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  1. Theorie der Gesetzesinterpretation im frühen 20. Jahrhundert
    Vortrag gehalten am 19. Mai 2011
    Autor*in: Schröder, Jan
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Die moderne Lehre von der Gesetzesauslegung beruht im Wesentlichen auf der Interpretationstheorie des frühen 20. Jahrhunderts. Der Vortrag stellt diese Theorie in den historischen Zusammenhang. Ihre Grundlage ist ein neuer,... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die moderne Lehre von der Gesetzesauslegung beruht im Wesentlichen auf der Interpretationstheorie des frühen 20. Jahrhunderts. Der Vortrag stellt diese Theorie in den historischen Zusammenhang. Ihre Grundlage ist ein neuer, positivistisch-voluntaristischer Rechtsbegriff. Aus ihm erklärt sich die um 1900 aufkommende Vorstellung, es gebe Lücken im Recht, die nur durch richterliche Rechtsschöpfung gefüllt werden können. Mit ihm hängt auch die Uneinigkeit darüber zusammen, ob das Ziel der Auslegung darin besteht, den gegenwärtig vernünftigen Gesetzessinn (objektive Theorie) oder den Willen des Gesetzgebers (subjektive Theorie) zu ermitteln, oder ob die Auslegung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten dem Ermessen des Interpreten zu überlassen ist (Reine Rechtslehre).Der Autor war bis zu seiner Pensionierung (2009) Ordinarius für Deutsche Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht an der Universität Tübingen; er gilt als einer der besten Kenner der Geschichte der juristischen Methodenlehre

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783845233260
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 3040
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie ; Heft 43
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    Schlagworte: Legal History; Rechtsgeschichte; Legal History; Rechtsgeschichte; Geschichte des Rechts; Allgemeine Grundlagen des Rechts; General Foundations of Law; History of Law
    Umfang: 1 Online-Ressource (40 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 28.11.2017

  2. Erzählen und Recht / Narrative and Law
    Beteiligt: Schäfer, Frank L. (Hrsg.); Fludernik, Monika (Hrsg.)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Ergon-Verlag, Baden-Baden

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der... mehr

     

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtswissenschaft mit den Literaturwissenschaften und der Erzählforschung leisten. Auf der anderen Seite will der Band für die literaturwissenschaftliche Forschung der Law and Literature-Bewegung Aspekte des Erzählens im Recht aus juristischer Perspektive in die Diskussion einbringen. Der Band ist im Rahmen des von der DFG geförderten Freiburger Graduiertenkollegs "Faktuales und Fiktionales Erzählen" (GRK 1767) entstanden.Mit Beiträgen vonRuth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert und Claire Wrobel.

     

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  3. Recht und Gerechtigkeit in Dürrenmatts Dramen und Prosa
    Erschienen: 2013; ©2013
    Verlag:  Dike, Zürich ; facultas.wuv, St. Gallen ; Nomos Verlagsgesellschaft

    Besteht unser Gemeinwesen nur noch aus „schuldigen Schuldlosen und schuldlosen Schuldigen“, wie es ein Dürrenmatt’scher Richter apodiktisch ausurteilt? Gibt es kein Recht, das seinen Namen verdient? Scheitern wir aus systemimmanenten Gründen, eine... mehr

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    Besteht unser Gemeinwesen nur noch aus „schuldigen Schuldlosen und schuldlosen Schuldigen“, wie es ein Dürrenmatt’scher Richter apodiktisch ausurteilt? Gibt es kein Recht, das seinen Namen verdient? Scheitern wir aus systemimmanenten Gründen, eine gerechte(re) Gesellschaft zu schaffen? Diesen gesellschaftspolitischen Fragen widmet sich dieses Buch, in dem es Dürrenmatts Werk auf seine Sicht von Recht und Gerechtigkeit untersucht. Analysiert wird, wie und warum staatliche Systeme in ihren Kernaufgaben versagen und statt Freiheit zu garantieren zu Gefängnissen mutieren, die jeden – Mächtige wie Ohnmächtige – existentiell bedrohen.Probleme struktureller Gerechtigkeit, die Dürrenmatt aufwirft, stellen sich aktuell mit unverminderter Dringlichkeit, wie Diskussionen um die Causa Mollath und too big to jail zeigen. Die Chancen des Einzelnen, für Gerechtigkeit einzutreten, lotet dieses Buch aus. Seinen Erkenntnisgewinn zieht es aus interdisziplinärer Forschung im Grenzbereich von Recht und Literatur

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845247069; 9783848703418
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 4172
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Recht und Literatur ; Band 1
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    Schlagworte: Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: 1 Online-Ressource (204 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 13.12.2017

    u.d.T.: Tegelkamp, Martin: Es gibt keinen fürchterlicheren Glauben als den, im Recht zu sein

    Dissertation, Universität Münster (Westf.), 2012

    A. Prolog; I. Literatur und Recht; II. Forschungsstand; III. Forschungsziel; B. Corpus; I. Gerechtigkeit durch Staat und Justiz; 1. Totalversagen; a) Herkules und der Stall des Augias; b) Romulus der Große; c) Die Wiedertäufer; d) Der Sturz; e) Verdichtung; 2. Systemversagen: Gangsterdemokratie und Verbrechensimmanenz; a) Frank der Fünfte; b) Der Mitmacher; c) Verdichtung; 3. Strukturversagen; a) Die Panne; b) Justiz; c) Verdichtung; 4. Individualversagen; a) Der Besuch der alten Dame; b) Das Versprechen; c) Verdichtung; 5. Zusammenfassung; II. Systemstabilität; 1. Verführbarkeit

    a) Der Rebellb) Der Sturz; c) Der Theaterdirektor; d) Die Wiedertäufer; aa) Bürgermeister Knipperdollinck; bb) Die Münsteraner; e) Romulus der Große; f) Der Besuch der alten Dame; g) Festigung; 2. Korruption; a) Ein Engel kommt nach Babylon; b) Frank der Fünfte; c) Der Mitmacher; d) Romulus der Große; aa) Die Kaiserin Julia; bb) Fabrikant Cäsar Rupf; e) Festigung; 3. Scheitern der Revolution; a) Ein Engel kommt nach Babylon; b) Der Sturz; c) Herkules und der Stall des Augias; d) Der Rebell; e) Festigung; 4. Zusammenfassung; III. Möglichkeiten des Individuums; 1. Nichtnachhaltige Atempause

    a) Romulus der Großeb) Der Mitmacher; aa) Bill; bb) Cop; c) Das Unternehmen der Wega; d) Exemplifikation; 2. Nachhaltiges (Durch-)Atmen; a) Der Besuch der alten Dame; b) Die Wiedertäufer; aa) Matthison; bb) Krechting; cc) Bürgermeister Knipperdollinck; c) Frank der Fünfte; d) Das Versprechen; e) Ein Engel kommt nach Babylon; f) Herkules und der Stall des Augias; g) Konsolidierung; 3. Zusammenfassung; C. Epilog; Literaturverzeichnis; Primärquellen; Sekundärquellen; Miszellaneen

