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  1. Une littérature de marque(s)
    la société de consommation dans le roman contemporain de langues française et allemande
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783515124980; 3515124985
    RVK Klassifikation: IH 94230
    Schriftenreihe: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur ; Beiheft 43
    Zeitschrift für französische Sprache und Literatur – Beihefte. Neue Folge ; 43
    Schlagworte: Annie Ernaux; Christian Kracht; Elefanten im Garten; Faserland; La carte et le territoire; La femme parfaite; Les années; Meral Kureyshi; Michel Houellebecq; Olivier Rolin; Patrick Deville; Plateforme; Popliteratur; Teil der Lösung; Tigre en papier; Ulrich Peltzer; effet de réel; fictionnalité; indexicalité; ittérature et noms de marque; littérature et publicité; marque; littérature contemporaine; lecteur modèle; nouveau réalisme; post-postmoderne; post-postmodernité; référentialité; traduction littéraire
    Umfang: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Bibliografie: Seite 292-309

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  2. Die Kunst der Selbstoffenbarung bei Deborah Levy und Annie Ernaux
    Form, Funktion und Grenzen autobiografischer Exposition
    Autor*in: Handke, Barbara
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg ; UTB GmbH, Stuttgart

    Welche Funktion erfüllt die Selbstoffenbarung in der Erzählkunst? Warum und wie werden schwer integrierbare Lebensthemen mitgeteilt? Gibt es Grenzen des Expliziten und Techniken des Selbstschutzes? Zwei autobiografische Werke stehen hier im Fokus:... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Welche Funktion erfüllt die Selbstoffenbarung in der Erzählkunst? Warum und wie werden schwer integrierbare Lebensthemen mitgeteilt? Gibt es Grenzen des Expliziten und Techniken des Selbstschutzes? Zwei autobiografische Werke stehen hier im Fokus: The Cost of Living von Deborah Levy und Mémoire de fille von Annie Ernaux. Beide nutzen das Genre des Memoirs – und damit das emanzipative Potenzial der Selbstoffenbarung –, um schmerzlich Erfahrenes und unfreiwillig Erinnertes mit Sinn zu versehen und als Teil des eigenen Lebens annehmbar zu machen. Für diese Analyse wurden psychoanalytische Ansätze für die Literaturwissenschaft neu adaptiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783826079818
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Englische, altenglische Literaturen (820); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft ; Band 959
    Schlagworte: Autobiografische Literatur; Selbstöffnung <Motiv>; Deborah Levy; Annie Ernaux; Selbstoffenbarung; Erzählkunst
    Weitere Schlagworte: Levy, Deborah (1959-): The Cost of Living; Ernaux, Annie (1940-): Mémoire de fille
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität für angewandte Kunst Wien, 2022

  3. Annie Ernaux
    Un engagement d'écriture
    Autor*in: Adler, Aurélie
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Presses Sorbonne Nouvelle, Paris ; OpenEdition, Marseille

    En 2002, Annie Ernaux déclarait que « ce qui compte, dans les livres, c'est ce qu'ils font advenir en soi et hors de soi ». Dix ans plus tard, dans l'entretien qui clôt ce volume, elle revient sur ce « mouvement » qu'elle dit « emblématique de [s]on... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    En 2002, Annie Ernaux déclarait que « ce qui compte, dans les livres, c'est ce qu'ils font advenir en soi et hors de soi ». Dix ans plus tard, dans l'entretien qui clôt ce volume, elle revient sur ce « mouvement » qu'elle dit « emblématique de [s]on écriture ». Les études ici réunies explorent cet « engagement d'écriture » dont parle une de ses œuvres les plus récentes. Les auteurs tentent d'y définir les contours de cette nouvelle forme d'engagement (politique, humain, social, corporel et sensible) qu'elle invente, à la lumière notamment du concept d' « implication ». Cinq dimensions fondamentales en sont ainsi analysées : la volonté d'Annie Ernaux de « descendre dans la réalité sociale » et de prendre comme sujet d'écriture ce qui est traditionnellement considéré comme « au-dessous » de la littérature ; sa position par rapport à un engagement féministe ; l'articulation entre identité et altérité dans sa dimension politique ; la présence au monde d'une écrivaine « traversée par les autres» et, enfin, la manière dont cette œuvre engage et transforme le lecteur.

     

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  4. Gesellschaft als Urteil
    Klassen, Identitäten, Wege
    Autor*in: Eribon, Didier
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    <P><STRONG>Vom Autor des <EM>Spiegel</EM>-Bestsellers <EM>Rückkehr nach Reims</EM></STRONG></P> <P><STRONG></STRONG>&nbsp;</P> <P><STRONG>Didier Eribons <EM>Rückkehr nach Reims</EM> gilt bereits heute als Klassiker der Zeitdiagnose. In seinem neuen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Vom Autor des Spiegel-Bestsellers Rückkehr nach Reims

     

    Didier Eribons Rückkehr nach Reims gilt bereits heute als Klassiker der Zeitdiagnose. In seinem neuen Buch greift Eribon viele Themen des Vorgängers wieder auf und vertieft seine Überlegungen zu zentralen Fragen. Die Gesellschaft, so der französische Soziologe im Anschluss an Pierre Bourdieu, weist uns Plätze zu, sie spricht Urteile aus, denen wir uns nicht entziehen können, sie errichtet Grenzen und bringt Individuen und Gruppen in eine hierarchische Ordnung. Die Aufgabe des kritischen Denkens besteht darin, diese Herrschaftsmechanismen ans Licht zu bringen.

    Zu diesem Zweck unternimmt Eribon den Versuch, die Analyse der Klassenverhältnisse sowie der Rolle zentraler Institutionen wie des Bildungssystems auf eine neue Grundlage zu stellen. Dabei widmet er sich auch Autorinnen und Autoren wie Simone de Beauvoir, Annie Ernaux, Assia Djebar und Jean-Paul Sartre sowie ihrem Einfluss auf seinen intellektuellen Werdegang. Nur indem wir uns den Determinismen stellen, die unser Leben regieren, können wir einer wahrhaft emanzipatorischen Politik den Weg bereiten.

    Biographical note:

    Didier Eribon, geboren 1953 in Reims, lehrt Soziologie an der Universität von Amiens. Er gilt als einer der wichtigsten öffentlichen Intellektuellen Frankreichs und bezieht regelmäßig Stellung zum politischen Zeitgeschehen.

    Tobias Haberkorn, geboren 1984, studierte Literaturwissenschaft in Paris und Berlin. Heute arbeitet er als Journalist und Übersetzer.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Haberkorn, Tobias (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783518754771
    RVK Klassifikation: CI 5400 ; EC 2410 ; MS 1300 ; MS 4450
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage, Sonderdruck edition suhrkamp, deutsche Erstausgabe
    Schriftenreihe: edition suhrkamp
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    Schlagworte: Pierre Bourdieu; Populismus; Jean-Paul Sartre; Bestseller; Donald Trump; Front National; Marine Le Pen; Bücher Neuerscheinungen; Édouard Louis; Rückkehr nach Reims; Simone de Beauvoir; Das Ende von Eddy; Moonlight; Geoffroy de Lagasnerie; Annie Ernaux
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
  5. Bonjour Liberté
    Françoise Sagan und der Aufbruch in die Freiheit
    Autor*in: Korbik, Julia
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Hanser Berlin, München

    Wie in „Oh, Simone!“ schreibt Julia Korbik in ihrem neuen Buch über eine weitere große Ikone der französischen Literatur: Françoise Sagan.Françoise Sagan ist mehr als nur eine Schriftstellerin – sie ist ein Mythos. Mit gerade einmal 18 Jahren... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie in „Oh, Simone!“ schreibt Julia Korbik in ihrem neuen Buch über eine weitere große Ikone der französischen Literatur: Françoise Sagan.Françoise Sagan ist mehr als nur eine Schriftstellerin – sie ist ein Mythos. Mit gerade einmal 18 Jahren katapultiert sie der bahnbrechende Erfolg ihres Debütromans "Bonjour Tristesse" 1954 in die Öffentlichkeit, und sie wird zur Projektionsfläche, zur ewigen Kindfrau, die in schnellen Autos und mit jeder Menge Alkohol durch ihr Leben braust. Welchen Preis hat die Freiheit? Mit Hingabe und Esprit schreibt Julia Korbik über eine Schriftstellerin, die, vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und zwischen zwei Wellen der Frauenbewegung, nach ihrem Platz in der Welt sucht. "Bonjour Liberté" verbindet Zeit- und individuelle Geschichte und zeigt, dass es sich lohnt, auf der eigenen Freiheit – als Frau – zu bestehen. Aber eben auch, dass dieses Vorausgehen Mut erfordert

     

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  6. Autosociobiography : A Travelling Form
    Erschienen: 2023

    In Germanophone and Francophone literary spaces, a genre by the name of autosociobiography has recently been the subject of increased attention, with texts by Annie Ernaux, Didier Eribon, Christian Baron, Richard Hoggart and others frequently being... mehr

     

    In Germanophone and Francophone literary spaces, a genre by the name of autosociobiography has recently been the subject of increased attention, with texts by Annie Ernaux, Didier Eribon, Christian Baron, Richard Hoggart and others frequently being mentioned in this regard. While individual cases, such as the French reception of Richard Hoggart, have been studied before, this essay takes a broader approach and examines English-, French- and German-language texts in order to trace the complex itinerary of autosociobiography and sketch out the history of this emerging form in the second half of the twentieth century. In addition, we explore how the emergence of autosociobiography relates to international and supranational developments such as the expansion of higher education, economic recession and the rise of Neoliberalism after the Trente Glorieuses. Autosociobiography – so runs our thesis – is an attempt to reinstall a logic of the general in a ‘society of singularities’. Finally, our essay discusses the methodological problems that will be encountered in the study of autosociobiography as a travelling genre. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Comparative Critical Studies. Edinburgh University Press. 2023, 20(1), pp. 47-68. ISSN 1744-1854. eISSN 1750-0109. Available under: doi:10.3366/ccs.2023.0464
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: autosociobiography; travelling forms; Richard Hoggart; cultural transfer; Annie Ernaux; Christian Baron