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    In der mittelalterlichen Gedenkkultur kommt dem Grabmal eine wichtige Funktion als Erinnerungsmedium zu. Zwischen Früh- und Spätmittelalter lässt seine Entwicklung das Bedürfnis erkennen, den Toten und ihrem Leben eine signifikante Form zu geben und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der mittelalterlichen Gedenkkultur kommt dem Grabmal eine wichtige Funktion als Erinnerungsmedium zu. Zwischen Früh- und Spätmittelalter lässt seine Entwicklung das Bedürfnis erkennen, den Toten und ihrem Leben eine signifikante Form zu geben und sie auf diese Weise präsent zu halten. Zwar wurde der besondere Zeichencharakter des Grabmals im Mittelalter nicht theoretisch reflektiert. Doch als Motiv begegnet es so zahlreich in der zeitgenössischen Literatur und Historiographie, dass diese Darstellungen implizite Rückschlüsse auf die Wahrnehmung seiner Substitutions- und Repräsentationsfunktion erlauben. Die Studie untersucht die Zeichenhaftigkeit erzählter Grabmäler erstmals systematisch und in komparatistischer Perspektive

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772057533
    RVK Klassifikation: EC 5127 ; EC 6100 ; GE 8202 ; ND 4400
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 76
    Schlagworte: Inschrift; Epitaph; mittelalterliche Literatur; Antikenrezeption; Kultursemiotik; Versdichtung; Grabmal <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]

  6. Excessive Writing
    Ovids Exildichtung
    Beteiligt: Möller, Melanie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der vorliegende Band unterzieht Ovids Verbannung nach Tomis mit all ihren Konsequenzen für sein Werk und dessen Deutung einer umfassenden Analyse. Dabei wird auch danach gefragt, welche generischen und poetologischen, welche ästhetischen und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der vorliegende Band unterzieht Ovids Verbannung nach Tomis mit all ihren Konsequenzen für sein Werk und dessen Deutung einer umfassenden Analyse. Dabei wird auch danach gefragt, welche generischen und poetologischen, welche ästhetischen und psychologischen, welche sozialen und politischen Dimensionen Ovid in seinen im Exil entstandenen Texten verhandelt und wie sich das in den verschiedenen Phasen der Rezeption seiner Werke niederschlägt. Die Beiträge eint der Versuch, Ovids spezifische (Schreib-)Situation in aktuelle Debatten über das Thema ‚Exil‘ einzuordnen und die Exilliteratur als eine radikale Form des Schreibens, als 'Exzessive Writing', zu begreifen.

     