  4. Flüchtige Grenzen
    Hermeneutik und Diskurstheorie im Recht
    Erschienen: 2013; ©2013
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Der philosophischen Hermeneutik und der Diskurstheorie sind nicht nur wesentliche Fragestellungen und Probleme gemeinsam, sondern sie zeugen von einer spannungsreichen Beziehung, die das philosophische Panorama der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der philosophischen Hermeneutik und der Diskurstheorie sind nicht nur wesentliche Fragestellungen und Probleme gemeinsam, sondern sie zeugen von einer spannungsreichen Beziehung, die das philosophische Panorama der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt hat. Deren Rezeption seitens der Rechtsphilosophie lässt Fragen offen, denen nachzugehen das Ziel dieser Untersuchung war. Ausgehend von einer Rekonstruktion beider Ansätze, deren Verhältnis zueinander und der Auseinandersetzung mit weiteren philosophischen Strömungen (wie unter anderen Derridas Dekonstruktion und Lyotards postmodernen Lehre) wird hier versucht, die Bedeutung von Wahrheit und Richtigkeit für das Recht zu erforschen. Den rechtstheoretischen Hintergrund bilden die Wahrheitsfindung im Rechtsverfahren, die Möglichkeit einer (einzig) richtigen Entscheidung und das Verhältnis von Recht, Gerechtigkeit und Gewalt

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845242897
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 3040 ; PI 3020 ; PI 2770
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie ; 59
    Schlagworte: Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: 369 S.
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 13.12.2017

    Literaturverz. S. 343 - 369

    Zugl.: Frankfurt a.M., Univ., Diss., 2011/12

    Vorwort ; Inhaltsverzeichnis; Einleitung ; Erster Teil Das juristische Verstehen ; 1. Eine dringliche Aufgabe. Vorüberlegungen zur juristischen Hermeneutik ; a) Wahrheit, Gerechtigkeit, Interpretation ; b) Komplexität des Rechtsverstehens ; α) Recht und Raum ; β) Recht und Zeit ; c) Wahrheit und Interpretation bei Savigny und Schleiermacher ; 2. Wahrheit als Geschehen. Gadamer und die philosophische Hermeneutik ; a) Kunst und Wahrheit ; α) Zur Kritik der ästhetischen Subjektivierung ; β) Heideggers Grundbegriffe. Eine erste Annäherung ; γ) Kunst und Mimesis ; b) Die hermeneutische Erfahrung

    α) Zum Begriff der Wissenschaft. Gadamer über Dilthey und Husserl β) Leben, Erfahrung und der hermeneutische Andere ; γ) Zeit und Verstehen ; c) Hermeneutik und Praxis ; d) Sprachbegriff und hermeneutische Wahrheit ; α) Der konstitutive Sinn des Dialogs ; β) Wort und Zeichen. Zugleich ein Exkurs zum Verhältnis von Hermeneutik und Dekonstruktion ; γ) Die Sprache als Mitte ; e) Sprache und Gewalt ; α) Zwischen Herrschaft und Konsens ; β) Zwischen Glauben und Zweifel ; γ) Die Ambivalenz der Tradition ; 3. Statik, Diffusion, Rotation: die juristische Hermeneutik ; a) Autorität und Interpretation

    α) Schriftlichkeit und Kontinuität von Sinn β) Subjektive versus objektive Auslegungslehre ; b) Die Anwendungsproblematik ; α) Gerechtes Verstehen ; β) Fall ↔ Norm ; c) Kontinuität und Bruch ; d) Erfahrung und Reflexion: eine vorbereitende Kritik ; Zweiter Teil Der Rechtsdiskurs ; 1. Sprache und Praxis. Zur Kritik und Metakritik des hermeneutischen Ansatzes ; a) Der hermeneutische Begriff des Dialogs ; b) Zwischen Heidegger und Gadamer ; α) Theoretisches und praktisches Verstehen ; β) Heideggers erste Differenzierung: Rede und Sprache

    γ) Heideggers zweite Differenzierung: Die Sprachen und die „Sage" c) Brandoms Rettungsversuche ; α) Brandoms Heidegger ; β) Brandoms Gadamer ; d) Der Begriff der Anwendung zwischen Hermeneutik und Rechtsdiskurs ; 2. Mäanderbewegungen: Habermas über Vernunft, Wahrheit und Rechtfertigung ; a) Hermeneutik und Kritik ; b) Sprache und kommunikative Vernunft ; α) Die Doppelstruktur der Rede ; β) Kommunikative Rationalität ; γ) Der Begriff der Verständigung ; c) Sprache und Welt ; α) Handeln, Diskurs und Lebenswelt ; β) Wahrheit und Objektivität ; γ) Tatsachen, Normen und Werte

    d) Solve et coagula. Die Pluralität der Diskurse und die Einheit der Vernunft α) Prozeduralisierung der Vernunft ; β) Postmoderne Positionen und die Stelle des Rechts ; γ) Das dritte Ufer des Flusses: Der Begriff der Übersetzung ; 3. Argumentation und Entscheidung: Wahrheit, Richtigkeit und Recht ; a) Wahrheit, Recht, Gewalt - Demokratische Anarchie ; α) Legitimität und Gewalt: Eine Annäherung ; β) Wahrheit und Öffentlichkeit ; b) Recht und Wirklichkeit ; c) Die Richtigkeit der Entscheidung ; α) Richtigkeit und Rechtsdiskurs ; β) Gerechtigkeit und die flüchtigen Grenzen des Rechts

