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  1. Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit
    Humanismus, Barock, Frühaufklärung
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen ; UTB, Stuttgart

    Wichtige Kenntnisse zu den literarischen Epochen Humanismus, Barock, FrühaufklärungDas Studienbuch führt in die deutsche Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit ein und bietet einen chronologischen Überblick über die Großepochen Renaissance, Barock... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wichtige Kenntnisse zu den literarischen Epochen Humanismus, Barock, FrühaufklärungDas Studienbuch führt in die deutsche Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit ein und bietet einen chronologischen Überblick über die Großepochen Renaissance, Barock und Frühaufklärung. Indem sie die Tendenzen der neueren Forschung umfassend berücksichtigt, richtet sich die Einführung an fortgeschrittene Studierende und Doktoranden. Weiter ausgreifende Passagen zu den sozial- und ideengeschichtlichen Voraussetzungen wechseln sich mit exemplarischen Einzelinterpretationen ab. Neben dem europäischen Kontext der deutschen Literaturgeschichte, die hier erstmals in ihrer longue durée (1450-1750) und im Verhältnis zu ihren Nachbarliteraturen konturiert wird, wird der Wandel der Autorschaftskonzepte systematisch erläutert. Dem illustrierten Darstellungsteil folgt ein Anhang mit repräsentativen Texten der Frühen Neuzeit. Damit liegt ein Studienbuch vor, das diese Epoche der Literaturgeschichte forschungsgestützt und analytisch neu perspektiviert vorstellt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Cicero
    Person und Lehre im Urteil der Jahrhunderte
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  frommann-holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt

    Als Politiker, Redner und Philosoph hat Cicero (106–43 v. Chr.) unzählige Spuren im Gedächtnis seiner Zeitgenossen und späterer Generationen hinterlassen. Günter Gawlick zeigt, wo wir in Wissenschaft, Kunst und im Alltag auf diese Spuren stoßen und... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Als Politiker, Redner und Philosoph hat Cicero (106–43 v. Chr.) unzählige Spuren im Gedächtnis seiner Zeitgenossen und späterer Generationen hinterlassen. Günter Gawlick zeigt, wo wir in Wissenschaft, Kunst und im Alltag auf diese Spuren stoßen und mit welch unterschiedlichen Bewertungen sie verbunden sind. Ferner schildert er, wie Cicero auf spätere Entwicklungen in ganz Europa von der Spätantike bis zur Gegenwart eingewirkt hat: anregend, wegweisend, aufklärend und Unruhe stiftend. Durch Hinweise auf weniger bekannte Zeugnisse und eine neue Akzentsetzung bei vertrauten Zeugnissen wird die Forschung angeregt. Der Autor verknüpft mit dem Versuch, die unterschiedliche Bewertung des Denkers Cicero zu erklären, eine neue Auffassung von diesem als einem Philosophen der geistigen Freiheit und Befreiung. As a politician, orator and philosopher, Cicero (106–43 BC) left countless traces in the memory of his contemporaries and later generations. Günter Gawlick shows where we come across these traces and their different evaluations in science, art and everyday life. He also describes how Cicero influenced later developments throughout Europe from late antiquity to the present day: stimulating, pioneering, enlightening and stirring up trouble. Research is stimulated by references to lesser-known testimonies and a new emphasis on familiar testimonies. The author links the attempt to explain the different evaluations of the thinker Cicero with a new conception of him as a philosopher of intellectual freedom and liberation.

