Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

  1. Richard Wagner und "das Weibliche"
    zu den Interdependenzen von Philosophie, Leben und frühem Werk
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden ; Richard-Wagner-Verband Frankfurt am Main e.V., Frankfurt am Main

  2. Richard Wagner und »das Weibliche«
    Zu den Interdependenzen von Philosophie, Leben und frühem Werk
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tectum Wissenschaftsverlag, Baden-Baden

  3. Richard Wagner und »das Weibliche«
    zu den Interdependenzen von Philosophie, Leben und frühem Werk
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Zusammenhänge zwischen Richard Wagners Philosophie, Leben und frühem Werk vermitteln, dass »das Weibliche« für den Komponisten zeitlebens eine besondere Bedeutung hatte. Entsprechende Interdependenzen sind von Wagners exzessivem Lebensstil ebenso... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    Elektronischer Zugang
    keine Fernleihe

     

    Zusammenhänge zwischen Richard Wagners Philosophie, Leben und frühem Werk vermitteln, dass »das Weibliche« für den Komponisten zeitlebens eine besondere Bedeutung hatte. Entsprechende Interdependenzen sind von Wagners exzessivem Lebensstil ebenso bestimmt wie von rastlos-schwermütiger Weltfremdheit. Die zielgerichtete Reflexion führt zur Erkenntnis vielseitiger Aspekte – von der Sehnsucht nach Hingabe und mütterlicher Fürsorge bis hin zu eigenen femininen Facetten, Affären sowie der Suche nach wahrer Liebe und Erlösung. Mit Fokus auf Wagners bis 1850 vollendete Opern, zeigt die Einsichtnahme in die Materie schließlich, dass Figuren wie Senta, Elisabeth oder Elsa und deren Antagonisten keineswegs wahllos kreierte Figuren sind. Connections between Richard Wagner’s philosophy, life and early work convey that “the feminine” had a special significance for the composer throughout his life. Corresponding interdependencies are determined by Wagner’s excessive lifestyle as well as his restless and melancholy alienation from the world. The purposeful reflection leads to the realisation of many aspects - from the desire for devotion and maternal care to his own feminine facets, affairs as well as the search for true love and redemption. With a focus on Wagner’s operas completed until 1850, the insight into the material finally shows that figures such as Senta, Elisabeth or Elsa and their antagonists are not randomly but intentionally created characters.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format