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  1. Emotionen und Fiktionen
    Gefühle in Politik, Gesellschaft und Religion der griechischen Antike
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  wbg Theiss, Darmstadt

    Verlagsinfo: Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 173862
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/NH 6880 C456
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    HIL 435:YD0075
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    A 2023/2450
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Württembergische Landesbibliothek
    73/4456
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Historisches Seminar, Abteilung für Alte Geschichte, Bibliothek
    D 133 k 4
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Verlagsinfo: Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783806244892; 3806244898
    Weitere Identifier:
    9783806244892
    RVK Klassifikation: NH 6850 ; NH 6880
    Schlagworte: Antike; Kulturwissenschaften; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: Antike Gesellschaft; Antike Religion; Diadochen; Emotionsforschung; Emotionsgeschichte; Epigraphik; Griechische Antike; Griechische Kultur; Hellenismus; Herrschaft; Hierarchie; Historische Narrative; Inschriften
    Umfang: 224 Seiten, Illustrationen, 22 x 15 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 210-223

  2. Emotionen und Fiktionen
    Gefühle in Politik, Gesellschaft und Religion der griechischen Antike
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  wbg Theiss, Darmstadt

    Verlagsinfo: Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Verlagsinfo: Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783806244892; 3806244898
    Weitere Identifier:
    9783806244892
    RVK Klassifikation: NH 6850 ; NH 6880
    Schlagworte: Antike; Kulturwissenschaften; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: Antike Gesellschaft; Antike Religion; Diadochen; Emotionsforschung; Emotionsgeschichte; Epigraphik; Griechische Antike; Griechische Kultur; Hellenismus; Herrschaft; Hierarchie; Historische Narrative; Inschriften
    Umfang: 224 Seiten, Illustrationen, 22 x 15 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 210-223