     

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  3. Sämtliche Briefe 1679–1728, Band 1, Briefe 1679–1692
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Grunert, Frank (Hrsg.); Hambrock, Matthias (Hrsg.); Kühnel, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110471328
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BF 4771 ; NZ 12550
    Schlagworte: academic controversies; Church criticism; Early Enlightenment; Frühaufklärung; Gelehrte Kontroversen; Kirchenkritik; Universitätsgeschichte; university history
    Umfang: 1 online resource (575 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Okt 2017)

  4. Cicero
    Person und Lehre im Urteil der Jahrhunderte
    Erschienen: 2022
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

  5. Das Gleiche anders
    Studie zur Formästhetik des Romans um 1700
    Autor*in: Wilkens, Simon
    Erschienen: 2022
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

  6. Geschichte und Gedichte des Pegnesischen Blumenordens
    Zweites Buch: 1794-1844
    Autor*in: Kügel, Werner
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Shaker Media, Düren

  7. Vermeer und Epikur
    Lebenslust in der Kunst der Frühaufklärung
  8. Das Gleiche anders
    Studie zur Formästhetik des Romans um 1700
    Autor*in: Wilkens, Simon
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    In konsequenter Anwendung eines relationalen Formbegriffes untersucht Simon Wilkens zwölf um 1700 entstandene oder erschienene Romane des vollen Gattungsspektrums – darunter das gesamte Romanwerk des galanten Autors Christian Friedrich Hunold, der... mehr

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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Württembergische Landesbibliothek
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    In konsequenter Anwendung eines relationalen Formbegriffes untersucht Simon Wilkens zwölf um 1700 entstandene oder erschienene Romane des vollen Gattungsspektrums – darunter das gesamte Romanwerk des galanten Autors Christian Friedrich Hunold, der »Schelmuffsky«, skandalöse Romane studentischen Milieus und die »Römische Octavia« des Herzogs Anton Ulrich. Erfasst werden die teils gewaltigen Ordnungsleistungen der Romane ebenso wie ihre nicht mehr kontrollierten Überschüsse. Präzise beschreibbar werden literaturgeschichtlich folgenlos gebliebene Innovationen, die nur über eine Kluft anders dominierter Entwicklungen hinweg auf Möglichkeiten deuten, die die Moderne bewusster und folgerichtiger wahrnimmt. The book provides detailed analyses of twelfe novels written or published around 1700, among which all novels by the galant author Christian Friedrich Hunold, “Schelmuffsky” and “Die Römische Octavia”, the last big european courtly novel (6000 pages). All kinds of internal formal relations are being considered in order to give an account of the efficiency of the engaged structures as well as of the uncontrolled abundance of, for example, fictional characters or spatial indications. Influenced by the french courtly novels, instructed by the galant model or by the demands of a scandal-oriented public, the examined novels occasionally display sketches of formal solutions developped only much later under overtly modern conditions.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737014649
    Weitere Identifier:
    9783737014649
    RVK Klassifikation: GH 1803
    Schriftenreihe: Literatur- und Mediengeschichte der Moderne ; Band 10
    Schlagworte: Galanterie; Galanter Roman; Christian Friedrich Hunold; Anton Ulrich; Römische Octavia; Höfisch-historischer Roman; Formgeschichte; Formästhetik; Formevolution; Frühaufklärung; Spätbarock; Finalisierung; historische Narratologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (508 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bonn, 2021

  9. Cicero
    Person und Lehre im Urteil der Jahrhunderte
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  frommann-holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt

    Als Politiker, Redner und Philosoph hat Cicero (106–43 v. Chr.) unzählige Spuren im Gedächtnis seiner Zeitgenossen und späterer Generationen hinterlassen. Günter Gawlick zeigt, wo wir in Wissenschaft, Kunst und im Alltag auf diese Spuren stoßen und... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Als Politiker, Redner und Philosoph hat Cicero (106–43 v. Chr.) unzählige Spuren im Gedächtnis seiner Zeitgenossen und späterer Generationen hinterlassen. Günter Gawlick zeigt, wo wir in Wissenschaft, Kunst und im Alltag auf diese Spuren stoßen und mit welch unterschiedlichen Bewertungen sie verbunden sind. Ferner schildert er, wie Cicero auf spätere Entwicklungen in ganz Europa von der Spätantike bis zur Gegenwart eingewirkt hat: anregend, wegweisend, aufklärend und Unruhe stiftend. Durch Hinweise auf weniger bekannte Zeugnisse und eine neue Akzentsetzung bei vertrauten Zeugnissen wird die Forschung angeregt. Der Autor verknüpft mit dem Versuch, die unterschiedliche Bewertung des Denkers Cicero zu erklären, eine neue Auffassung von diesem als einem Philosophen der geistigen Freiheit und Befreiung. As a politician, orator and philosopher, Cicero (106–43 BC) left countless traces in the memory of his contemporaries and later generations. Günter Gawlick shows where we come across these traces and their different evaluations in science, art and everyday life. He also describes how Cicero influenced later developments throughout Europe from late antiquity to the present day: stimulating, pioneering, enlightening and stirring up trouble. Research is stimulated by references to lesser-known testimonies and a new emphasis on familiar testimonies. The author links the attempt to explain the different evaluations of the thinker Cicero with a new conception of him as a philosopher of intellectual freedom and liberation.

