Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 5 von 5.

  1. Der Begriff des Gefühls in der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes
    Autor*in: Lohmann, Petra
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam [u.a.]

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 90-420-0858-x
    Schriftenreihe: Fichte-Studien-Supplementa ; 18
    Schlagworte: Gefühl; Begriff; Fichte, Johann G.
    Weitere Schlagworte: Fichte, Johann Gottlieb
    Umfang: X, 212 S.
  2. Spielarten der Selbsterfindung
    Die Kunst des romantischen Philosophierens bei Fichte, F. Schlegel und Schelling
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es eine Neuerschließung der philosophischen Literatur der deutschen Romantik, die sie als Projekt moderner menschlicher Selbsterfindung charakterisiert. So tritt neben der bisher von der Forschung favorisierten ,philosophischen Frühromantik' erstmals auch das philosophiegeschichtliche Profil einer ,philosophischen Spätromantik' hervor. Das philosophische Selbsterfindungsprojekt der romantischen Philosophen äußerst sich literarisch in vielfältigen Spielarten, die sich auf zentrale anthropologische Topoi wie ,Freiheit',Liebe', Gott', ,Tod' und ,Teufel' beziehen. Hinter dem Variantenreichtum ihrer philosophischen Selbsterfindungsprojekte wird zudem ein romantischer Denkstil sichtbar, der sich tropologisch durch die Duplizität von infiniter Ironie und totalisierender Synekdoche beschreiben lässt. Den rhetorischen Kunstcharakter romantischen Philosophierens führen die exemplarischen Studien zu Fichtes ernstem Spiel der Selbsterfindung, Schlegels philosophischer Figur der infiniten Ironie und ihrer Rolle als geheime Grundfigur bei Schelling eigens vor Augen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110251302
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CG 3197
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 139
    Weitere Schlagworte: Philosophy, German / 18th century; Philosophy, German / 19th century; Self (Philosophy); Self (Philosophy); Fichte, Johann G.; Ironie; Irony; Literary Studies; Literaturwissenschaft; Philosophie; Philosophy; Romanticism; Romantik; Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von; Schlegel, Friedrich; Romantik; Philosophie; Literatur; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (248 p.)
  3. Spielarten der Selbsterfindung
    die Kunst des romantischen Philosophierens bei Fichte, F. Schlegel und Schelling
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es... mehr

     

    Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es eine Neuerschließung der philosophischen Literatur der deutschen Romantik, die sie als Projekt moderner menschlicher Selbsterfindung charakterisiert. So tritt neben der bisher von der Forschung favorisierten ‚philosophischen Frühromantik‘ erstmals auch das philosophiegeschichtliche Profil einer ‚philosophischen Spätromantik‘ hervor. Das philosophische Selbsterfindungsprojekt der romantischen Philosophen äußerst sich literarisch in vielfältigen Spielarten, die sich auf zentrale anthropologische Topoi wie ‚Freiheit‘‚Liebe‘, Gott‘, ‚Tod‘ und ‚Teufel‘ beziehen. Hinter dem Variantenreichtum ihrer philosophischen Selbsterfindungsprojekte wird zudem ein romantischer Denkstil sichtbar, der sich tropologisch durch die Duplizität von infiniter Ironie und totalisierender Synekdoche beschreiben lässt. Den rhetorischen Kunstcharakter romantischen Philosophierens führen die exemplarischen Studien zu Fichtes ernstem Spiel der Selbsterfindung, Schlegels philosophischer Figur der infiniten Ironie und ihrer Rolle als geheime Grundfigur bei Schelling eigens vor Augen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110251302
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 139
    Schlagworte: Philosophy, German; Philosophy, German; Self (Philosophy); Fichte, Johann G.; Ironie; Literaturwissenschaft; Philosophie; Romantik; Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von; Schlegel, Friedrich
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 235 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 229-235

  4. Spielarten der Selbsterfindung
    die Kunst des romantischen Philosophierens bei Fichte, F. Schlegel und Schelling
  5. Spielarten der Selbsterfindung
    Die Kunst des romantischen Philosophierens bei Fichte, F. Schlegel und Schelling