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  1. Praktiken des Sprechens und das Sprechen über Praktiken: Erkenntnispotenziale einer ethnographisch-biographischen Perspektive für die Ungleichheitsforschung
    Autor*in: Schnitzer, Anna
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Lebensläufe und biographische Konstruktionen sind immer in soziale Differenz- und Machtverhältnisse eingebettet, die sich zwar in langfristigen Prozessen festschreiben, aber immer wieder situativ aktualisiert werden. Vor diesem Hintergrund... mehr

     

    Abstract: Lebensläufe und biographische Konstruktionen sind immer in soziale Differenz- und Machtverhältnisse eingebettet, die sich zwar in langfristigen Prozessen festschreiben, aber immer wieder situativ aktualisiert werden. Vor diesem Hintergrund ist eine Forschungsperspektive, die sowohl situative als auch biographische Aspekte eines Phänomens berücksichtigt, für eine ungleichheitstheoretisch informierte Forschung gewinnbringend. Mit einem ethnographisch-biographischen Untersuchungsansatz können sowohl praktische Vollzüge mit ihrer Kontextbezogenheit als auch die biographische Erfahrungsaufschichtung, die konkrete Situationen rahmt, in den Blick genommen werden. Auf der Grundlage beiden inhärenter impliziter Wissensbestände kann methodologisch begründet die Verknüpfung der beiden Ansätze erfolgen. Dies wird am Beispiel einer Studie ausgeführt, die für den Kontext einer bilingualen Schulklasse an der sogenannten „Sprachgrenze“ in der Schweiz danach fragt, wie die Akteurinnen und Akteure i

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Mehrsprachigkeit; Biografieforschung; Zugehörigkeit; Soziale Konstruktion; Französisch
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Biographie; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Gruppenzugehörigkeit; Methodenkombination; Combination of Methods
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 19 (2018) 1-2 ; 163-180

  2. Activation policies from a gender-sensible citizenship perspective
    a tentative analytical framework
  3. Aktionsforschung im deutschsprachigen Raum
    zur Geschichte und Aktualität eines kontroversen Ansatzes aus Public-Health-Sicht
    Erschienen: 2007
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: MR 2900 ; MS 6200 ; MR 2900 ; MS 6200
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; 2007,303
    Schlagworte: Aktionsforschung; Wissenschaft; Methode; Medizinische Versorgung; Gesundheitspolitik; Randgruppe
    Weitere Schlagworte: (stw)Aktionsforschung; (stw)Wissenschaftliche Methode; (stw)Gesundheitsversorgung; (stw)Gesundheitspolitik; (stw)Randgruppe; (stw)Deutschland; (thesoz)deutscher Sprachraum; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Aktualität; (thesoz)Public Health; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Praxisbezug; (thesoz)Qualitätssicherung; (thesoz)Forschung; (thesoz)soziologische Theorie; Praxisforschung; Selbstevaluation; partizipative Methoden; Evidenzbasierung; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 40 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 37 - 40

  4. Activation policies from a gender-sensible citizenship perspective: a tentative analytical framework
    Autor*in: Betzelt, Sigrid
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Das Papier entwickelt einen vorläufigen Analyserahmen für den systematischen Vergleich unterschiedlicher Typen von Aktivierungspolitiken im Hinblick auf ihre Implikationen für das Wohlfahrtsdreieck zwischen Staat-Markt-Familie und... mehr

     

    Abstract: "Das Papier entwickelt einen vorläufigen Analyserahmen für den systematischen Vergleich unterschiedlicher Typen von Aktivierungspolitiken im Hinblick auf ihre Implikationen für das Wohlfahrtsdreieck zwischen Staat-Markt-Familie und Geschlechterungleichheiten. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass das inzwischen universell gültige arbeitsmarktpolitische 'Aktivierungsparadigma', d.h. die (Re-)Kommodifizierung aller erwerbsfähigen Bürgerinnen und Bürger, die Wohlfahrtsproduktion der Familie insofern betrifft als es mit der vor allem von Frauen unbezahlt geleisteten Sorgearbeit für Angehörige kollidiert. Auf dem theoretischen Hintergrund sozialer BürgerInnenrechte wird angenommen, dass diese unbezahlte Sorgearbeit weder vollständig kommodifiziert und de-familialisiert werden kann, noch dass dies gesellschaftlich wünschenswert ist. Vielmehr bedeutet die Idee einer 'inklusiven sozialen Staatsbürgerschaft' wie sie in der feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung entwickelt wurde, dass sie

     

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  5. ISSP Study Monitoring 2002: report to the ISSP General Assembly on monitoring work undertaken for the ISSP by ZUMA, Germany
    Erschienen: 2004

    Abstract: Die ISSP-Codebooks enthalten grundlegende Informationen zu den Forschungsprojekten, die den Datensatz der einzelnen Mitglieder beschreiben. Seit 1995 haben die Mitglieder zudem zum Zweck des Forschungsmonitorings Fragebögen beantwortet, die... mehr