     

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  10. Die „krumme Bahn der Sinnlichkeit“
    Sehen und Wahrnehmen in Optik, Naturforschung und Ästhetik des 17. und 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Dueck, Evelyn
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Der Epoche der Aufklärung wird nicht nur eine besondere Vorliebe für den Sehsinn und das Licht nachgesagt, sondern auch ein bestimmtes ‚Wahrnehmungsmodell‘, das von dem Topos des kalten, distanzierten und klassifizierenden Blicks geprägt sei.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    UTB Open Access E-Books
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    TB Open Access
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    TB Open Access
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Bibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book UTB Scholars
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    eBook UTB open access
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Hochschule Mannheim, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook UTB OA
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book UTB OA
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
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    Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Bibliothek
    eBook OA Scholars
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    Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Bibliothek Sigmaringen
    eBook UTB
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
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    Technische Hochschule Ulm, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    eBook UTB OA
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook UTB scholars-e-library
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Der Epoche der Aufklärung wird nicht nur eine besondere Vorliebe für den Sehsinn und das Licht nachgesagt, sondern auch ein bestimmtes ‚Wahrnehmungsmodell‘, das von dem Topos des kalten, distanzierten und klassifizierenden Blicks geprägt sei. Ausgehend von einem vereinzelt formulierten Zweifel an dieser Zuordnung sowie neueren Tendenzen in der Aufklärungsforschung geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, ob sich ein solches Wahrnehmungsmodell im 17. und 18. Jahrhundert tatsächlich nachweisen lässt. Was wussten und wie dachten Naturforscher, Philosophen oder Optiker über das Auge und die Funktionsweise des menschlichen (und tierischen) Sehens? Es kann gezeigt werden, dass sich im Zeitraum von 1604 bis 1778 ein vielschichtiger Diskurs über Möglichkeiten und Grenzen der sinnlichen Empfindung entwickelt, der lange vor 1750 die physisch-psychische und kulturelle Bedingtheit des Sehens ins Zentrum rückt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767405
    Weitere Identifier:
    9783846767405
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Laboratorium Aufklärung ; 37
    Schlagworte: Aufklärung; Frühe Neuzeit; Wissensgeschichte; Epistemologie; Literatur; Frühaufklärung; Herder; Sulzer; Baumgarten; Locke; Enlightenment; Early modern period; History of science; Epistemology; Literature; Early Enlightenment
    Umfang: 1 online resource (476 p.), 16 b&w ills.
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  11. Briefwechsel, Band 2, Briefe 1693-1698
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early Enlightenment, and it allows readers to reconstruct the genesis of theoretical and practical problems, along with their resolutions, in the context of social and political change Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Das hier vorgeschlagene Vorhaben will diesem Desiderat abhelfen und eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius erarbeiten und publizieren. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des OEuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunert, Frank (Hrsg.); Hambrock, Matthias (Hrsg.); Kühnel, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110517705; 9783110517019
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Briefwechsel ; Band 2
    Schlagworte: Early Enlightenment; Frühaufklärung; Gelehrte Kontroversen; Kirchenkritik; Universitätsgeschichte; critique of religion; history of the university; scholarly controversies; LITERARY CRITICISM / European / German
    Weitere Schlagworte: Thomasius, Christian (1655-1728)
    Umfang: 1 Online Ressource (XXXV, 707 Seiten), Illustrationen
  12. Die Kantate als Katalysator
    zur Karriere eines musikalisch-literarischen Strukturtypus um und nach 1700
    Beteiligt: Hirschmann, Wolfgang (Herausgeber); Rose, Dirk (Herausgeber)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Robert Schumann Hochschule, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  13. Nachromantische Exzentrik
    literarische Konfigurationen des Gewöhnlichen
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2020/302
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    gero470.p286
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    CGO2088
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    119-3744
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    Hinweise zum Inhalt
  14. Die Kantate als Katalysator
    zur Karriere eines musikalisch-literarischen Strukturtypus um und nach 1700
    Beteiligt: Hirschmann, Wolfgang (Herausgeber); Rose, Dirk (Herausgeber)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Germanistisches Institut, Bibliothek
    Db 2018/1
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik Detmold, Bibliothek
    MGka 15
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    musf042.h669
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    Fbg 5364
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    119-192
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hirschmann, Wolfgang (Herausgeber); Rose, Dirk (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783110569360; 3110569361
    Weitere Identifier:
    9783110569360
    Schriftenreihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; 59
    Schlagworte: Kantate
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)MUS020000; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LIT004170 LITERARY CRITICISM / European / German; (BISAC Subject Heading)MUS049000: MUS049000 MUSIC / Genres & Styles / General; (BIC subject category)AVA: Theory of music & musicology; (BIC subject category)AVG: Music: styles & genres; (BIC subject category)DSBD: Literary studies: c 1500 to c 1800; (BIC subject category)HBTB: Social & cultural history; Kantate; Poetik; Frühaufklärung; (Product Discount Code)SDI: Standard Discount; (BISAC Subject Heading)MUS020000; (VLB-WN)1590: Hardcover, Softcover / Musik
    Umfang: VI, 354 Seiten, Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele, 23 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    "Die Reihenfolge der Beiträge ... orientiert sich an der Ordnung und Abfolge der Referate, wie sie auf dem Internationalen Wissenschaftlichen Symposium 'Die Kantate als Katalysator. Zur Karriere eines musikalisch-literarischen Strukturtypus um und nach 1900' gehalten wurden, das ... am Institut für Musik der Universität Halle vom 20. bis 22. November 2014 veranstaltet wurde." - Einführung (Seite 9)