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  7. Spuren des Tragischen im Theater der Gegenwart
    Beteiligt: Felber, Silke (HerausgeberIn); Hippesroither, Wera (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Wie wird das Tragische aktuell in den Aufführungskünsten erfahrbar gemacht? Welche ästhetischen Verfahren und künstlerischen Praktiken kommen dabei zum Einsatz? Wie gehen das Theater und die dafür entstehenden Texte in der Nachfolge Einar Schleefs... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Wie wird das Tragische aktuell in den Aufführungskünsten erfahrbar gemacht? Welche ästhetischen Verfahren und künstlerischen Praktiken kommen dabei zum Einsatz? Wie gehen das Theater und die dafür entstehenden Texte in der Nachfolge Einar Schleefs aktuell mit der Figuration des Chors um und welche Rückschlüsse lassen sich daraus hinsichtlich eines Denkens von Gemeinschaft und Individuum ableiten? Wie wirkt sich die gegenseitige Einflussnahme von performativer Praxis und philosophischer Theorie in Hinblick auf den Tragödienbegriff aus? Und wie ist die momentane Faszination für die Figur der Antigone zu bewerten? Ausgehend von diesen Fragen widmen sich die Beiträge dieses Bandes aus der Perspektive der Theater-, Tanz- und Literaturwissenschaft der Wiederkehr des Tragischen im Theater der Gegenwart.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Felber, Silke (HerausgeberIn); Hippesroither, Wera (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823394365
    Weitere Identifier:
    9783823394365
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Forum Modernes Theater ; 57
    Schlagworte: Antikenrezeption; Tragödie; Gegenwartstheater; Theater- und Tanzwissenschaft; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 S.)
  8. Streit um Vergil
    eine poetologische Lektüre der Eklogen Giovanni del Virgilios und Dante Alighieris
    Autor*in: Renker, Andrea
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783515128193
    RVK Klassifikation: CE 2673 ; FX 178305
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Hamburger Studien zu Gesellschaften und Kulturen der Vormoderne ; Band 8
    Schlagworte: Allegorese; Altphilologie; Antikenrezeption; Bucolica; Bukolik; Dante Alighieri; Dante rezipiert Vergil; Dantes Eklogen; Dantes Poetik; Dantes poetologisches Testament; Dichterstreit; Eclogae; Egloghe di Dante; Eklogen; Eklogenbriefe; Frührenaissance; Giovanni del Virgilio; Intertextualität; Klassische Philologie; Literaturwissenschaft; Perlen vor die Säue; Philologie; Romanistik; Spätmittelalter; Vergil; Virgilio; Volkssprache vs. Latein; bukolische Korrespondenz; bukolischer Briefwechsel; figura; italienisches Trecento; poetologisch; stilus humilis
    Umfang: 1 Online-Ressource (348 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation erschien unter dem Titel: Streit um Vergil. Der bukolische Briefwechsel zwischen Giovanni del Virgilio und Dante Alighieri

    Dissertation, Universität Hamburg, 2018

  9. Spuren des Tragischen im Theater der Gegenwart
    Beteiligt: Felber, Silke (HerausgeberIn); Hippesroither, Wera (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Wie wird das Tragische aktuell in den Aufführungskünsten erfahrbar gemacht? Welche ästhetischen Verfahren und künstlerischen Praktiken kommen dabei zum Einsatz? Wie gehen das Theater und die dafür entstehenden Texte in der Nachfolge Einar Schleefs... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook Narr
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Technische Hochschule Ulm, Bibliothek
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Wie wird das Tragische aktuell in den Aufführungskünsten erfahrbar gemacht? Welche ästhetischen Verfahren und künstlerischen Praktiken kommen dabei zum Einsatz? Wie gehen das Theater und die dafür entstehenden Texte in der Nachfolge Einar Schleefs aktuell mit der Figuration des Chors um und welche Rückschlüsse lassen sich daraus hinsichtlich eines Denkens von Gemeinschaft und Individuum ableiten? Wie wirkt sich die gegenseitige Einflussnahme von performativer Praxis und philosophischer Theorie in Hinblick auf den Tragödienbegriff aus? Und wie ist die momentane Faszination für die Figur der Antigone zu bewerten? Ausgehend von diesen Fragen widmen sich die Beiträge dieses Bandes aus der Perspektive der Theater-, Tanz- und Literaturwissenschaft der Wiederkehr des Tragischen im Theater der Gegenwart.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Felber, Silke (HerausgeberIn); Hippesroither, Wera (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823394365
    Weitere Identifier:
    9783823302438
    9783823394365
    RVK Klassifikation: AP 66300
    Schriftenreihe: Array ; Band 57
    Schlagworte: Antikenrezeption; Tragödie; Gegenwartstheater; Theater- und Tanzwissenschaft; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource ( 275 Seiten)
  10. Abjekte Antike
    Die Obszönität antiker Literatur im Frankreich der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Wendt, Daniel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im Laufe des 17. Jahrhunderts zwar ihren paradigmatischen Status, das Sprechen über die Obszönität antiker Texte nahm dabei aber immens zu und rekurrierte weiterhin auf antike Autoritäten. Ausgehend von diesem Paradox untersucht die Studie den Umgang mit dem Phänomen antiker Obszönität in literaturtheoretischen, historischen und moralischen Diskursen vor allem des 17. und 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund des Bedeutungswandels von ‚obscenus‘ zu ‚obscène‘ spürt sie interdiskursive Elemente in Traktaten, Lexika, Briefen, Editionen und Übersetzungen auf und analysiert (antike) Obszönität als Kollektivsymbol humanistischen, höfischen, bürgerlichen, aufklärerischen und revolutionären Selbstverständnisses. Sie beschreibt dabei Obszönität als diskursives Moment dialektischer Distanzierung zwischen Interesse und Abstoßung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825379520
    Weitere Identifier:
    9783825379520
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften, Neue Folge, 2. Reihe ; 163
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturtheorie; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Literaturgeschichte; Frankreich; 18. Jahrhundert; Frühe Neuzeit; Obszönität; Geschichtstheorie; Diskursanalyse; Antikenrezeption; Ekel; antike Literatur; Moral; Literaturtheorie; Moderne; Aufklärung; 17. Jahrhundert; Textüberlieferung; Editionsgeschichte; Autorschaft; Viau, Théophile de; Abstoßung; Huet, Pierre Daniel; Bayle, Pierre
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bonn, 2018