     

    Abstract: Die ISSP-Codebooks enthalten grundlegende Informationen zu den Forschungsprojekten, die den Datensatz der einzelnen Mitglieder beschreiben. Seit 1995 haben die Mitglieder zudem zum Zweck des Forschungsmonitorings Fragebögen beantwortet, die die Durchführung der Untersuchungen detailliert beschreiben. ZUMA ist seit 1997 für dieses Monitoring verantwortlich und veröffentlicht jährlich einen entsprechenden Bericht über die ISSP-Studien. Diese Berichte umfassen Informationen zu (1) Details zu den beteiligten Einrichtungen und Wissenschaftlern, (2) Stichprobenziehung, (3) Feldphase, (4) Datenkontrolle und -aufbereitung, (5) Kontext der ISSP-Untersuchung und Themenfelder der Befragung sowie (6) Details zur Übersetzung. (ICEÜbers)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/48509
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: ZUMA-Methodenbericht ; Bd. 2004/10
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)ISSP; (thesoz)Interview; (thesoz)Feldforschung; (thesoz)Übersetzung; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Stichprobe; (thesoz)Fragebogen; (thesoz)Datenaufbereitung; (thesoz)empirische Sozialforschung
    Umfang: Online-Ressource, 34 S.
    Bemerkung(en):

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  6. Biografieforschung: theoretische Perspektiven und methodologische Konzepte für eine re-konstruktive Geschlechterforschung
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Leske u. Budrich, Opladen

    Abstract: Die Biografieforschung bezeichnet einen komplexen Forschungsansatz, der auf eine lange Geschichte des wissenschaftlichen Interesses an "persönlichen Dokumenten" verweisen kann. Sie ist eine voraussetzungsvolle Forschungsperspektive, die... mehr

     

    Abstract: Die Biografieforschung bezeichnet einen komplexen Forschungsansatz, der auf eine lange Geschichte des wissenschaftlichen Interesses an "persönlichen Dokumenten" verweisen kann. Sie ist eine voraussetzungsvolle Forschungsperspektive, die sich in zentralen Aspekten ihres Vorgehens auf Biografien als theoretisches Konzept, als historisch-empirischen Gegenstand und als komplexe methodologische Strategie bezieht. Andere Begriffe, welche oftmals synonym gebraucht, in der Biografieforschung aber systematisch unterschieden werden, sind "Lebensgeschichte" und "Lebenslauf". Die Autorin skizziert die Perspektiven einer rekonstruktiven Geschlechterforschung innerhalb der Biografieforschung, wozu sie auf die Differenzierungen empirischer Forschung, die methodologischen Prinzipien sowie auf Datenerhebung und Datenanalyse eingeht. Sie hebt insbesondere drei Kontextrelationen bei der Interpretation eines biografischen Textes hervor: Biografie, Interaktion, kulturelle Muster und soziale Regeln. Das

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Becker, Ruth (Herausgeber); Kortendiek, Beate (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3509
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung : Theorie, Methoden, Empirie ; Bd. 35
    Geschlecht & Gesellschaft ; Bd. 35
    Schlagworte: Biografieforschung; Geschlechterforschung; Lebenslauf; Quantitative Methode
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Forschungsgegenstand; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Analyse; (thesoz)Daten; (thesoz)empirische Sozialforschung
    Umfang: Online-Ressource, 314-325 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Becker, Ruth (Hg.), Kortendiek, Beate (Hg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung : Theorie, Methoden, Empirie. 2004. S. 314-325. ISBN 3-531-14278-X

  7. Komparative und nicht-komparative Ansätze zur Analyse der Europäisierung der Sozialstrukturen
    Erschienen: 1999

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Frage nachgegangen, inwieweit Europa als neue Bezugsebene der Sozialstrukturanalyse zu verstehen und demzufolge zu analysieren sei. Dabei wird vor allem thematisiert, wie sich durch das Vorhandensein dieser... mehr

     

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Frage nachgegangen, inwieweit Europa als neue Bezugsebene der Sozialstrukturanalyse zu verstehen und demzufolge zu analysieren sei. Dabei wird vor allem thematisiert, wie sich durch das Vorhandensein dieser dritten Steuerungsebene die förderalen und nationalstaatlichen Institutionen verändern. Die Gesamtheit aller Prozesse, die zu solchen Veränderungen führen, weil es die Bezugsebene Europa gibt, wird als 'Europäisierung der Sozialstrukturen' bezeichnet. Diskutiert wird u.a., ob nicht die deutsche Sozialstruktur durch die Existenz der Europäischen Union und durch den weiteren europäischen Integrationsprozeß bereits jetzt schon einem stärkeren europainduzierten Wandel unterliegt als in den bisherigen Sozialstrukturanalysen sichtbar wird." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11662
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung ; Bd. 99-407
    Schlagworte: Sozialstruktur; Europäisierung; Sozialstruktur; Empirische Sozialforschung; Europäische Integration
    Weitere Schlagworte: Rokkan, Stein (1921-1979); (stw)Sozialstruktur; (stw)Sozialforschung; (stw)Europäische Integration; (stw)EU-Staaten; (thesoz)Sozialstruktur; (thesoz)Forschungsgegenstand; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Europäisierung; (thesoz)EU; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 24 S.
    Bemerkung(en):