  15. Vermeer und Epikur
    Lebenslust in der Kunst der Frühaufklärung
    Autor*in: Prater, Andreas
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783110682892
    RVK Klassifikation: LI 92450
    Schlagworte: Antike; Rezeption; Lebensfreude <Motiv>; Philosophie; Malerei
    Weitere Schlagworte: Epicurus (v341-v270); Vermeer van Delft, Jan (1632-1675); Lucretius Carus, Titus (v94-v55); enlightment; Epikur; Vermeer; Dutch art.; Epikur; Vermeer; Kunst; Frühaufklärung; Lebenslust
    Umfang: 193 Seiten, Illustrationen
  16. Kritischer Kannibalismus
    eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass... mehr

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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei - als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den 'Stammvater' der deutschsprachigen Literaturkritik, Christian Thomasius, zurückreichen. - Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783837639896; 3837639894
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: EC 1700 ; EC 1720 ; GE 3029 ; GE 3111 ; GI 1860
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literaturkritik; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Medienwissenschaft; Diskursanalyse; Walter Benjamin; Marcel Reich-Ranicki; Anthropologie; Literaturwissenschaft; Frühaufklärung; Moderne
    Umfang: 377 Seiten, Illustrationen, Diagramm
  17. Gottfried Wilhelm Leibniz: Dynamica de Potentia et Legibus Naturae Corporeae Tentamen Scientiae Novae
    Vol. I
    Beteiligt: Costa, Andrea (HerausgeberIn); Fichant, Michael (HerausgeberIn); Pasini, Enrico (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Baden-Baden