    Literatur

    Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Erster Teil Das juristische Verstehen; 1. Eine dringliche Aufgabe. Vorüberlegungen zur juristischen Hermeneutik; a) Wahrheit, Gerechtigkeit, Interpretation; b) Komplexität des Rechtsverstehens; α) Recht und Raum; β) Recht und Zeit; c) Wahrheit und Interpretation bei Savigny und Schleiermacher; 2. Wahrheit als Geschehen. Gadamer und die philosophische Hermeneutik; a) Kunst und Wahrheit; α) Zur Kritik der ästhetischen Subjektivierung; β) Heideggers Grundbegriffe. Eine erste Annäherung; γ) Kunst und Mimesis; b) Die hermeneutische Erfahrung

    α) Zum Begriff der Wissenschaft. Gadamer über Dilthey und Husserlβ) Leben, Erfahrung und der hermeneutische Andere; γ) Zeit und Verstehen; c) Hermeneutik und Praxis; d) Sprachbegriff und hermeneutische Wahrheit; α) Der konstitutive Sinn des Dialogs; β) Wort und Zeichen. Zugleich ein Exkurs zum Verhältnis von Hermeneutik und Dekonstruktion; γ) Die Sprache als Mitte; e) Sprache und Gewalt; α) Zwischen Herrschaft und Konsens; β) Zwischen Glauben und Zweifel; γ) Die Ambivalenz der Tradition; 3. Statik, Diffusion, Rotation: die juristische Hermeneutik; a) Autorität und Interpretation

    α) Schriftlichkeit und Kontinuität von Sinnβ) Subjektive versus objektive Auslegungslehre; b) Die Anwendungsproblematik; α) Gerechtes Verstehen; β) Fall ↔ Norm; c) Kontinuität und Bruch; d) Erfahrung und Reflexion: eine vorbereitende Kritik; Zweiter Teil Der Rechtsdiskurs; 1. Sprache und Praxis. Zur Kritik und Metakritik des hermeneutischen Ansatzes; a) Der hermeneutische Begriff des Dialogs; b) Zwischen Heidegger und Gadamer; α) Theoretisches und praktisches Verstehen; β) Heideggers erste Differenzierung: Rede und Sprache; γ) Heideggers zweite Differenzierung: Die Sprachen und die „Sage"

    c) Brandoms Rettungsversucheα) Brandoms Heidegger; β) Brandoms Gadamer; d) Der Begriff der Anwendung zwischen Hermeneutik und Rechtsdiskurs; 2. Mäanderbewegungen: Habermas über Vernunft, Wahrheit und Rechtfertigung; a) Hermeneutik und Kritik; b) Sprache und kommunikative Vernunft; α) Die Doppelstruktur der Rede; β) Kommunikative Rationalität; γ) Der Begriff der Verständigung; c) Sprache und Welt; α) Handeln, Diskurs und Lebenswelt; β) Wahrheit und Objektivität; γ) Tatsachen, Normen und Werte; d) Solve et coagula. Die Pluralität der Diskurse und die Einheit der Vernunft

    α) Prozeduralisierung der Vernunftβ) Postmoderne Positionen und die Stelle des Rechts; γ) Das dritte Ufer des Flusses: Der Begriff der Übersetzung; 3. Argumentation und Entscheidung: Wahrheit, Richtigkeit und Recht; a) Wahrheit, Recht, Gewalt - Demokratische Anarchie; α) Legitimität und Gewalt: Eine Annäherung; β) Wahrheit und Öffentlichkeit; b) Recht und Wirklichkeit; c) Die Richtigkeit der Entscheidung; α) Richtigkeit und Rechtsdiskurs; β) Gerechtigkeit und die flüchtigen Grenzen des Rechts; Literatur

  5. Juristische Hermeneutik zwischen Vergangenheit und Zukunft
    Erschienen: 2013; ©2013
    Verlag:  Nomos [u.a.], Baden-Baden

    Juristische Hermeneutik ist einerseits regelgeleitete Praxis der Interpretation zur Erklärung von Rechtssätzen, andererseits Theorie über die Herkunft, Legitimation und Funktion von Interpretationsmethoden. Die theoretische Einsicht, dass juristische... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Juristische Hermeneutik ist einerseits regelgeleitete Praxis der Interpretation zur Erklärung von Rechtssätzen, andererseits Theorie über die Herkunft, Legitimation und Funktion von Interpretationsmethoden. Die theoretische Einsicht, dass juristische Interpretation niemals auf ihre erklärende Funktion beschränkt bleibt, sondern durch den Interpreten einen unvermeidlich schöpferischen Charakter annimmt, geht erst auf die Erneuerung der Hermeneutik zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. In diesem Band untersuchen sieben Beiträge ausgewählte Konzeptionen juristischer Hermeneutik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart im Schnittfeld von Recht, Philosophie, Theologie und Rhetorik. Mit Beiträgen von: Martin Avenarius, Gaetano Carlizzi, Christoph-Eric Mecke, Stephan Meder, José Antonio Seoane und Christoph Sorge Juristische Hermeneutik ist einerseits regelgeleitete Praxis der Interpretation zur Erklärung von Rechtssätzen, andererseits Theorie über die Herkunft, Legitimation und Funktion von Interpretationsmethoden. Die theoretische Einsicht, dass juristische Interpretation niemals auf ihre erklärende Funktion beschränkt bleibt, sondern durch den Interpreten einen unvermeidlich schöpferischen Charakter annimmt, geht erst auf die Erneuerung der Hermeneutik zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. In diesem Band untersuchen sieben Beiträge ausgewählte Konzeptionen juristischer Hermeneutik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart im Schnittfeld von Recht, Philosophie, Theologie und Rhetorik. Mit Beiträgen von: Martin Avenarius, Gaetano Carlizzi, Christoph-Eric Mecke, Stephan Meder, José Antonio Seoane und Christoph Sorge

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783848700509; 9783845244884
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 3040
    Schlagworte: Legal Philosophy, Legal Theory, Legal Policy, Sociology of Law; Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Rechtspolitik, Rechtssoziologie; Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: Online-Ressource (245 S.)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 04.12.2017