  11. Rationalität der Literatur
    Beteiligt: Kablitz, Andreas (HerausgeberIn); Schmitt, Arbogast (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Verfahrensweisen der Literatur stehen durch ihre Konkretheit in einem Gegensatz zu Formen einer Reduktion auf begrifflich Allgemeines. Auch das Verstehen von Literatur scheint auf vorreflexive Erfahrungen, auf Anschauung, Gefühl, Erlebnis... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Die Verfahrensweisen der Literatur stehen durch ihre Konkretheit in einem Gegensatz zu Formen einer Reduktion auf begrifflich Allgemeines. Auch das Verstehen von Literatur scheint auf vorreflexive Erfahrungen, auf Anschauung, Gefühl, Erlebnis angewiesen zu sein. Vor allem seit Baumgartens ‚Ästhetik‘ wird dieser Gegensatz oft als Antinomie ausgelegt. Mehrere Beiträge dieses Bandes untersuchen die Entwicklungsgeschichte dieser Antinomie, teils von ihrer Neuformulierung bei Baumgarten bis in die Gegenwart, teils in einem Rückblick auf die klassische und hellenistisch-römische Antike und deren hohen Einfluss auf das Kunstverständnis bis zur Aufklärung. Diese historischen Analysen werden ergänzt durch systematische Untersuchungen möglicher Konzepte einer für die Literatur relevanten Rationalität und durch Interpretation einzelner Werke, wie in ihnen durchgeführte Rationalität konkret nachweisbar ist.

     

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  12. Streit um Vergil
    Eine poetologische Lektüre der Eklogen Giovanni del Virgilios und Dante Alighieris
  13. Sueton in Straßburg
    die Übersetzung der Kaiserviten durch Jakob Vielfeld (1536)
    Autor*in: Brix, Kerstin
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Weidmann, Hildesheim