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  8. An aesthetic view of the relation between culture and nature
    Autor*in: Douglas, Mary
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: Die Autorin erörtert in ihrer Vorlesung zunächst einige Fragen nach dem Wesen und Verständnis eines Bias in der Anthropologie sowie die Probleme von wissenschaftlicher Objektivität. Sie wirft anschließend die Frage auf, warum es nicht... mehr

     

    Abstract: Die Autorin erörtert in ihrer Vorlesung zunächst einige Fragen nach dem Wesen und Verständnis eines Bias in der Anthropologie sowie die Probleme von wissenschaftlicher Objektivität. Sie wirft anschließend die Frage auf, warum es nicht gelingt, eine starke, weltweite Bewegung zum Schutz der Umwelt vor globaler Erwärmung zu mobilisieren. Dies verweist ihrer Meinung nach auf die grundsätzliche Frage, wie Solidarität unter den Menschen ohne eine damit einhergehende Autorität und Macht möglich ist. Sie berichtet hierzu ausführlich über das Volk der Pygmäe (Zwergmenschen), die in den Urwäldern des Äquators leben und in der Region Kasai der Demokratischen Republik Kongo eine Jagdgesellschaft gegründet haben, in denen sich eine starke Solidarität ohne Machtstrukturen beim Kampf gegen die Umweltgefahren herausgebildet hat. Die Autorin diskutiert anhand dieses Beispiels neue ästhetische Methoden und Perspektiven bei der Untersuchung des Verhältnisses von Kultur und Natur. (ICI)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18411
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Afrika südlich der Sahara; (thesoz)Solidarität; (thesoz)Forstwirtschaft; (thesoz)indigene Völker; (thesoz)Afrika; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Demokratische Republik Kongo; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)ethnische Gruppe; (thesoz)Natur; (thesoz)Zentralafrika; (thesoz)Risiko; (thesoz)Mensch; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Kultur; (thesoz)Mensch-Umwelt-Beziehung; (thesoz)Anthropologie; (thesoz)frankophones Afrika
    Umfang: Online-Ressource, 109-124 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 109-124. ISBN 978-3-593-38440-5

  9. Aktionsforschung im deutschsprachigen Raum: zur Geschichte und Aktualität eines kontroversen Ansatzes aus Public Health Sicht

    Abstract: "Die deutschsprachige Debatte um den Ansatz der Aktionsforschung unterscheidet sich wesentlich von der angloamerikanischen Debatte. Dort wurde der 'action research' Ansatz in den 1940er Jahren von dem Sozialpsychologen Kurt Lewin entwickelt... mehr

     

    Abstract: "Die deutschsprachige Debatte um den Ansatz der Aktionsforschung unterscheidet sich wesentlich von der angloamerikanischen Debatte. Dort wurde der 'action research' Ansatz in den 1940er Jahren von dem Sozialpsychologen Kurt Lewin entwickelt und erfreut sich als Forschungsstrategie auch heute noch relativ großer Beliebtheit in verschiedenen Disziplinen. In Deutschland wurde die Aktionsforschung in den 1970er Jahren im Zuge einer grundsätzlichen, gesellschafts-, wissenschafts- und methodenkritischen Debatte intensiv diskutiert, verschwand aber nach einer vergleichsweise kurzen Zeit wieder fast vollständig aus dem sozialwissenschaftlichen Diskurs. Dieses Discussion Paper beleuchtet die Geschichte der Aktionsforschung im deutschsprachigen Raum und zeigt auf, dass einige zentrale Begriffe und Anliegen der Aktionsforschung seit den 1970er Jahren weiter entwickelt wurden, unter anderem in der qualitativen Sozialforschung, der Praxisforschung und dem Ansatz der Selbstevaluation. Als Forsch

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32311
    RVK Klassifikation: MR 2900 ; MS 6200 ; MR 2900 ; MS 6200
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2007-303
    Schlagworte: Aktionsforschung; Öffentliches Gesundheitswesen; Medizinische Versorgung; Gesundheitspolitik; Aktionsforschung; Wissenschaft; Methode; Medizinische Versorgung; Gesundheitspolitik; Randgruppe
    Weitere Schlagworte: (stw)Aktionsforschung; (stw)Wissenschaftliche Methode; (stw)Gesundheitsversorgung; (stw)Gesundheitspolitik; (stw)Randgruppe; (stw)Deutschland; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)deutscher Sprachraum; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Aktualität; (thesoz)Public Health; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Praxisbezug; (thesoz)Qualitätssicherung; (thesoz)Forschung; (thesoz)soziologische Theorie; Praxisforschung; Selbstevaluation; partizipative Methoden; Evidenzbasierung; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 40 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  10. How to research corruption? Conference Proceedings: Interdisciplinary Corruption Research Forum, June 2016
    Beteiligt: Schwickerath, Anna K. (Herausgeber); Varraich, Aiysha (Herausgeber); Smith, Laura-Lee (Herausgeber)
    Erschienen: 2017