  6. Theorie der juristischen Verhandlungen
    Erschienen: 2014; ©2014
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    In ihrer wissenschaftlichen Studie zeigen die Autoren, dass Verhandlungen die geeignetste, wirksamste und auch ökonomisch effizienteste Methode zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten sind. In der (kontinental-)europäischen Rechtspraxis wird diese... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    In ihrer wissenschaftlichen Studie zeigen die Autoren, dass Verhandlungen die geeignetste, wirksamste und auch ökonomisch effizienteste Methode zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten sind. In der (kontinental-)europäischen Rechtspraxis wird diese Strategie aber immer noch nicht in ausreichendem Maße angewandt. Was sind die Gründe hierfür? Ist es die Gewohnheit der europäischen Juristen, Standardmethoden zu verwenden, die Angst vor schwer vorhersehbaren Resultaten – oder vielleicht einfach fehlende Verhandlungskompetenz? Und wenn man sich für juristische Verhandlungen entscheidet, wie sollte man dann verhandeln?Die Kernthese der Untersuchung lautet, dass es drei Verhandlungsmodelle gibt (das argumentative, das topisch-rhetorische und das ökonomische Modell), die miteinander verknüpft werden müssen, um eine adäquate Gesamtdarstellung des juristischen Verhandelns zu erzielen.Die Autoren lehren Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtsethik an der Jagiellonen-Universität in Krakau

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Stelmach, Jerzy
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783845253312; 9783848712564
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 3020 ; PI 3000
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie ; Band 60
    Array
    Schlagworte: Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: 1 Online-Ressource (148 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 14.12.2017

    Cover; KAPITEL I DAS PHÄNOMEN DER VERHANDLUNGEN; 1. Der Verhandlungssinn des Rechts; 2. Drei Verhandlungsmodelle; 3. Die Verhandlungspraxis; KAPITEL II DAS ARGUMENTATIVE MODELL; 1. Richtigkeit als Verhandlungskriterium; 2. Die Top-Down-Strategie; Moment I.; Moment II.; Moment III.; Moment IV.; Moment V.; 3. Die Auseinandersetzung um das argumentative Modell; 4. Zehn Grundsätze des richtigen Verhandelns; KAPITEL III DAS TOPISCH-RHETORISCHE MODELL; 1. Wirksamkeit als Verhandlungskriterium; 2. Die Bottom-Up-Strategie; 3. Die Auseinandersetzung um das topisch-rhetorische Modell

    4. Zehn Prinzipien des wirksamen VerhandelnsKAPITEL IV DAS ÖKONOMISCHE MODELL; 1. Ökonomische Effizienz als Verhandlungskriterium; 2. Eine Mischstrategie; Moment I.; Moment II.; Moment III.; Moment IV.; Moment V.; 3. Die Auseinandersetzung um das ökonomische Modell; 4. Zehn Grundsätze des effizienten Verhandelns; Personenregister

  7. Recht populär
    populärkulturelle Rechtsdarstellungen in aktuellen Texten und Medien
    Beteiligt: Stürmer, Franziska (HerausgeberIn); Meier, Patrick (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden ; Dike, Zürich ; facultas, Wien

    Das Thema ‚Recht populär‘ umfasst Film und TV ebenso wie Theater, Journalistik und Belletristik, eine Bandbreite, die sich in den Beiträgen widerspiegelt. Rechtspolitische Botschaften in Film und Fernsehen rücken ebenso in den Fokus wie die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Thema ‚Recht populär‘ umfasst Film und TV ebenso wie Theater, Journalistik und Belletristik, eine Bandbreite, die sich in den Beiträgen widerspiegelt. Rechtspolitische Botschaften in Film und Fernsehen rücken ebenso in den Fokus wie die Wahrnehmung juristischer Berichterstattung in den Medien. Überlegungen zum seriellen Erzählen in ‚Crime Series‘ werden ergänzt durch Untersuchungen der theatralen Seite des Gerichts und zum Verhältnis von Gerichtstheatern und Theatergerichten. Darstellungen des Rechts in Gegenwartsromanen greifen ineinander mit historisch perspektivierten Überlegungen zur ‚Fallgeschichte‘ bis zu von Schirachs Stories, die wiederum zwischen Populärkultur und Trivialität verortet werden. Internationale Vergleiche mit italienischen und US-amerikanischen Formaten bilden eine weitere Ebene. Insgesamt ergibt sich so ein differenziert beleuchtetes Bild von der vielfältigen Präsenz des Rechts in der modernen medialen Alltagskultur.Mit Beiträgen von:Gerhard Besier, Christine Künzel, Fabian Kupper, Stefan Machura, Patrick Meier, Heinz Müller-Dietz, Doris Pichler, Thomas Seibert, Thomas Sprecher, Jochen Vogt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Stürmer, Franziska (HerausgeberIn); Meier, Patrick (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783848720262; 9783037518106; 9783708913797; 9783845261041
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GD 8850 ; PC 5350
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Recht und Literatur ; Band 2
    Array
    Schlagworte: Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Rechtspolitik, Rechtssoziologie; Legal Philosophy, Legal Theory, Legal Policy, Sociology of Law; Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: 1 Online-Ressource (243 Seiten), Illustrationen
  8. Theorie der Gesetzesinterpretation im frühen 20. Jahrhundert
    Vortrag gehalten am 19. Mai 2011
    Autor*in: Schröder, Jan
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Die moderne Lehre von der Gesetzesauslegung beruht im Wesentlichen auf der Interpretationstheorie des frühen 20. Jahrhunderts. Der Vortrag stellt diese Theorie in den historischen Zusammenhang. Ihre Grundlage ist ein neuer,... mehr

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    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    Nomos Open Access E-Books
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft, "Hengeler Mueller"-Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Die moderne Lehre von der Gesetzesauslegung beruht im Wesentlichen auf der Interpretationstheorie des frühen 20. Jahrhunderts. Der Vortrag stellt diese Theorie in den historischen Zusammenhang. Ihre Grundlage ist ein neuer, positivistisch-voluntaristischer Rechtsbegriff. Aus ihm erklärt sich die um 1900 aufkommende Vorstellung, es gebe Lücken im Recht, die nur durch richterliche Rechtsschöpfung gefüllt werden können. Mit ihm hängt auch die Uneinigkeit darüber zusammen, ob das Ziel der Auslegung darin besteht, den gegenwärtig vernünftigen Gesetzessinn (objektive Theorie) oder den Willen des Gesetzgebers (subjektive Theorie) zu ermitteln, oder ob die Auslegung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten dem Ermessen des Interpreten zu überlassen ist (Reine Rechtslehre).Der Autor war bis zu seiner Pensionierung (2009) Ordinarius für Deutsche Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht an der Universität Tübingen; er gilt als einer der besten Kenner der Geschichte der juristischen Methodenlehre

