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  1. The Binding of Ikus—Reimagining the Akedah in Xena: Warrior Princess
    Erschienen: 2022

    Abraham’s near-sacrifice of his son Isaac, known as the Akedah (Genesis 22), is one of the more puzzling events in the Hebrew Bible. Most rabbinic commentaries and elaborations (midrashim) take an apologetic stance, defending Abraham and drawing... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Abraham’s near-sacrifice of his son Isaac, known as the Akedah (Genesis 22), is one of the more puzzling events in the Hebrew Bible. Most rabbinic commentaries and elaborations (midrashim) take an apologetic stance, defending Abraham and drawing spiritual lessons from his disturbing actions. A surprisingly sensitive treatment is found in “Altared States,” a first-season episode of the fantasy television series Xena: Warrior Princess, which reimagines the Akedah as a cautionary tale of sibling rivalry, coercion, and religious zealotry gone awry. This paper examines the Xena episode in the context of the show’s religious skepticism, 1990s spiritual eclecticism, and classical interpretations of the biblical story.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Journal of religion and popular culture; Saskatoon, SK : University of Saskatchewan, 2002; 34(2022), 3, Seite 190-200; Online-Ressource

    Schlagworte: Xena: Warrior Princess; spirituality; religious pluralism; Midrash; feminism; Book of Genesis; Akedah
  2. Wie entsteht eine Schrift in der Forschung und in der Geschichte?
    Die Hebräische Bibel und der Koran
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In welchem Verhältnis steht der Koran zur biblischen Tradition? Ist er Teil der für das spätere Europa formativen spätantiken Mittelmeerkultur, oder dominiert in seiner Botschaft »das Eigene«, die lokale, kämpferische Kultur Arabiens? Seine... mehr

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    In welchem Verhältnis steht der Koran zur biblischen Tradition? Ist er Teil der für das spätere Europa formativen spätantiken Mittelmeerkultur, oder dominiert in seiner Botschaft »das Eigene«, die lokale, kämpferische Kultur Arabiens? Seine Entstehungsgeschichte zeigt, dass er wie die Mischna und das Neue Testament – semantisch Teil der biblischen Tradition ist. Ist er es aber auch hermeneutisch? »Der Koran« ist ja nicht nur historisches Faktum, er ist auch Konstrukt unserer Forschungstradition, seine sehr unterschiedlichen Lektüren bilden zumeist Schulmeinungen ab, die ihm die Zugehörigkeit zu der im Judentum und Christentum entwickelten biblischen Hermeneutik verweigern – eine exklusivistische Position, die sein Verständnis blockiert. Liest man den Koran ohne den Verständnisfilter der monotheistischen Hermeneutik, einfach im Wortsinn, so fallen entscheidende biblisch nicht attestierte Erzählelemente und Argumentationen als fremd aus dem Rahmen. Gerade sie erweisen sich aber bei Anlegung des für die Spätantike typischen Analysekonzepts der Typologie als substantielle Bausteine der sich im Koran spiegelnden Konstruktion einer Gemeindeidentität. Typologie begegnet bei der Hörergemeinde, die biblische Begebenheiten nach-erlebt und sich so selbst zu einem neuen Gottesvolk entwickelt. Typologie begegnet auch beim Verkünder, wenn dieser Mekkas Erwählung zum Geburtsort der neuen Glaubensgemeinschaft als die Erfüllung einer Verheißung Abrahams erkennt. Nicht allein Teilhabe an den biblischen Wissensbeständen, auch Teilhabe an der biblischen Hermeneutik muss dem Koran zuerkannt werden, will man ihn als eine Schrift auf Augenhöhe zu den anderen würdigen. Angelika Neuwirth wendet sich diesen Fragen mit bereits in den Nachbarphilologien erprobten Kriterien (Typologie, Allegorie, Anziehung versus Abstoßung) zu. Sie berücksichtigt dabei auch erstmals die Tatsache der mündlichen Komposition des Koran und damit die Gleichzeitigkeit der Entstehung von Text und Gemeinde. What is the relationship between the Qur'an, and therefore Islam, and the biblical tradition? Is the Qur'an part of the Mediterranean culture that was formative for later Europe, or is its message dominated by its own, pre-monotheistic heroic, even combative, Arabian culture? Historically and semantically, the Qur'an is – not differently to the Mishna or the New Testament – part of the biblical tradition. Our perception of the Qur'an is however governed by scholarly constructs established by schools which are split over the issue of the Qur'an's participation in the Jewish-Christian hermeneutics. It is only by substituting the literal reading which is prevailing today by a typological reading that the Qur'an can be recognized in its scriptural dimension, i.e. as a new exegetical reading of the Hebrew Bible based on late antique hermeneutics. Angelika Neuwirth turns to these questions with criteria already proven in neighbouring philologies, such as typological interpretation and the antinomy of attraction and repulsion. Her consideration takes into account, for the first time, the fact of the Qur'an's oral composition and thus the simultaneous emergence of text and belief community.