    Abstract: Conference Proceedings of the first Interdisciplinary Forum "How to research Corruption?", Amsterdam (Netherlands), 2016. The publication includes nine sections on different methods used in corruption research, reflecting the program of the... mehr

     

    Abstract: Conference Proceedings of the first Interdisciplinary Forum "How to research Corruption?", Amsterdam (Netherlands), 2016. The publication includes nine sections on different methods used in corruption research, reflecting the program of the conference

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schwickerath, Anna K. (Herausgeber); Varraich, Aiysha (Herausgeber); Smith, Laura-Lee (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52393
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Psychologie (150); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Körperschaften/Kongresse:
    Interdisciplinary Corruption Research Network (Herausgeber)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Methode; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Korruption; (thesoz)Verbrechensbekämpfung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Befragung; (thesoz)Rechtsnorm; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Forschung; (thesoz)rechtliche Faktoren; (thesoz)Erhebungsmethode; anti-corruption; Panama Papers
    Umfang: Online-Ressource, 78 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  11. Die Südosteuropaforschung vor neuen Herausforderungen: disziplinäre Vielfalt und interdisziplinäre Perspektiven
    Erschienen: 2006

    Abstract: Vor dem Hintergrund der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Modernisierungsprozesse sowie der Staaten- und Nationenbildung in Südosteuropa beschreibt der Beitrag die Aufgaben und Ausrichtungen der Südosteuropaforschung... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Modernisierungsprozesse sowie der Staaten- und Nationenbildung in Südosteuropa beschreibt der Beitrag die Aufgaben und Ausrichtungen der Südosteuropaforschung in ihren Grundzügen. So werden im ersten Schritt zunächst die Herausforderungen dargestellt, die sich aufgrund der gegenwärtigen Umwälzungen und Probleme in Südosteuropa für die entsprechende Forschungsdisziplin, insbesondere in Deutschland, ergeben, dass nämlich in erwünschtem Umfang aufschlussreiche wissenschaftliche Erkenntnisse über die komplexen und vielschichtigen Veränderungsprozesse, ihre tieferen Beweggründe, ihre historischen Hintergründe und ihre spezifischen Rahmenbedingungen gewonnen werden, die gleichsam auch Wissensgrundlage rationaler Prozesse der politischen Entscheidung und Gestaltung werden können. Die Südosteuropaforschung in Deutschland ist dabei auf eine recht schmale und zudem unsichere institutionelle, finanzielle und perso

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20652
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schlagworte: Südosteuropaforschung; Vielfalt; Osteuropaforschung; Heft
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)politischer Prozess; (thesoz)Transformation; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Europa; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)wirtschaftliche Faktoren; (thesoz)Forschungsgegenstand; (thesoz)Südosteuropa; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Forschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Osteuropaforschung 2006/1 ; 9-13

  12. Qualitative Inhaltsanalyse
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Beltz, Weinheim

    Abstract: Nach Auffassung des Verfassers kann die Inhaltsanalyse einen Beitrag zur qualitativen psychologischen Forschung leisten. Die Inhaltsanalyse-live Methode, in der vom Material (Text) auf soziale Realität geschlossen wird - hat mit dem... mehr

     

    Abstract: Nach Auffassung des Verfassers kann die Inhaltsanalyse einen Beitrag zur qualitativen psychologischen Forschung leisten. Die Inhaltsanalyse-live Methode, in der vom Material (Text) auf soziale Realität geschlossen wird - hat mit dem Niedergang des Behaviourismus in den Sozialwissenschaften an Bedeutung gewonnen. In der psychologischen Forschung führte sie eher ein Schattendasein, ihre Beschränkung auf eine rein qualitative Analyse scheint in eine Sackgasse geraten zu sein. Drei Grundtechniken einer qualitativen Inhaltsanalyse werden beschrieben - Zusammenfassung, Kontextanalyse, Strukturierung - und anhand von Ablaufmodellen erläutert. Anhand zweier Interviewausschnitte wird das Vorgehen der qualitativen Inhaltsangabe, in der auch quantitative Schritte eingebaut sein können, verdeutlicht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jüttemann, Gerd (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/557
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Qualitative Forschung in der Psychologie : Grundfragen, Verfahrensweisen, Anwendungsfelder
    Schlagworte: Qualitative Inhaltsanalyse; Qualitative Inhaltsanalyse; Inhaltsanalyse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Psychologie; (thesoz)qualitative Methode; Interpretation; Sozialforschung; (BISAC Subject Heading)SOC000000; (Verlag)4: Beltz; Qualitative; Hermeneutik; quantitative Analyse; (Produktrabattgruppe)95R02: 95 Fachbuch; (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Strukturanalyse; (thesoz)Methode; (thesoz)Erklärung; (thesoz)Abstraktion; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Verfahren; qualitative Inhaltsanalyse
    Umfang: Online-Ressource, 187-211 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Jüttemann, Gerd (Hg.): Qualitative Forschung in der Psychologie : Grundfragen, Verfahrensweisen, Anwendungsfelder. 1985. S. 187-211. ISBN 3-407-54680-7