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783845233260
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 3040
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie ; Heft 43
    Array
    Array
    Schlagworte: Legal History; Rechtsgeschichte; Legal History; Rechtsgeschichte; Geschichte des Rechts; Allgemeine Grundlagen des Rechts; General Foundations of Law; History of Law
    Umfang: 1 Online-Ressource (40 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 28.11.2017

  9. Juristische Hermeneutik zwischen Vergangenheit und Zukunft
    Erschienen: 2013; ©2013
    Verlag:  Nomos [u.a.], Baden-Baden

    Juristische Hermeneutik ist einerseits regelgeleitete Praxis der Interpretation zur Erklärung von Rechtssätzen, andererseits Theorie über die Herkunft, Legitimation und Funktion von Interpretationsmethoden. Die theoretische Einsicht, dass juristische... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Juristische Hermeneutik ist einerseits regelgeleitete Praxis der Interpretation zur Erklärung von Rechtssätzen, andererseits Theorie über die Herkunft, Legitimation und Funktion von Interpretationsmethoden. Die theoretische Einsicht, dass juristische Interpretation niemals auf ihre erklärende Funktion beschränkt bleibt, sondern durch den Interpreten einen unvermeidlich schöpferischen Charakter annimmt, geht erst auf die Erneuerung der Hermeneutik zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. In diesem Band untersuchen sieben Beiträge ausgewählte Konzeptionen juristischer Hermeneutik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart im Schnittfeld von Recht, Philosophie, Theologie und Rhetorik. Mit Beiträgen von: Martin Avenarius, Gaetano Carlizzi, Christoph-Eric Mecke, Stephan Meder, José Antonio Seoane und Christoph Sorge Juristische Hermeneutik ist einerseits regelgeleitete Praxis der Interpretation zur Erklärung von Rechtssätzen, andererseits Theorie über die Herkunft, Legitimation und Funktion von Interpretationsmethoden. Die theoretische Einsicht, dass juristische Interpretation niemals auf ihre erklärende Funktion beschränkt bleibt, sondern durch den Interpreten einen unvermeidlich schöpferischen Charakter annimmt, geht erst auf die Erneuerung der Hermeneutik zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. In diesem Band untersuchen sieben Beiträge ausgewählte Konzeptionen juristischer Hermeneutik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart im Schnittfeld von Recht, Philosophie, Theologie und Rhetorik. Mit Beiträgen von: Martin Avenarius, Gaetano Carlizzi, Christoph-Eric Mecke, Stephan Meder, José Antonio Seoane und Christoph Sorge

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783848700509; 9783845244884
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 3040
    Schlagworte: Legal Philosophy, Legal Theory, Legal Policy, Sociology of Law; Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Rechtspolitik, Rechtssoziologie; Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: Online-Ressource (245 S.)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 04.12.2017

  10. Recht und Gerechtigkeit in Dürrenmatts Dramen und Prosa
    Erschienen: 2013; ©2013
    Verlag:  Dike, Zürich ; facultas.wuv, St. Gallen ; Nomos Verlagsgesellschaft

    Besteht unser Gemeinwesen nur noch aus „schuldigen Schuldlosen und schuldlosen Schuldigen“, wie es ein Dürrenmatt’scher Richter apodiktisch ausurteilt? Gibt es kein Recht, das seinen Namen verdient? Scheitern wir aus systemimmanenten Gründen, eine... mehr

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    Nomos Recht Kaufauswahl nach EBS 2023
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Besteht unser Gemeinwesen nur noch aus „schuldigen Schuldlosen und schuldlosen Schuldigen“, wie es ein Dürrenmatt’scher Richter apodiktisch ausurteilt? Gibt es kein Recht, das seinen Namen verdient? Scheitern wir aus systemimmanenten Gründen, eine gerechte(re) Gesellschaft zu schaffen? Diesen gesellschaftspolitischen Fragen widmet sich dieses Buch, in dem es Dürrenmatts Werk auf seine Sicht von Recht und Gerechtigkeit untersucht. Analysiert wird, wie und warum staatliche Systeme in ihren Kernaufgaben versagen und statt Freiheit zu garantieren zu Gefängnissen mutieren, die jeden – Mächtige wie Ohnmächtige – existentiell bedrohen.Probleme struktureller Gerechtigkeit, die Dürrenmatt aufwirft, stellen sich aktuell mit unverminderter Dringlichkeit, wie Diskussionen um die Causa Mollath und too big to jail zeigen. Die Chancen des Einzelnen, für Gerechtigkeit einzutreten, lotet dieses Buch aus. Seinen Erkenntnisgewinn zieht es aus interdisziplinärer Forschung im Grenzbereich von Recht und Literatur

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845247069; 9783848703418
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 4172
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Recht und Literatur ; Band 1
    Array
    Schlagworte: Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: 1 Online-Ressource (204 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 13.12.2017

    u.d.T.: Tegelkamp, Martin: Es gibt keinen fürchterlicheren Glauben als den, im Recht zu sein