    Das 16. Jahrhundert lässt sich als eine Blütezeit der volkssprachigen Antikerezeption bezeichnen; damals entstanden besonders viele Übersetzungen antiker Texte ins Deutsche und machten diese einem Publikum ohne lateinische Bildung zugänglich. Eine... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das 16. Jahrhundert lässt sich als eine Blütezeit der volkssprachigen Antikerezeption bezeichnen; damals entstanden besonders viele Übersetzungen antiker Texte ins Deutsche und machten diese einem Publikum ohne lateinische Bildung zugänglich. Eine von ihnen war die erste Gesamtübersetzung von Suetons Kaiserviten, die Jakob Vielfeld angefertigt hatte und die 1536 bei dem Straßburger Drucker Jakob Cammerlander erschien. Die vorliegende Studie widmet sich diesem deutschen Sueton; sie analysiert die vielschichtigen Aneignungsstrategien, die dem Text zugrundeliegen, und verortet sie in dem literarischen, kulturellen und historischen Kontext jener Zeit. Der Vergleich mit der 1508 veröffentlichten deutschen Übertragung der Caesarvita durch Johann Adelphus Muling lässt sowohl Konventionelles als auch Spezifisches in der Machart von Vielfelds Übersetzung noch deutlicher hervortreten. So beleuchtet die umfassende Untersuchung der deutschen Kaiserviten beispielhaft die translatorische Auseinandersetzung mit einem bedeutenden antiken Text in der frühen Neuzeit.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783615401066
    Weitere Identifier:
    9783615401066
    RVK Klassifikation: GG 4720 ; NH 4422
    Schriftenreihe: Spolia Berolinensia ; Band 36
    Schlagworte: Antikenrezeption; Caesar; Kaiserviten; Sueton; Übersetzungstheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (567 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Dissertation, Universität Würzburg, 2016

  14. Sepulkralsemiotik
    Grabmal und Grabinschrift in der europäischen Literatur des Mittelalters
    Autor*in: Velte, Laura
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    In der mittelalterlichen Gedenkkultur kommt dem Grabmal eine wichtige Funktion als Erinnerungsmedium zu. Zwischen Früh- und Spätmittelalter lässt seine Entwicklung das Bedürfnis erkennen, den Toten und ihrem Leben eine signifikante Form zu geben und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    In der mittelalterlichen Gedenkkultur kommt dem Grabmal eine wichtige Funktion als Erinnerungsmedium zu. Zwischen Früh- und Spätmittelalter lässt seine Entwicklung das Bedürfnis erkennen, den Toten und ihrem Leben eine signifikante Form zu geben und sie auf diese Weise präsent zu halten. Zwar wurde der besondere Zeichencharakter des Grabmals im Mittelalter nicht theoretisch reflektiert. Doch als Motiv begegnet es so zahlreich in der zeitgenössischen Literatur und Historiographie, dass diese Darstellungen implizite Rückschlüsse auf die Wahrnehmung seiner Substitutions- und Repräsentationsfunktion erlauben. Die Studie untersucht die Zeichenhaftigkeit erzählter Grabmäler erstmals systematisch und in komparatistischer Perspektive.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772057533
    Weitere Identifier:
    9783772057533
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 76
    Schlagworte: Inschrift; Epitaph; mittelalterliche Literatur; Antikenrezeption; Kultursemiotik
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 S.)
  15. Sepulkralsemiotik
    Grabmal und Grabinschrift in der europäischen Literatur des Mittelalters
    Autor*in: Velte, Laura
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    In der mittelalterlichen Gedenkkultur kommt dem Grabmal eine wichtige Funktion als Erinnerungsmedium zu. Zwischen Früh- und Spätmittelalter lässt seine Entwicklung das Bedürfnis erkennen, den Toten und ihrem Leben eine signifikante Form zu geben und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Orient-Institut Istanbul
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook Narr
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Technische Hochschule Ulm, Bibliothek
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Deutsches Historisches Institut Washington, Bibliothek
    e-Book Narr
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    In der mittelalterlichen Gedenkkultur kommt dem Grabmal eine wichtige Funktion als Erinnerungsmedium zu. Zwischen Früh- und Spätmittelalter lässt seine Entwicklung das Bedürfnis erkennen, den Toten und ihrem Leben eine signifikante Form zu geben und sie auf diese Weise präsent zu halten. Zwar wurde der besondere Zeichencharakter des Grabmals im Mittelalter nicht theoretisch reflektiert. Doch als Motiv begegnet es so zahlreich in der zeitgenössischen Literatur und Historiographie, dass diese Darstellungen implizite Rückschlüsse auf die Wahrnehmung seiner Substitutions- und Repräsentationsfunktion erlauben. Die Studie untersucht die Zeichenhaftigkeit erzählter Grabmäler erstmals systematisch und in komparatistischer Perspektive.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772057533
    Weitere Identifier:
    9783772057533
    RVK Klassifikation: EC 5129 ; EC 7367
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 76
    Schlagworte: Literature, Medieval; Semiotics and literature; Semiotics and literature; Funeral rites and ceremonies, Medieval; Sepulchral monuments, Medieval; Epitaphs in literature; Deutsch; Inschrift; Epitaph; mittelalterliche Literatur; Antikenrezeption; Kultursemiotik
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2019