  13. Other sides of the coin: a feminist perspective on robustness in science and knowledge production
    Autor*in: Gunnarsson, Ewa
    Erschienen: 2007

    Abstract: "Driving forces behind the occurrence of either paradigm shifts in science, or the development of new orientations within science, are often linked to demands for an increased validity or reliability in knowledge production in science. With... mehr

     

    Abstract: "Driving forces behind the occurrence of either paradigm shifts in science, or the development of new orientations within science, are often linked to demands for an increased validity or reliability in knowledge production in science. With this as a starting point, I discuss parallels and diversities between gender and feminist research and interactive research orientations 1. Both traditions have a joint democratic ambition, as well as an aim to increase reliability of science. Reliability will be discussed as “social robustness” (Novotny et al. 2001). Focus will be on contributions from gender and feminist research that can lead to a joint qualifying process for both research traditions. Starting from a general discussion using “reflexive gender reminders”, to frame knowledge production, I then discuss dilemmas of robustness in interactive research processes, and researcher and participant subjectivity." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35642
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Validität; (thesoz)Wissensproduktion; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Reliabilität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Journal of Action Research ; 3 (2007) 3 ; 349-363

  14. "Komplett abgestoßen worden" - zu den Mechanismen sozialer Ausgrenzung am Fallbeispiel: eine exemplarische Interviewanalyse mit der objektiven Hermeneutik
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Die Darstellung der Interpretationsschritte eines biografischen Interviews mittels der objektiven Hermeneutik ist Anliegen des Beitrages. Methodologische Hintergründe und die Prinzipien der Textinterpretation werden kurz eingeführt und... mehr

     

    Abstract: 'Die Darstellung der Interpretationsschritte eines biografischen Interviews mittels der objektiven Hermeneutik ist Anliegen des Beitrages. Methodologische Hintergründe und die Prinzipien der Textinterpretation werden kurz eingeführt und dann exemplarisch am Fallbeispiel gezeigt. Die Analyse der biografischen Daten und des Interviewtranskriptes zeigen die frühzeitig beginnende soziale Ausgrenzung aus den Bezügen der Familie und der Peers etc. Die Mechanismen der Ausgrenzung und Stigmatisierung steigern sich bis hin zur psychiatrischen Karriere der Biografin. Dass deren Auslöser in der Familiensituation zu suchen sind und es zu traumatisierenden Episoden kam, auf die die Interventionspraxis von Pädagogen und Therapeuten nicht adäquat reagierte, wird anhand der hermeneutischen Interpretation deutlich.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26977
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Sinn; (thesoz)Frau; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Biographie; (thesoz)Trauma; (thesoz)Text; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Exklusion; (thesoz)Stigmatisierung; (thesoz)Forschung; (thesoz)Interpretation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 9 (2008) 1-2 ; 57-70

  15. Rezension: Johannes Angermüller, Katharina Bunzmann, Martin Nonhoff (Hrsg.): Diskursanalyse: Theorien, Methoden, Anwendungen
    Autor*in: Lüders, Jenny
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27976
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Methode
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 3 (2002) 2 ; 380-382

  16. Einleitung in das Themenheft: Qualitative Bildungsforschung
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27962
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Erwachsenenbildung; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Schulforschung; (thesoz)Bildungsforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 3 (2002) 2 ; 185-189

  17. Väterlichkeit - eine normative Kategorie in der Familienforschung? Anmerkungen zu einer Arena des Geschlechterkampfes
    Autor*in: Sauter, Sven
    Erschienen: 2000

    Abstract: 'Nachdem Familie, Vaterschaft und das Geschlechterverhältnis in den Sozialwissenschaften lange aus der Perspektive von Frauen beschrieben wurde, entstehen seit einigen Jahren Forschungen zu diesem Bereich aus der Männerperspektive. Dennoch... mehr

     