    Leibniz plante, sein großes Traktat der Dynamica, die er während seiner Italienreise (1689-90) erarbeitet hatte, zu veröffentlichen. Schließlich verzichtete er auf die Veröffentlichung und der Text wurde erst 1860 von Gerhard herausgegeben. Das... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Leibniz plante, sein großes Traktat der Dynamica, die er während seiner Italienreise (1689-90) erarbeitet hatte, zu veröffentlichen. Schließlich verzichtete er auf die Veröffentlichung und der Text wurde erst 1860 von Gerhard herausgegeben. Das Besondere an der vorliegenden kritischen Ausgabe ist, dass sie alle autographen Entwürfe von Leibniz, die Zwischenabschriften und die endgültige, zur Veröffentlichung bestimmte Abschrift zusammenfasst. Sein Ziel ist auch, Leibniz’ vollständigen Editionstionsplan zu rekonstruieren, indem sie die Beilagen (Miscellanea), Artikel in gelehrten Zeitschriften und Studien zu verschiedenen astronomischen und naturphilosophischen Themen, die Leibniz dem Hauptwerk beizufügen gedachte, hinzufügt. Leibniz planned to publish the great Treatise on the Dynamica, written during his Italian journey (1689-90). In the end, however, he decided against publication, and the text was not edited until 1860 by Gerhard. The present critical edition is unique in that it brings together all of Leibniz's autograph drafts, the intermediate copies and the final copy intended for publication. It also aims to reconstitute Leibniz’s complete editorial plan, by adding to it the appendices (Miscellanea), articles published in scholarly journals and studies on various subjects of astronomy and natural philosophy, which Leibniz had planned to append to the main work.

     

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  18. Die „krumme Bahn der Sinnlichkeit“
    Sehen und Wahrnehmen in Optik, Naturforschung und Ästhetik des 17. und 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Dueck, Evelyn
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill, [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Der Epoche der Aufklärung wird nicht nur eine besondere Vorliebe für den Sehsinn und das Licht nachgesagt, sondern auch ein bestimmtes ‚Wahrnehmungsmodell‘, das von dem Topos des kalten, distanzierten und klassifizierenden Blicks geprägt sei.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Der Epoche der Aufklärung wird nicht nur eine besondere Vorliebe für den Sehsinn und das Licht nachgesagt, sondern auch ein bestimmtes ‚Wahrnehmungsmodell‘, das von dem Topos des kalten, distanzierten und klassifizierenden Blicks geprägt sei. Ausgehend von einem vereinzelt formulierten Zweifel an dieser Zuordnung sowie neueren Tendenzen in der Aufklärungsforschung geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, ob sich ein solches Wahrnehmungsmodell im 17. und 18. Jahrhundert tatsächlich nachweisen lässt. Was wussten und wie dachten Naturforscher, Philosophen oder Optiker über das Auge und die Funktionsweise des menschlichen (und tierischen) Sehens? Es kann gezeigt werden, dass sich im Zeitraum von 1604 bis 1778 ein vielschichtiger Diskurs über Möglichkeiten und Grenzen der sinnlichen Empfindung entwickelt, der lange vor 1750 die physisch-psychische und kulturelle Bedingtheit des Sehens ins Zentrum rückt. The Enlightenment has often been characterized as an age captivated by the sense of sight. But what did natural scientists or philosophers in the 17th and 18th century really know and think about the functioning and the capacities of the human eye? This study investigates a central discourse of the Enlightenment and shows that our understanding of the 'Siècle des Lumières’ should be questioned