  16. Basinio da Parma: Hesperis
    Der italische Krieg
    Beteiligt: Peters, Christian (HerausgeberIn); Peters, Christian (ÜbersetzerIn); Peters, Christian (KommentarverfasserIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Als Basinio da Parma (1425–1457) mit der ‚Hesperis‘ seinem Patron Sigismondo Malatesta (1417–1468) das bis dato umfangreichste neulateinische Epos vorlegte, war dessen politischer Stern längst im Sinken begriffen. Doch die 7000 Verse der ‚Hesperis‘... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Als Basinio da Parma (1425–1457) mit der ‚Hesperis‘ seinem Patron Sigismondo Malatesta (1417–1468) das bis dato umfangreichste neulateinische Epos vorlegte, war dessen politischer Stern längst im Sinken begriffen. Doch die 7000 Verse der ‚Hesperis‘ machen den glücklosen Söldnerführer, der als Mäzen über seine Verhältnisse lebte, zum Eroberer von Städten, Bezwinger von Seestürmen und Liebhaber von Göttinnen, zum vollkommenen Heros also, der im epischen Endkampf Italien vor Barbarenhorden rettet und die Großen der Zeit, die ebenfalls auftreten – Herzöge, Könige, Päpste –, zu Nebenrollen degradiert. Die ‚Hesperis‘ liegt erstmals in einer modernen Edition mit Übersetzung, Kommentar und ausführlicher Einleitung vor. Das so eigenwillige wie ambitionierte Epos ist nicht nur Meilenstein in der Rezeption der homerisch-vergilischen Großform, sondern Zeugnis der Kollaboration von Politik und Literatur im Humanismus und nicht zuletzt kurzweilige Lektüre für jeden Kenner der antiken Epik oder der Frührenaissance.

     

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  17. Zusammengesetzte Handschrift - Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 316
    Erschienen: 15XX-

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    65866
    Schlagworte: Geschichtsschreibung; Rhetorik; Brief; Kommentar; Antikenrezeption
    Umfang: Online-Ressource (2, 187, 2 Bll.), Format (Blattgröße): 16 x 10,8 cm; Zusammensetzung (Lagenstruktur): Hs. aus 4 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bl. 1–7; II. Bl. 8–59; III. 60–90; IV. 91–186). (I-1)<1a> + 1<2a> + … + (II-2)<188*>. Bei ungezählten Bll. folgt die Zählung dem Digitalisat (1a–2a, 187*–188*). Vorderer Spiegel Gegenbl. von 1a, hinterer Spiegel Gegenbl. von 188*
  18. [Allegoriae in Homeri Odysseam (1–13, unvollständig)]
    Autor*in: Johannes
    Erschienen: 1501

    TLG-Nr.: 9022.011. - 8r"Ἰω(άνν)ου γραμματικοῦ τοῦ Τζέτζου ἀλληγορίαι εἰς τὴν Ὀδύσσειαν". - Mythenallegorese (Versmaß: "versus politicus"). f. 8r–9r Einleitung; f. 9r–v Allegorie zur gesamten Odyssee; f. 9v–17r Allegorie zu Buch 1; f. 17r–19r... mehr