    Dissertation, Universität Münster (Westf.), 2012

    A. Prolog; I. Literatur und Recht; II. Forschungsstand; III. Forschungsziel; B. Corpus; I. Gerechtigkeit durch Staat und Justiz; 1. Totalversagen; a) Herkules und der Stall des Augias; b) Romulus der Große; c) Die Wiedertäufer; d) Der Sturz; e) Verdichtung; 2. Systemversagen: Gangsterdemokratie und Verbrechensimmanenz; a) Frank der Fünfte; b) Der Mitmacher; c) Verdichtung; 3. Strukturversagen; a) Die Panne; b) Justiz; c) Verdichtung; 4. Individualversagen; a) Der Besuch der alten Dame; b) Das Versprechen; c) Verdichtung; 5. Zusammenfassung; II. Systemstabilität; 1. Verführbarkeit

    a) Der Rebellb) Der Sturz; c) Der Theaterdirektor; d) Die Wiedertäufer; aa) Bürgermeister Knipperdollinck; bb) Die Münsteraner; e) Romulus der Große; f) Der Besuch der alten Dame; g) Festigung; 2. Korruption; a) Ein Engel kommt nach Babylon; b) Frank der Fünfte; c) Der Mitmacher; d) Romulus der Große; aa) Die Kaiserin Julia; bb) Fabrikant Cäsar Rupf; e) Festigung; 3. Scheitern der Revolution; a) Ein Engel kommt nach Babylon; b) Der Sturz; c) Herkules und der Stall des Augias; d) Der Rebell; e) Festigung; 4. Zusammenfassung; III. Möglichkeiten des Individuums; 1. Nichtnachhaltige Atempause

    a) Romulus der Großeb) Der Mitmacher; aa) Bill; bb) Cop; c) Das Unternehmen der Wega; d) Exemplifikation; 2. Nachhaltiges (Durch-)Atmen; a) Der Besuch der alten Dame; b) Die Wiedertäufer; aa) Matthison; bb) Krechting; cc) Bürgermeister Knipperdollinck; c) Frank der Fünfte; d) Das Versprechen; e) Ein Engel kommt nach Babylon; f) Herkules und der Stall des Augias; g) Konsolidierung; 3. Zusammenfassung; C. Epilog; Literaturverzeichnis; Primärquellen; Sekundärquellen; Miszellaneen

  11. Flüchtige Grenzen
    Hermeneutik und Diskurstheorie im Recht
    Erschienen: 2013; ©2013
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Der philosophischen Hermeneutik und der Diskurstheorie sind nicht nur wesentliche Fragestellungen und Probleme gemeinsam, sondern sie zeugen von einer spannungsreichen Beziehung, die das philosophische Panorama der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Der philosophischen Hermeneutik und der Diskurstheorie sind nicht nur wesentliche Fragestellungen und Probleme gemeinsam, sondern sie zeugen von einer spannungsreichen Beziehung, die das philosophische Panorama der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt hat. Deren Rezeption seitens der Rechtsphilosophie lässt Fragen offen, denen nachzugehen das Ziel dieser Untersuchung war. Ausgehend von einer Rekonstruktion beider Ansätze, deren Verhältnis zueinander und der Auseinandersetzung mit weiteren philosophischen Strömungen (wie unter anderen Derridas Dekonstruktion und Lyotards postmodernen Lehre) wird hier versucht, die Bedeutung von Wahrheit und Richtigkeit für das Recht zu erforschen. Den rechtstheoretischen Hintergrund bilden die Wahrheitsfindung im Rechtsverfahren, die Möglichkeit einer (einzig) richtigen Entscheidung und das Verhältnis von Recht, Gerechtigkeit und Gewalt

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845242897
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 3040 ; PI 3020 ; PI 2770
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie ; 59
    Schlagworte: Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: 369 S.
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 13.12.2017

    Literaturverz. S. 343 - 369

    Zugl.: Frankfurt a.M., Univ., Diss., 2011/12

    Vorwort ; Inhaltsverzeichnis; Einleitung ; Erster Teil Das juristische Verstehen ; 1. Eine dringliche Aufgabe. Vorüberlegungen zur juristischen Hermeneutik ; a) Wahrheit, Gerechtigkeit, Interpretation ; b) Komplexität des Rechtsverstehens ; α) Recht und Raum ; β) Recht und Zeit ; c) Wahrheit und Interpretation bei Savigny und Schleiermacher ; 2. Wahrheit als Geschehen. Gadamer und die philosophische Hermeneutik ; a) Kunst und Wahrheit ; α) Zur Kritik der ästhetischen Subjektivierung ; β) Heideggers Grundbegriffe. Eine erste Annäherung ; γ) Kunst und Mimesis ; b) Die hermeneutische Erfahrung

    α) Zum Begriff der Wissenschaft. Gadamer über Dilthey und Husserl β) Leben, Erfahrung und der hermeneutische Andere ; γ) Zeit und Verstehen ; c) Hermeneutik und Praxis ; d) Sprachbegriff und hermeneutische Wahrheit ; α) Der konstitutive Sinn des Dialogs ; β) Wort und Zeichen. Zugleich ein Exkurs zum Verhältnis von Hermeneutik und Dekonstruktion ; γ) Die Sprache als Mitte ; e) Sprache und Gewalt ; α) Zwischen Herrschaft und Konsens ; β) Zwischen Glauben und Zweifel ; γ) Die Ambivalenz der Tradition ; 3. Statik, Diffusion, Rotation: die juristische Hermeneutik ; a) Autorität und Interpretation

    α) Schriftlichkeit und Kontinuität von Sinn β) Subjektive versus objektive Auslegungslehre ; b) Die Anwendungsproblematik ; α) Gerechtes Verstehen ; β) Fall ↔ Norm ; c) Kontinuität und Bruch ; d) Erfahrung und Reflexion: eine vorbereitende Kritik ; Zweiter Teil Der Rechtsdiskurs ; 1. Sprache und Praxis. Zur Kritik und Metakritik des hermeneutischen Ansatzes ; a) Der hermeneutische Begriff des Dialogs ; b) Zwischen Heidegger und Gadamer ; α) Theoretisches und praktisches Verstehen ; β) Heideggers erste Differenzierung: Rede und Sprache