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767405; 9783770567409
    Weitere Identifier:
    hdl: 20.500.12854/132674
    Schlagworte: Western philosophy: Enlightenment
    Weitere Schlagworte: Aufklärung; Baumgarten; Early Enlightenment; Early modern period; Enlightenment; Epistemologie; Epistemology; Frühaufklärung; Frühe Neuzeit; Herder; History of science; Literatur; Literature; Locke; Sulzer; Wissensgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource
  19. Die „krumme Bahn der Sinnlichkeit“
    Sehen und Wahrnehmen in Optik, Naturforschung und Ästhetik des 17. und 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Dueck, Evelyn
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Der Epoche der Aufklärung wird nicht nur eine besondere Vorliebe für den Sehsinn und das Licht nachgesagt, sondern auch ein bestimmtes ‚Wahrnehmungsmodell‘, das von dem Topos des kalten, distanzierten und klassifizierenden Blicks geprägt sei.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Der Epoche der Aufklärung wird nicht nur eine besondere Vorliebe für den Sehsinn und das Licht nachgesagt, sondern auch ein bestimmtes ‚Wahrnehmungsmodell‘, das von dem Topos des kalten, distanzierten und klassifizierenden Blicks geprägt sei. Ausgehend von einem vereinzelt formulierten Zweifel an dieser Zuordnung sowie neueren Tendenzen in der Aufklärungsforschung geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, ob sich ein solches Wahrnehmungsmodell im 17. und 18. Jahrhundert tatsächlich nachweisen lässt. Was wussten und wie dachten Naturforscher, Philosophen oder Optiker über das Auge und die Funktionsweise des menschlichen (und tierischen) Sehens? Es kann gezeigt werden, dass sich im Zeitraum von 1604 bis 1778 ein vielschichtiger Diskurs über Möglichkeiten und Grenzen der sinnlichen Empfindung entwickelt, der lange vor 1750 die physisch-psychische und kulturelle Bedingtheit des Sehens ins Zentrum rückt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767405
    Weitere Identifier:
    9783846767405
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Laboratorium Aufklärung ; 37
    Schlagworte: Aufklärung; Frühe Neuzeit; Wissensgeschichte; Epistemologie; Literatur; Frühaufklärung; Herder; Sulzer; Baumgarten; Locke; Enlightenment; Early modern period; History of science; Epistemology; Literature; Early Enlightenment
    Umfang: 1 online resource (476 p.), 16 b&w ills.
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  20. Briefwechsel, Band 2, Briefe 1693-1698
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early Enlightenment, and it allows readers to reconstruct the genesis of theoretical and practical problems, along with their resolutions, in the context of social and political change Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Das hier vorgeschlagene Vorhaben will diesem Desiderat abhelfen und eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius erarbeiten und publizieren. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des OEuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunert, Frank (Hrsg.); Hambrock, Matthias (Hrsg.); Kühnel, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110517705; 9783110517019
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 8807
    Schriftenreihe: Briefwechsel ; Band 2
    Schlagworte: Early Enlightenment; Frühaufklärung; Gelehrte Kontroversen; Kirchenkritik; Universitätsgeschichte; critique of religion; history of the university; scholarly controversies; LITERARY CRITICISM / European / German
    Weitere Schlagworte: Thomasius, Christian (1655-1728)
    Umfang: 1 Online Ressource (XXXV, 707 Seiten), Illustrationen
  21. Sämtliche Briefe 1679–1728, Band 1, Briefe 1679–1692
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz... mehr

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    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunert, Frank (Hrsg.); Hambrock, Matthias (Hrsg.); Kühnel, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110471328
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 8807
    Schlagworte: academic controversies; Church criticism; Early Enlightenment; Frühaufklärung; Gelehrte Kontroversen; Kirchenkritik; Universitätsgeschichte; university history
    Umfang: 1 online resource (575 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Okt 2017)

  22. Kritischer Kannibalismus
    eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass... mehr

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    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei - als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den 'Stammvater' der deutschsprachigen Literaturkritik, Christian Thomasius, zurückreichen. - Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783837639896; 3837639894
    RVK Klassifikation: EC 1700 ; EC 1720 ; GE 3029 ; GE 3111 ; GI 1860
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literaturkritik; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Medienwissenschaft; Diskursanalyse; Walter Benjamin; Marcel Reich-Ranicki; Anthropologie; Literaturwissenschaft; Frühaufklärung; Moderne
    Umfang: 377 Seiten, Illustrationen, Diagramm
  23. Kritischer Kannibalismus
    eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439890
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1720 ; GE 3111 ; GI 1860
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literaturkritik; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Medienwissenschaft; Diskursanalyse; Walter Benjamin; Marcel Reich-Ranicki; Anthropologie; Literaturwissenschaft; Frühaufklärung; Moderne
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
  24. Vermeer und Epikur
    Lebenslust in der Kunst der Frühaufklärung
    Autor*in: Prater, Andreas
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Vermeer van Delft gilt als der bedeutendste Schilderer holländischen Lebens im sog. Goldenen Zeitalter. Viele Studien zu seinen Gemälden haben sich mit der Entschlüsselung verborgener Zusammenhänge und symbolischer Bezüge beschäftigt. Bisher ging die... mehr