    Abstract: 'Nachdem Familie, Vaterschaft und das Geschlechterverhältnis in den Sozialwissenschaften lange aus der Perspektive von Frauen beschrieben wurde, entstehen seit einigen Jahren Forschungen zu diesem Bereich aus der Männerperspektive. Dennoch stand Vaterschaft bislang fast nie im Mittelpunkt empirischer Studien. Am Beispiel der sozialwissenschaftlichen Vaterforschung soll in diesem Beitrag aufgezeigt werden, wie damit Legitimierungsbegründungen für die rechtliche Gestaltung des Geschlechterverhältnisses hergestellt werden. Vaterforschung steht nicht für sich, sondern wird immer im Kontext des Geschlechterverhältnisses und der Veränderungswünsche von Frauen in bezug auf Emanzipation und Gleichberechtigung gesehen. Aufgrund theoretischer Eindimensionalität, methodologischer Mängel und ideologischer Positionen zeigt sich die Vaterforschung als ein umkämpftes Gebiet, in dem sich der Geschlechterkampf beobachten läßt.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/29114
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Frau; (thesoz)Familie; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Vater
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Familienforschung ; 12 (2000) 1 ; 27-48

  18. Innereuropäische Wanderungen - die Wanderungsmotive von Deutschen mit mittleren Qualifikationen

    Abstract: Der Beitrag basiert auf den Ergebnissen einer aktuellen qualitativen Befragung im Prozess der Wanderungsplanung. Dieser Zugang ist, so die Verfasser, insofern neu, als dass die meisten Migrationsstudien Wanderungsmotive retrospektiv... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag basiert auf den Ergebnissen einer aktuellen qualitativen Befragung im Prozess der Wanderungsplanung. Dieser Zugang ist, so die Verfasser, insofern neu, als dass die meisten Migrationsstudien Wanderungsmotive retrospektiv erfragen, wodurch sich Deutungsverschiebungen ergeben können, so beispielsweise bei der Überlagerung von Migrationsgründen durch Bleibegründe. Aus diesem Grund ist die Befragung in einem zeitlich nahen Abstand vor dem eigentlichen Migrationsereignis durchgeführt worden. Der Zugang zu der Untersuchungsgruppe erfolgt im Rahmen von Sprach- und Vorbereitungskursen sowie des Informationsveranstaltungen des Europaservice der Bundesagentur für Arbeit. Empirisch zeigt sich, so die Autoren, dass Arbeitslosigkeit in Deutschland bzw. die Suche nach Arbeit im Zielland ein wichtiges Motiv von Wanderungen ist. Zusätzlich nennen die Befragten bessere Arbeits- und Lebensbedingungen als Wanderungsmotiv. Daneben spielt aber auch das Interesse an der Verbesserung der indi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27039
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Polen; (thesoz)Migration; (thesoz)Österreich; (thesoz)Migrant; (thesoz)Arbeitsmigration; (thesoz)Europa; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Europäisierung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Motiv; (thesoz)Herkunftsland; (thesoz)Spanien; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Deutscher; (thesoz)Forschungsansatz
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 20 (2007) 2 ; 214-232

  19. Abhauen und Plattsitzen: zum Verhältnis von autobiographischen Texten, erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung und Psychoanalyse
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Anhand der Interpretation des biographischen Interviews mit Frau P. versucht der Verfasser einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede im Erkenntnisinteresse und in der Vorgehensweise zwischen biographieorientierten und psychoanalytisch... mehr

     

    Abstract: "Anhand der Interpretation des biographischen Interviews mit Frau P. versucht der Verfasser einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede im Erkenntnisinteresse und in der Vorgehensweise zwischen biographieorientierten und psychoanalytisch arbeitenden Wissenschaftlern beim Interpretieren autobiographischer Texte vorzustellen. Das biographietheoretische Interesse ist vornehmlich auf die biographische Bewegung, von der in dem Text die Rede ist, und auf das biographische Potential, das sie vorantreibt, gerichtet. Der methodische Rahmen ist bestimmt durch das, was der Verfasser als 'Reflexive Hermeneutik' kennzeichnet. Im Mittelpunkt der Interpretation steht die 'Toposanalyse' – das ist die zirkuläre Erschließung 'Dichter Beschreibungen' im autobiographischen Text und zentraler Momente in der biographischen Bewegung. In dem hier zu interpretierenden Text geht es vor allem um die Bewegungsfigur des „Abhauens“ und die ihr zugrunde liegenden Beweggründe. Diese sind im Text nur undeutlich

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26990
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Interview; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Biographie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Psychoanalyse
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 9 (2008) 1-2 ; 15-25

  20. Warum theoretisch undisziplinierte Interdisziplinarität eine gesellschaftstheoretisch fundierte reflexive Jugendforschung nicht ersetzen kann
    Autor*in: Scherr, Albert
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Jugendforschung hat sich als ein interdisziplinäres Forschungsfeld etabliert, in dem disziplinäre Zuordnungen und Differenzen vielfach nur schwer zu erkennen sind. Der vorliegende Beitrag argumentiert, dass eine vermeintlich... mehr

     