    γ) Heideggers zweite Differenzierung: Die Sprachen und die „Sage" c) Brandoms Rettungsversuche ; α) Brandoms Heidegger ; β) Brandoms Gadamer ; d) Der Begriff der Anwendung zwischen Hermeneutik und Rechtsdiskurs ; 2. Mäanderbewegungen: Habermas über Vernunft, Wahrheit und Rechtfertigung ; a) Hermeneutik und Kritik ; b) Sprache und kommunikative Vernunft ; α) Die Doppelstruktur der Rede ; β) Kommunikative Rationalität ; γ) Der Begriff der Verständigung ; c) Sprache und Welt ; α) Handeln, Diskurs und Lebenswelt ; β) Wahrheit und Objektivität ; γ) Tatsachen, Normen und Werte

    d) Solve et coagula. Die Pluralität der Diskurse und die Einheit der Vernunft α) Prozeduralisierung der Vernunft ; β) Postmoderne Positionen und die Stelle des Rechts ; γ) Das dritte Ufer des Flusses: Der Begriff der Übersetzung ; 3. Argumentation und Entscheidung: Wahrheit, Richtigkeit und Recht ; a) Wahrheit, Recht, Gewalt - Demokratische Anarchie ; α) Legitimität und Gewalt: Eine Annäherung ; β) Wahrheit und Öffentlichkeit ; b) Recht und Wirklichkeit ; c) Die Richtigkeit der Entscheidung ; α) Richtigkeit und Rechtsdiskurs ; β) Gerechtigkeit und die flüchtigen Grenzen des Rechts

    Literatur

    Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Erster Teil Das juristische Verstehen; 1. Eine dringliche Aufgabe. Vorüberlegungen zur juristischen Hermeneutik; a) Wahrheit, Gerechtigkeit, Interpretation; b) Komplexität des Rechtsverstehens; α) Recht und Raum; β) Recht und Zeit; c) Wahrheit und Interpretation bei Savigny und Schleiermacher; 2. Wahrheit als Geschehen. Gadamer und die philosophische Hermeneutik; a) Kunst und Wahrheit; α) Zur Kritik der ästhetischen Subjektivierung; β) Heideggers Grundbegriffe. Eine erste Annäherung; γ) Kunst und Mimesis; b) Die hermeneutische Erfahrung

    α) Zum Begriff der Wissenschaft. Gadamer über Dilthey und Husserlβ) Leben, Erfahrung und der hermeneutische Andere; γ) Zeit und Verstehen; c) Hermeneutik und Praxis; d) Sprachbegriff und hermeneutische Wahrheit; α) Der konstitutive Sinn des Dialogs; β) Wort und Zeichen. Zugleich ein Exkurs zum Verhältnis von Hermeneutik und Dekonstruktion; γ) Die Sprache als Mitte; e) Sprache und Gewalt; α) Zwischen Herrschaft und Konsens; β) Zwischen Glauben und Zweifel; γ) Die Ambivalenz der Tradition; 3. Statik, Diffusion, Rotation: die juristische Hermeneutik; a) Autorität und Interpretation

    α) Schriftlichkeit und Kontinuität von Sinnβ) Subjektive versus objektive Auslegungslehre; b) Die Anwendungsproblematik; α) Gerechtes Verstehen; β) Fall ↔ Norm; c) Kontinuität und Bruch; d) Erfahrung und Reflexion: eine vorbereitende Kritik; Zweiter Teil Der Rechtsdiskurs; 1. Sprache und Praxis. Zur Kritik und Metakritik des hermeneutischen Ansatzes; a) Der hermeneutische Begriff des Dialogs; b) Zwischen Heidegger und Gadamer; α) Theoretisches und praktisches Verstehen; β) Heideggers erste Differenzierung: Rede und Sprache; γ) Heideggers zweite Differenzierung: Die Sprachen und die „Sage"

    c) Brandoms Rettungsversucheα) Brandoms Heidegger; β) Brandoms Gadamer; d) Der Begriff der Anwendung zwischen Hermeneutik und Rechtsdiskurs; 2. Mäanderbewegungen: Habermas über Vernunft, Wahrheit und Rechtfertigung; a) Hermeneutik und Kritik; b) Sprache und kommunikative Vernunft; α) Die Doppelstruktur der Rede; β) Kommunikative Rationalität; γ) Der Begriff der Verständigung; c) Sprache und Welt; α) Handeln, Diskurs und Lebenswelt; β) Wahrheit und Objektivität; γ) Tatsachen, Normen und Werte; d) Solve et coagula. Die Pluralität der Diskurse und die Einheit der Vernunft

    α) Prozeduralisierung der Vernunftβ) Postmoderne Positionen und die Stelle des Rechts; γ) Das dritte Ufer des Flusses: Der Begriff der Übersetzung; 3. Argumentation und Entscheidung: Wahrheit, Richtigkeit und Recht; a) Wahrheit, Recht, Gewalt - Demokratische Anarchie; α) Legitimität und Gewalt: Eine Annäherung; β) Wahrheit und Öffentlichkeit; b) Recht und Wirklichkeit; c) Die Richtigkeit der Entscheidung; α) Richtigkeit und Rechtsdiskurs; β) Gerechtigkeit und die flüchtigen Grenzen des Rechts; Literatur

  12. Das Anthropozän-Konzept
    Kontrakt, Komposition, Konflikt
    Autor*in: Kersten, Jens
    Erschienen: 2014; ©2014
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Die Erde ist in ein neues Zeitalter eingetreten: Auf das Holozän folgt nun das „Anthropozän“, in dem sich der Mensch zu einer geologischen Kraft entwickelt hat. Doch was bedeutet die Ausrufung dieser neuen Erdepoche für die politische und rechtliche... mehr

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    Die Erde ist in ein neues Zeitalter eingetreten: Auf das Holozän folgt nun das „Anthropozän“, in dem sich der Mensch zu einer geologischen Kraft entwickelt hat. Doch was bedeutet die Ausrufung dieser neuen Erdepoche für die politische und rechtliche Governance unseres Planeten?Das Anthropozän-Konzept veranschaulicht den Wandel des globalen Zeit- und Raumverständnisses. Es reflektiert ein neues Verhältnis von Natur und Kultur. Es verabschiedet die Leitideen der „Risikogesellschaft“ und der „Nachhaltigkeit“. Es fragt nach der normativen Steuerungskraft der Resistenz, Resilienz und Persistenz ökologischer und kultureller Systeme. Es rechnet mit Tieren, Pflanzen und Landschaften als neuen Akteuren im Rechtssystem. Die environmental humanities rekonstruieren die anthropozäne Herausforderung als Kontrakt, Komposition oderKonflikt: Doch welchem dieser drei Anthropozän-Konzepte sollten wir folgen?