    Zugang:
    Array (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    TLG-Nr.: 9022.011. - 8r"Ἰω(άνν)ου γραμματικοῦ τοῦ Τζέτζου ἀλληγορίαι εἰς τὴν Ὀδύσσειαν". - Mythenallegorese (Versmaß: "versus politicus"). f. 8r–9r Einleitung; f. 9r–v Allegorie zur gesamten Odyssee; f. 9v–17r Allegorie zu Buch 1; f. 17r–19r Allegorie zu Buch 2; f. 19r–22r Allegorie zu Buch 3; f. 22v–25v Allegorie zu Buch 4; f. 25v–30r Allegorie zu Buch 5; f. 30r–35r Allegorie zu Buch 6; f. 35r–37r Allegorie zu Buch 7; f. 37r–42r Allegorie zu Buch 8; f. 42r–46r Allegorie zu Buch 9; f. 46v–49v Allegorie zu Buch 10; f. 49v–53r Allegorie zu Buch 11; f. 53v–56v Allegorie zu Buch 12; f. 56v–58r Allegorie zu Buch 13.. - Die Mythenallegorese wurde im Versmaß des "versus politicus" verfasst. Einige Marginalien von der Hand des Schreibers. Die Allegorie von Buch 13 der Odyssee ist nur bis Vers 69 (von 117) vorhanden. Die Abschrift endet mit f. 58r. Da f. 58v nicht weiter beschrieben wurde, muss die Abschrift als unvollendet gelten

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    9022.011
    Übergeordneter Titel: In: Zusammengesetzte Handschrift - Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 316 ; Fasz. 2: Johannes Tzetzes, Allegoriae in Homeri Odysseam (1–13, unvollständig) - Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 316, Fasz. II; [Venedig (?)], 1501; Anfang 16. Jh., 8r–58r; Online-Ressource (52 Bll.)

    Schlagworte: Literatur; Kommentar; Antikenrezeption; Klassik; Literatur
    Weitere Schlagworte: Johannes Tzetzes (1110-1180); Homerus: Odyssea
  19. „Let’s make an opera!“
    Autoreflexivität im Opernlibretto
    Beteiligt: Föcking, Marc (HerausgeberIn); Lombardi, Giulia (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Keine Gattung der Frühen Moderne ist so stark autoreflexiv ausgerichtet wie die Oper. Begleitet von intensiver theoretischer Reflexion, bringen die frühesten Opern nicht nur den Orpheus-Mythos auf die Bühne, sondern befragen sich in ihm nach der... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Keine Gattung der Frühen Moderne ist so stark autoreflexiv ausgerichtet wie die Oper. Begleitet von intensiver theoretischer Reflexion, bringen die frühesten Opern nicht nur den Orpheus-Mythos auf die Bühne, sondern befragen sich in ihm nach der Macht des gleichzeitig gesungenen und handelnden Wortes im ‚Recitar cantando‘ und nach der eigenen Genealogie in der Wiederbelebung einer (produktiv missverstandenen) Antike. Die Beiträge des Bandes reflektieren diachron und über die italienische Librettistik hinaus unterschiedliche Typen und Funktionen von autoreflexiven Denkbewegungen der Oper vom späten 16. bis zum 20. Jahrhundert. Sie untersuchen autoreflexive Anteile und Spiel-im-Spiel-Phänomene in der Librettistik bis hin zu Libretti und Opern, die sich satirisch-performativ mit der Oper (als Institution, als Musikdrama etc.) beschäftigen. Der Band möchte so wichtige Fixpunkte der Beschäftigung der Oper mit sich selbst bestimmen.