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    Vermeer van Delft gilt als der bedeutendste Schilderer holländischen Lebens im sog. Goldenen Zeitalter. Viele Studien zu seinen Gemälden haben sich mit der Entschlüsselung verborgener Zusammenhänge und symbolischer Bezüge beschäftigt. Bisher ging die Forschung dabei davon aus, dass die Philosophie Spinozas und Descartes' den Maler beeinflusst haben könnte. Andeas Prater zeigt hingegen, dass und wie bestimmte Maximen und Sentenzen Epikurs und seines lateinischen Herolds Lukrez in Vermeers Malerei Eingang gefunden haben. Epikur wurde im 17. Jahrhundert wiederentdeckt und hinsichtlich seiner lange in Verruf geratenen Lehre von Freude und Lust rehabilitiert. Die bisher völlig unbeachteten und unbekannten Aspekte lassen das Werk des großen holländischen Malers in einem ganz neuen Licht erscheinen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110759556
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LI 92450
    Schlagworte: Epikur; Frühaufklärung; Kunst; Lebenslust; Vermeer; ART / History / Baroque & Rococo; Painters; Painting, Dutch; Philosophie; Lebensfreude <Motiv>; Rezeption; Malerei; Antike
    Weitere Schlagworte: Lucretius Carus, Titus (v94-v55); Epicurus (v341-v270); Vermeer van Delft, Jan (1632-1675)
    Umfang: 1 Online-Ressource (193 Seiten)
  25. Cicero
    Person und Lehre im Urteil der Jahrhunderte
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  frommann-holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt

    Als Politiker, Redner und Philosoph hat Cicero (106–43 v. Chr.) unzählige Spuren im Gedächtnis seiner Zeitgenossen und späterer Generationen hinterlassen. Günter Gawlick zeigt, wo wir in Wissenschaft, Kunst und im Alltag auf diese Spuren stoßen und... mehr

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    Als Politiker, Redner und Philosoph hat Cicero (106–43 v. Chr.) unzählige Spuren im Gedächtnis seiner Zeitgenossen und späterer Generationen hinterlassen. Günter Gawlick zeigt, wo wir in Wissenschaft, Kunst und im Alltag auf diese Spuren stoßen und mit welch unterschiedlichen Bewertungen sie verbunden sind. Ferner schildert er, wie Cicero auf spätere Entwicklungen in ganz Europa von der Spätantike bis zur Gegenwart eingewirkt hat: anregend, wegweisend, aufklärend und Unruhe stiftend. Durch Hinweise auf weniger bekannte Zeugnisse und eine neue Akzentsetzung bei vertrauten Zeugnissen wird die Forschung angeregt. Der Autor verknüpft mit dem Versuch, die unterschiedliche Bewertung des Denkers Cicero zu erklären, eine neue Auffassung von diesem als einem Philosophen der geistigen Freiheit und Befreiung. As a politician, orator and philosopher, Cicero (106–43 BC) left countless traces in the memory of his contemporaries and later generations. Günter Gawlick shows where we come across these traces and their different evaluations in science, art and everyday life. He also describes how Cicero influenced later developments throughout Europe from late antiquity to the present day: stimulating, pioneering, enlightening and stirring up trouble. Research is stimulated by references to lesser-known testimonies and a new emphasis on familiar testimonies. The author links the attempt to explain the different evaluations of the thinker Cicero with a new conception of him as a philosopher of intellectual freedom and liberation.

     

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