Lugares de memoria de la Guerra Civil y el franquismo
Representaciones literarias y visuales
Lucan's "Bellum Civile"
between epic tradition and aesthetic innovation
Auf Splitter gekratzt
Grosny 1995 ; Tagebuch aus Tschetschenien
Der stille Bürgerkrieg
Ernst Jünger und Carl Schmitt im Dritten Reich
"Una de las dos Españas ..."
representaciones de un conflicto indentitario en la historia y en las literaturas hispánicas ; estudios reunidos en homenaje a Manfred Tietz
Lugares de memoria de la Guerra Civil y el Franquismo
representaciones literarias y visuales
Europa. Stadt. Reisende
Blicke auf Reisetexte 1918 - 1945
Osteraufstand und Bürgerkrieg
die irische Revolution in Geschichte und Literatur
Entwicklungszusammenarbeit im Umgang mit nichtstaatlichen Gewaltakteuren
Abstract: Die vorliegende Studie ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Ziel der Studie ist es, zu einem besseren Verständnis des Themas beizutragen und zu helfen, sowohl die...
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Abstract: Die vorliegende Studie ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Ziel der Studie ist es, zu einem besseren Verständnis des Themas beizutragen und zu helfen, sowohl die Reaktionsfähigkeit der entwicklungspolitischen Akteure in Bezug auf non-state armed groups/nichtstaatliche Gewaltakteure (NSAG) in Krisensituationen als auch ihre Möglichkeiten im Umgang mit NSAG zur Konfliktbearbeitung zu verbessern. Hintergrund des Forschungsvorhabens sind Situationen gewalttätiger Auseinandersetzungen, mit denen Entwicklungspolitik in vielen Ländern und Regionen konfrontiert ist. Nichtstaatliche bewaffnete Gruppierungen sind ein Hauptmerkmal innerstaatlicher Konflikte und vieler regionaler Kriege. Typische Erscheinungsformen nichtstaatlicher Gewaltakteure sind Rebellenarmeen, Kriegsherren oder Terroristen. Unter NSAG werden im Rahmen der vorliegenden Untersuchung Gruppen verstanden, die durch ihr Handeln das Gewaltmonopol des Staates in Frage
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Politische Straßenballaden im Zeitalter der Englischen Revolution (1640 - 1660)
eine kulturwissenschaftliche Untersuchung ihrer historisch-politischen, literatur- und mentalitätsgeschichtlichen Bedeutung
Politische Straßenballaden aus dem Zeitalter der Englischen Revolution sind bisher weder von Publizistik, Literaturgeschichte und -wissenschaft noch Geschichtswissenschaft ausgiebig erforscht worden. Wie unbegründet diese Mißachtung ist, zeigt die...
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Politische Straßenballaden aus dem Zeitalter der Englischen Revolution sind bisher weder von Publizistik, Literaturgeschichte und -wissenschaft noch Geschichtswissenschaft ausgiebig erforscht worden. Wie unbegründet diese Mißachtung ist, zeigt die vorliegende, kulturwissenschaftlich orientierte Untersuchung, die zusätzlich zu den inhaltlichen und formalen Merkmalen der Texte ihre historisch-politischen und kulturellen Implikationen analysiert. Die Balladen werden dabei als Träger zeit- und kulturspezifischer Bedeutungen interpretiert, die Auskunft über Wirklichkeitskonstrukte und andere mentale Bestandteile der Kultur der Revolutionszeit geben. Durch eine Resituierung der politischen Straßenballaden in ihren Entstehungskontext werden die vielfältigen Bezüge der Texte zu zeitgenössischen soziopolitischen und kulturellen Erscheinungen sichtbar gemacht: Die Balladen nahmen mit literarischen Mitteln Stellung zum Bürgerkriegsgeschehen und wurden selbst zu einem integrativen Bestandteil der revolutionären Entwicklung. Als eines der ersten Massenmedien der englischen Publizistik lösten die Straßenballaden der Revolutionszeit - zusammen mit Zeitung und Pamphletliteratur - eine Nachrichten,revolution' aus, in deren Folge erstmals eine politische Öffentlichkeit in Großbritannien entstand. Wie alle literarischen Texte verarbeiteten sie das kulturelle Wissen ihrer Entstehungszeit und waren gleichzeitig - durch die Sprache - am Prozeß der kulturellen Selbstauslegung beteiligt. Um das in ihnen gespeicherte kulturelle Wissen zu analysieren, werden mentalitätsgeschichtliches Erkenntnisinteresse und literaturwissenschaftliche Balladenanalyse miteinander kombiniert. Aus mentalitätsgeschichtlicher Sicht erweisen sich insbesondere die in den Balladen enthaltenen Kollektivvorstellungen - suggestive Bilder und Stereotypen, die auch außerhalb literarischer Texte weit verbreitet sind - als aussagekräftige Quellen über zeitgenössische Einstellungen zu den soziopolitischen Umwälzungsprozessen und über Selbst- und Fremdbilder von Zeitgenossen der Revolution. Vervollständigt wird die Untersuchung durch eine poetologische Analyse der Gattung, die ihre Formenvielfalt demonstriert und gattungsspezifische Darstellungsverfahren vorstellt. Dabei findet auch die nichtsprachliche Informationsvergabe durch Melodieangaben und Holzschnittillustrationen Berücksichtigung, die die Texte für analphabete Rezipienten zugänglich machte.
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Helfer in Osteuropa
die vergessenen 20000 ; "Tränen lügen nie ..." ; Helfen als christliche Pflicht, als Erleichterung des Gewissens oder als Entsorgungsvorgang ; [Tatsachenbericht]
Michail Scholochow - im Duell mit der Zeit
Beiträge zu Leben und Werk