     

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  20. Oracula Chaldaica Latine
    Beteiligt: Seng, Helmut (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als auch die zugehörigen Kommentare und systematischen Abrisse übersetzt, paraphrasiert und nachgedichtet; die Sammlung Plethons war auch Gegenstand von Lehrveranstaltungen, zu denen Vorlesungsmitschriften überliefert sind. Francesco Patrizi legte 1591 eine neue Sammlung vor, die den Umfang des Vorhandenen weit übertraf, auch sie mit lateinischer Übersetzung, die bald weitere Bearbeitung erfuhr. Die vorliegende Ausgabe vereint 26 Einzeltexte aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, die teils als Drucke vorliegen, teils nur handschriftlich überliefert sind – insgesamt wird fast die Hälfte hier erstmals ediert. Kurze Einleitungen enthalten biographische Angaben, Bestimmungen der griechischen Vorlagen und Charakterisierungen der Übersetzungsverfahren.

     

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  21. Historische Topographien
    Bilder europäischer Reisender im Osmanischen Reich um 1700
    Autor*in: Kranen, Annette
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Sicht Reisender aus Nordwesteuropa auf den östlichen Mittelmeerraum war um 1700 durch die Bibel und antike Quellen, die Kreuzzüge und die osmanische Herrschaft geprägt. Wie fanden diese historischen Schichten Eingang in das Bild der Region, das... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Sicht Reisender aus Nordwesteuropa auf den östlichen Mittelmeerraum war um 1700 durch die Bibel und antike Quellen, die Kreuzzüge und die osmanische Herrschaft geprägt. Wie fanden diese historischen Schichten Eingang in das Bild der Region, das ihre Zeichnungen und illustrierten Berichte hervorbrachten? Reisende der Neuzeit fertigten Ansichten historischer Orte und Bauwerke im Osmanischen Reich für ein Publikum in Europa an. Diese Bilder wurden bislang meist als Quellen für die archäologische Forschung genutzt oder als Beleg für einen orientalistischen Blick gewertet. Die Studie beleuchtet sie erstmals in ihrem kulturhistorischen Kontext. Sie waren Teil eines breiten Austauschs über die Antike, für den auch der Kontakt mit lokalen Akteuren eine Rolle spielte. In drei Abschnitten zeigt das Buch auf, wie man das Reisen in die Länder der Bibel und der Antike verstand, wie man historisch bedeutende Topographien visualisierte und wie man sich Monumente und Relikte durch Zeichnen wie durch Sammeln aneignete.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765029
    Weitere Identifier:
    9783846765029
    RVK Klassifikation: NK 4000 ; AM 87570
    Schriftenreihe: Berliner Schriften zur Kunst
    Schlagworte: Antikenrezeption; antiquarianism; archaeology; Archäologie; Kartographie; maps; mediterranean; Mittelmeer; Mobilität; mobility; Reiseliteratur; Stadtansichten; transcultural; transkulturell; travelogue
    Umfang: 1 Online-Ressource (384 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink. - Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2018

  22. Frauenbilder
    antike Bildwelten und weibliche Lebenswelten im 18. Jahrhundert ; [Katalog einer Ausstellung im Winckelmann-Museum vom 30. Juni bis 7. September 2008]
    Beteiligt: Wenzel, Michael; Kunze, Max (Hrsg.)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Rutzen, Ruhpolding [u.a.]

    Hessen Kassel Heritage, Bibliothek
    K Stendal/Wi.Mu. 2008
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    Universitätsbibliothek Kassel, Standort Brüder-Grimm-Platz, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    35 2008 B 506
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wenzel, Michael; Kunze, Max (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783938646328
    Weitere Identifier:
    9783938646328
    RVK Klassifikation: LF 8790 ; LG 7500 ; LG 9200 ; LH 65780 ; LH 84123
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Frau; Antikenrezeption; Gesellschaft; Frau <Motiv>
    Umfang: 46 S., zahlr. Ill., 30 cm, 300 gr.
  23. Remythisierung und Entmythisierung
    Deutschsprachige Antikendramen der klassischen Moderne
    Autor*in: Horn, Christian
    Erschienen: 2016
    Verlag:  KIT Scientific Publishing, Karlsruhe ; OpenEdition, Marseille