    Abstract: "Jugendforschung hat sich als ein interdisziplinäres Forschungsfeld etabliert, in dem disziplinäre Zuordnungen und Differenzen vielfach nur schwer zu erkennen sind. Der vorliegende Beitrag argumentiert, dass eine vermeintlich unproblematische themenbezogene Verknüpfung heterogener Theorien und Forschungsmethoden als additive Interdisziplinarität zu charakterisieren ist. Aufgezeigt wird, dass eine solche additive Interdisziplinarität eine theoretisch fundierte Relationierung heterogener disziplinärer Perspektiven nicht ersetzen kann. Er setzt sich zudem kritisch mit dem Vorschlag auseinander, eine wertfreie empirische Jugendforschung gegen eine normative Jugendpädagogik abzugrenzen. Vor diesem Hintergrund werden Aspekte eines gesellschaftstheoretisch fundierten Jugendbegriffs in der Absicht skizziert, eine Diskussion über transdisziplinär anschlussfähige Grundannahmen der Jugendforschung anzuregen." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33498
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Pädagogik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Folgen; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Jugendforschung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Forschungsansatz
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 4 (2009) 3 ; 321-335

  21. Der biographische Ansatz in Frankreich: Entstehung und aktuelle Entwicklungen
    Autor*in: Pape, Elise
    Erschienen: 2009

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte... mehr

     

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte sich, der danach strebte, die Methodik der Sozialwissenschaften an den naturwissenschaftlichen Forschungsmethoden zu orientieren. Bourdieus provokanter Satz: "Es ist vielleicht gerade der Fluch der Humanwissenschaften, dass sie es mit einem sprechenden Objekt zu tun haben", zeugt von dieser Stimmung. In diesem Zusammenhang wird nachvollziehbar, weshalb Bourdieu mit einer solchen Vehemenz auf den biografischen Ansatz reagierte und weshalb Lebenserzählungen nur sehr eingeschränkt von den Soziologen verwendet wurden, die zwischen 1960 und 1990 das Establishment der französischen Soziologie dominierten. Zum anderen ist eine lange Unkenntnis der deutschen verstehenden Soziologie zu beobachten, die erklärt, weshalb die Begründer des biografischen Ansatzes

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33550
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Frankreich; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Aktualität; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Generation; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)biographische Methode
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 22 (2009) 2 ; 283-292

  22. Die machtvolle Subjektkonstitution in biographischen Interviews: methodische Reflexionen und eine kritische Auseinandersetzung mit theoretischen Voraussetzungen der Methodologie des narrativbiographischen Interviews nach Fritz
    Erschienen: 2010

    Abstract: "In diesem Aufsatz werden mit Hilfe von Michel Foucaults theoretischer Ausarbeitungen zu den Themen Diskurs, Macht und Subjekt Reflexionen der Methodologie des narrativ-biographischen Interviews nach Fritz Schütze unternommen. Hierbei wird... mehr

     

    Abstract: "In diesem Aufsatz werden mit Hilfe von Michel Foucaults theoretischer Ausarbeitungen zu den Themen Diskurs, Macht und Subjekt Reflexionen der Methodologie des narrativ-biographischen Interviews nach Fritz Schütze unternommen. Hierbei wird insbesondere unter Bezugnahme auf den durch poststrukturalistische Theorien herausgearbeiteten Aspekt der Dezentrierung des Subjekts auf zwei Fragen fokussiert: 1. welche biographietheoretische Sicht auf Subjekte wird methodologisch in der Biographieforschung eingenommen? 2. wie wird in der Interviewsituation konkret vorgegangen: Was geschieht hier hinsichtlich der (bereits im methodologischen Verfahren vorausgesetzten) Subjekte? Die ersten beiden Teile des Artikels widmen sich der Beantwortung dieser beiden Fragestellungen, während im dritten Teil eine Zusammenführung der unter I. thematisierten neuralgischen Punkte der Methodologie der Biographieforschung und der unter II. kritisierten Methode des narrativen Interviews unternommen wird. Dies ge

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35506
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Macht; (thesoz)Interview; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Biographie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Theorie; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Realität; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Kritik; (thesoz)Alternative
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 11 (2010) 2 ; 293-318

  23. Machen Geschichten Geschichte? Zur kohärenten Konstruktion durch Sprache in der Biographik Francisco Francos
    Autor*in: Stegner, Stefan
    Erschienen: 2012

    Abstract: "Ist die biographische Methode zur wissenschaftlichen Durchdringung der Vergangenheit ein gangbarer Weg? Spätestens seit Bourdieus 'biographischer Illusion' drehten sich methodische Debatten der Geschichtswissenschaft um diese Frage. Doch... mehr

     