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783845253770; 9783848713080
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1879
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: 1 Online-Ressource (124 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 15.01.2018

    Cover; A. Einleitung; B. Das Anthropozän; I. Begriff; II. Konzept; C. Kontrakt; I. Vertragsversionen; 1. Version: »Der Naturvertrag«; 2. Version: Der »moderne Leviathan«; 3. Version: Der »Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation«; II. Konzeptkritik; 1. Weltgesellschaftsvertrag; 2. Nachhaltigkeit; 3. »Gestaltung«; III. Konzeptdimensionen; D. Komposition; I. »Kompositionistisches Manifest«; II. Konzeptkritik; 1. »Rechtsstaat der Natur«; 2. Nichtreflexive »Loops«; 3. Risikovorsorge; III. Konzeptdimensionen; E. Konflikt; I. Konfliktkultur; II. Konflikttypen

    1. Resistenz 2. Resilienz; 3. Persistenz; III. Konfliktakteure; 1. Menschliche Akteure; 2. Nichtmenschliche Akteure; IV. Konzeptdimensionen; F. Fazit; Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis

  13. Theorie der juristischen Verhandlungen
    Erschienen: 2014; ©2014
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    In ihrer wissenschaftlichen Studie zeigen die Autoren, dass Verhandlungen die geeignetste, wirksamste und auch ökonomisch effizienteste Methode zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten sind. In der (kontinental-)europäischen Rechtspraxis wird diese... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    REC 2014
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    Badische Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    In ihrer wissenschaftlichen Studie zeigen die Autoren, dass Verhandlungen die geeignetste, wirksamste und auch ökonomisch effizienteste Methode zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten sind. In der (kontinental-)europäischen Rechtspraxis wird diese Strategie aber immer noch nicht in ausreichendem Maße angewandt. Was sind die Gründe hierfür? Ist es die Gewohnheit der europäischen Juristen, Standardmethoden zu verwenden, die Angst vor schwer vorhersehbaren Resultaten – oder vielleicht einfach fehlende Verhandlungskompetenz? Und wenn man sich für juristische Verhandlungen entscheidet, wie sollte man dann verhandeln?Die Kernthese der Untersuchung lautet, dass es drei Verhandlungsmodelle gibt (das argumentative, das topisch-rhetorische und das ökonomische Modell), die miteinander verknüpft werden müssen, um eine adäquate Gesamtdarstellung des juristischen Verhandelns zu erzielen.Die Autoren lehren Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtsethik an der Jagiellonen-Universität in Krakau

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Stelmach, Jerzy
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783845253312; 9783848712564
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 3020 ; PI 3000
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie ; Band 60
    Array
    Schlagworte: Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: 1 Online-Ressource (148 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 14.12.2017

    Cover; KAPITEL I DAS PHÄNOMEN DER VERHANDLUNGEN; 1. Der Verhandlungssinn des Rechts; 2. Drei Verhandlungsmodelle; 3. Die Verhandlungspraxis; KAPITEL II DAS ARGUMENTATIVE MODELL; 1. Richtigkeit als Verhandlungskriterium; 2. Die Top-Down-Strategie; Moment I.; Moment II.; Moment III.; Moment IV.; Moment V.; 3. Die Auseinandersetzung um das argumentative Modell; 4. Zehn Grundsätze des richtigen Verhandelns; KAPITEL III DAS TOPISCH-RHETORISCHE MODELL; 1. Wirksamkeit als Verhandlungskriterium; 2. Die Bottom-Up-Strategie; 3. Die Auseinandersetzung um das topisch-rhetorische Modell

    4. Zehn Prinzipien des wirksamen VerhandelnsKAPITEL IV DAS ÖKONOMISCHE MODELL; 1. Ökonomische Effizienz als Verhandlungskriterium; 2. Eine Mischstrategie; Moment I.; Moment II.; Moment III.; Moment IV.; Moment V.; 3. Die Auseinandersetzung um das ökonomische Modell; 4. Zehn Grundsätze des effizienten Verhandelns; Personenregister

  14. Recht populär
    populärkulturelle Rechtsdarstellungen in aktuellen Texten und Medien
    Beteiligt: Stürmer, Franziska (HerausgeberIn); Meier, Patrick (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden ; Dike, Zürich ; facultas, Wien

    Das Thema ‚Recht populär‘ umfasst Film und TV ebenso wie Theater, Journalistik und Belletristik, eine Bandbreite, die sich in den Beiträgen widerspiegelt. Rechtspolitische Botschaften in Film und Fernsehen rücken ebenso in den Fokus wie die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Badische Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Das Thema ‚Recht populär‘ umfasst Film und TV ebenso wie Theater, Journalistik und Belletristik, eine Bandbreite, die sich in den Beiträgen widerspiegelt. Rechtspolitische Botschaften in Film und Fernsehen rücken ebenso in den Fokus wie die Wahrnehmung juristischer Berichterstattung in den Medien. Überlegungen zum seriellen Erzählen in ‚Crime Series‘ werden ergänzt durch Untersuchungen der theatralen Seite des Gerichts und zum Verhältnis von Gerichtstheatern und Theatergerichten. Darstellungen des Rechts in Gegenwartsromanen greifen ineinander mit historisch perspektivierten Überlegungen zur ‚Fallgeschichte‘ bis zu von Schirachs Stories, die wiederum zwischen Populärkultur und Trivialität verortet werden. Internationale Vergleiche mit italienischen und US-amerikanischen Formaten bilden eine weitere Ebene. Insgesamt ergibt sich so ein differenziert beleuchtetes Bild von der vielfältigen Präsenz des Rechts in der modernen medialen Alltagskultur.Mit Beiträgen von:Gerhard Besier, Christine Künzel, Fabian Kupper, Stefan Machura, Patrick Meier, Heinz Müller-Dietz, Doris Pichler, Thomas Seibert, Thomas Sprecher, Jochen Vogt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Stürmer, Franziska (HerausgeberIn); Meier, Patrick (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783848720262; 9783037518106; 9783708913797; 9783845261041
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GD 8850 ; PC 5350
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Recht und Literatur ; Band 2
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    Schlagworte: Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Rechtspolitik, Rechtssoziologie; Legal Philosophy, Legal Theory, Legal Policy, Sociology of Law; Methodenlehre; Allgemeine Grundlagen des Rechts; Rechtsmethodik
    Umfang: 1 Online-Ressource (243 Seiten), Illustrationen