    Nachdem das deutschsprachige Antikendrama im 19. Jahrhundert nur eine untergeordnete Bedeutung besaß, kommt es nach 1890 unter dem Eindruck von Friedrich Nietzsches Geburt der Tragödie erneut zu einer intensive Beschäftigung mit Themen und... mehr

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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Nachdem das deutschsprachige Antikendrama im 19. Jahrhundert nur eine untergeordnete Bedeutung besaß, kommt es nach 1890 unter dem Eindruck von Friedrich Nietzsches Geburt der Tragödie erneut zu einer intensive Beschäftigung mit Themen und Figurationen der griechischen Antike. Die vorliegende Studie unterzieht Antikendramen von Hofmannsthal, Hauptmann, Werfel, Pannwitz, Jahnn und Brecht einer struktur- und gattungsbezogenen Analyse, um die Verschiebungen des den Texten zugrundeliegenden Mythosverstandnisses im Kontext von Werk und Epoche zu spezifizieren. Der Versuch, mit den Mitteln des Dramas in den Bereich des Mythischen vorzudringen, führt letztendlich zur szenischen Restitution archaischer Praktiken wie Opferritual und kollektives Entgrenzungserlebnis. Damit ergibt sich die Schwierigkeit, "das Zerbrechen des Individuums und sein Einswerden mit dem Ursein" (Nietzsche) mit den Mitteln des Theaters vorzufuhren, mit anderen Worten: das Nichtinszenierbare zu inszenieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9782821874275
    RVK Klassifikation: GM 1803
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Antike; Rezeption; Deutsch; Drama; Mythos <Motiv>; Philosophy; Literature (General); Antikenrezeption; Mythenrezeption; Drama; Intertextualität; Archaik; Mythos; Antikendrama; Opfer; Ritual; Tragödie
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 p.)
  24. Sueton in Straßburg
    Die Übersetzung der Kaiserviten durch Jakob Vielfeld (1536).
    Autor*in: Brix, Kerstin
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Hildesheim ; UTB GmbH, Stuttgart

    Das 16. Jahrhundert lässt sich als eine Blütezeit der volkssprachigen Antikerezeption bezeichnen; damals entstanden besonders viele Übersetzungen antiker Texte ins Deutsche und machten diese einem Publikum ohne lateinische Bildung zugänglich. Eine... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Das 16. Jahrhundert lässt sich als eine Blütezeit der volkssprachigen Antikerezeption bezeichnen; damals entstanden besonders viele Übersetzungen antiker Texte ins Deutsche und machten diese einem Publikum ohne lateinische Bildung zugänglich. Eine von ihnen war die erste Gesamtübersetzung von Suetons Kaiserviten, die Jakob Vielfeld angefertigt hatte und die 1536 bei dem Straßburger Drucker Jakob Cammerlander erschien. Die vorliegende Studie widmet sich diesem deutschen Sueton; sie analysiert die vielschichtigen Aneignungsstrategien, die dem Text zugrundeliegen, und verortet sie in dem literarischen, kulturellen und historischen Kontext jener Zeit. Der Vergleich mit der 1508 veröffentlichten deutschen Übertragung der Caesarvita durch Johann Adelphus Muling lässt sowohl Konventionelles als auch Spezifisches in der Machart von Vielfelds Übersetzung noch deutlicher hervortreten. So beleuchtet die umfassende Untersuchung der deutschen Kaiserviten beispielhaft die translatorische Auseinandersetzung mit einem bedeutenden antiken Text in der frühen Neuzeit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401066
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Spolia Berolinensia ; 36
    Schlagworte: Antikenrezeption; Caesar; Kaiserviten; Sueton; Übersetzungstheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (568 p.)
  25. Die Antike in der populären Kultur und Literatur
    Beteiligt: Dominas, Konrad (Hrsg.); Trocha, Bogdan (Hrsg.); Wałowski, Paweł (Hrsg.)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Frank & Timme, Berlin

    Staatliche Bibliothek, Schloßbibliothek
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