    Abstract: "Ist die biographische Methode zur wissenschaftlichen Durchdringung der Vergangenheit ein gangbarer Weg? Spätestens seit Bourdieus 'biographischer Illusion' drehten sich methodische Debatten der Geschichtswissenschaft um diese Frage. Doch warum wird gerade der Biographie immer wieder 'Unwissenschaftlichkeit' vorgeworfen? Der Beitrag greift auf Hayden Whites Überlegungen zur figurativen Imagination des historischen Diskurses zurück. White stellte die These auf, dass die Geschichtsschreibung als prosaischer Diskurs eine poetische Substruktur enthält, die die Aussage des Prosatextes unterstreicht und präfiguriert. Nimmt man somit eine Verschmelzung von Poesie und Prosa an, ergibt sich für den historischen Diskurs die Konsequenz, dass die Aussagen der Geschichtswissenschaft nicht mehr nur auf die Gegenwartsinteressen der Rezipienten hin kritisch hinterfragt werden müssen, sondern dass bereits poetologisch aufdeckbare, sprachliche Substrukturen, die Historiker bei der Darstellung der Fa

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39246
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Deutung; (thesoz)Mythos; (thesoz)Geschichtsbild; (thesoz)Kontextanalyse; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Spanien; (thesoz)Diktatur; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschichtsbewusstsein; (thesoz)Biographie; (thesoz)Subkultur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 25 (2012) 2 ; 243-256

  24. Intersectionality - ein Forschungsfeld auf dem Weg zum Paradigma? Tendenzen, Herausforderungen und Pespektiven der Forschung über Intersektionalität
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Die sozialwissenschaftlich orientierte Frauen-und Geschlechterforschung kann im deutschsprachigen Raum auf eine mehr als 30-jährige Geschichte zurückblicken. Sie ist fraglos auf dem Weg, sich als 'normale' wissenschaftliche Disziplin zu... mehr

     

    Abstract: "Die sozialwissenschaftlich orientierte Frauen-und Geschlechterforschung kann im deutschsprachigen Raum auf eine mehr als 30-jährige Geschichte zurückblicken. Sie ist fraglos auf dem Weg, sich als 'normale' wissenschaftliche Disziplin zu etablieren. Jedoch können auch Tendenzen einer fundamentalen Hinterfragung der Kategorie Geschlecht selbst konstatiert werden. So stellt sich derzeit die Frage, ob sich die Geschlechterforschung in Zukunft darauf konzentrieren sollte, Prozesse der geschlechtlichen Differenzierung zu beobachten, oder ob ihr Wissen über die Geschlechterdifferenzierung als Ausgangspunkt für eine Forschung über gesellschaftliche Differenzierungsprozesse dienen sollte. Die letztere Problemstellung wird auch unter dem Stichwort Intersektionalität diskutiert. Der Beitrag fragt mit Blick darauf, ob es sich bei der Intersektionalitätsforschung schon um ein neues Paradigma handelt oder noch um ein Forschungsfeld. Diese Fragestellung wird ausgehend von den aktuellen theoretis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39352
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)deutscher Sprachraum; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Perspektive; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Wissenschaftsdisziplin; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)Institutionalisierung; (thesoz)Intersektionalität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 1 (2009) 2 ; 28-44

  25. Zur Operationalisierung von Geschlecht im Fragebogen: Probleme und Lösungsansätze aus Sicht von Mess-, Umfrage-, Gender- und Queer-Theorie
    Autor*in: Döring, Nicola
    Erschienen: 2013

    Abstract: "Es existiert kaum ein Forschungsfragebogen in den Sozialwissenschaften, in dem nicht routinemäßig auch das Geschlecht abgefragt wird. Die entsprechende Frage samt Antwortalternativen scheint aus Sicht der Umfragepraxis simpel: Man lässt... mehr

     

    Abstract: "Es existiert kaum ein Forschungsfragebogen in den Sozialwissenschaften, in dem nicht routinemäßig auch das Geschlecht abgefragt wird. Die entsprechende Frage samt Antwortalternativen scheint aus Sicht der Umfragepraxis simpel: Man lässt die Befragten einfach 'männlich' oder 'weiblich' ankreuzen. Der vorliegende Beitrag problematisiert diese Erfassung von Geschlecht in Forschungsfragebögen. Es werden unterschiedliche Operationalisierungsformen (Einzel-Items und psychometrische Skalen) vorgestellt und aus Sicht der Gender- und Queer-Theorie, aber auch der Mess- und Umfragetheorie sowie der Forschungsethik kritisch hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile diskutiert. Der Beitrag will dazu anregen, a) Geschlecht reflektierter zu operationalisieren, b) verschiedene Operationalisierungsformen in zukünftigen Methodenstudien zu prüfen und c) die Operationalisierungsprobleme beim Konstrukt "Geschlecht" im Rahmen der Methodenlehre ausdrücklich zu behandeln." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39660
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Forschung; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Forschungsdefizit; (thesoz)Forschungspraxis; (thesoz)Operationalisierung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Messung; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Fragebogen
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 5 (2013) 2 ; 94-113