     

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  3. Kritische Theorie
    Schlüsselbegriffe, Kontroversen, Grenzen
    Autor*in: Breuer, Stefan
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Kritische Theorie, die in der Soziologie der frühen Bundesrepublik eine dominierende Stellung einnahm, ist in diesem Fach heute kaum noch präsent. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie sich seit Ende der 1930er Jahre zunehmend an den Vorgaben... mehr

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    Die Kritische Theorie, die in der Soziologie der frühen Bundesrepublik eine dominierende Stellung einnahm, ist in diesem Fach heute kaum noch präsent. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie sich seit Ende der 1930er Jahre zunehmend an den Vorgaben eines hegelianisch gedeuteten Marxismus ausrichtete, unter gleichzeitiger Vernachlässigung von dessen Grundlage, der Kritik der politischen Ökonomie. Stefan Breuer untersucht dieses Scheitern unter theoriegeschichtlichen und systematischen Gesichtspunkten. Er verfolgt die Herausbildung eines Paradigmakerns in der Zusammenarbeit von Horkheimer und Adorno, nimmt dessen Ausgestaltung anhand der drei Schlüsselbegriffe »Gesellschaft«, »Herrschaft« und »Verdinglichung« in den Blick und beleuchtet Nähe und Abstand der Hauptvertreter der Kritischen Theorie zu diesem Kern. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Bestreben, das eigene Profil in Abwehr der in Heidelberg entstandenen und gepflegten soziologischen Tradition zu schärfen, wie sie vor allem mit dem Namen von Max Weber, aber auch von Alfred Weber, Karl Mannheim und, auf wiederum ganz andere Weise, Alfred Sohn-Rethel verbunden ist. Weitere Themen sind die Stellung zur Anthropologie und der Beitrag zu einer Theorie des Faschismus. Although Critical Theory occupied a dominant position in the sociology of the German Federal Republic's early years, it is nowadays hardly to be found in the discipline. This is partly due to the fact that since the end of the 1930s sociology has become increasingly aligned to a Hegelian interpretation of Marxism while at the same time neglecting its basis – the critique of Political Economy. Stefan Breuer examines this failure in light of systematic considerations and the history of sociological theory. He traces the formation of a core paradigm in Horkheimer's and Adorno's collaboration, investigates its elaboration by means of the three key concepts of »society«, »domination« and »reification«, and evaluates the proximity and distance of Critical Theory's main exponents to this core.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161546303
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1190 ; MR 5350
    Schlagworte: Selflessness; Akedah; Satanologie; Vindikation; unbestellte Leistungen; Erbschaftsanspruch; Soziologie; Erkenntnistheorie; Schlüsselbegriffe; Max Weber; Phänomenologie; Kulturphilosophie; Anthropologie; Sozial-/Kulturwissenschaften; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (271 Seiten)
  4. Von den Wächtern zu Adam
    frühjüdische Mythen über die Ursprünge des Bösen und ihre frühchristliche Rezeption
    Autor*in: Götte, Monika
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Frage nach den Ursprüngen des Bösen wird in der jüdisch-christlichen Überlieferung in verschiedenen mythologischen Konzepten beantwortet. Dabei sind der aus dem henochischen Schrifttum bekannte Wächtermythos und die Adam-Tradition von... mehr

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    Die Frage nach den Ursprüngen des Bösen wird in der jüdisch-christlichen Überlieferung in verschiedenen mythologischen Konzepten beantwortet. Dabei sind der aus dem henochischen Schrifttum bekannte Wächtermythos und die Adam-Tradition von herausragender Bedeutung. Monika Elisabeth Götte liefert hier eine religions- und traditionsgeschichtliche Untersuchung von Wächter- und Adamrezeption im frühen Judentum und dem daraus hervorgehenden Christentum. Sie zeigt in der hermeneutisch vergleichenden Auswertung eine tendenzielle Verschiebung der Erklärung des Bösen in der Welt 'von den Wächtern zu Adam' und dann weiter zur Erklärung durch einen vorzeitlichen Satansfall. Die grundlegende Pluralität der Erklärungen des Bösen in der biblischen Tradition führt zur hermeneutischen Frage nach der theologischen Bedeutung dieser Pluralität. In the early Jewish-Christian tradition, the question as to the origin of evil is explained through the use of various mythological concepts. Most prominent are the Enochic myth of the Watchers and the narrative of Adam's fall. Monika Elisabeth Götte analyses the development and the reception of these two motifs, revealing a gradual shift of the explanation of evil's origins from the Watchers to Adam and, later, to the primordial fall of Satan. The plurality of explanations within the biblical and the early Christian tradition leads to hermeneutical issues: If evil is not explained in a uniform and definitive manner, but is left open in a multifaceted play of motifs, what does this mean for Christian theology?

     

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  5. Wie entsteht eine Schrift in der Forschung und in der Geschichte?
    Die Hebräische Bibel und der Koran
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Peterson, Paul Silas (ÜbersetzerIn); Kampmann, Jürgen (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161607936
    Weitere Identifier:
    9783161607936
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Lucas-Preis ; 21
    Schlagworte: Abraham; Akedah; Bibel-Hermeneutik; Typologie; Mythopoesis; Lucas-Preis
  6. Von den Wächtern zu Adam
    Frühjüdische Mythen über die Ursprünge des Bösen und ihre frühchristliche Rezeption
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161548482
    Weitere Identifier:
    9783161548482
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe ; 426
    Schlagworte: Hermeneutik; Dämonologie; Akedah; Satanologie; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe