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  1. Das Wahre, Schöne, Gute
    Aufstieg, Fall und Fortbestehen einer Trias
    Autor*in: Kurz, Gerhard
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Zugang:

    Standort:
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    Fernleihe:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846758885
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6900
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Schlagworte: Wahrheit; Trias; Schönheit; Das Gute; Ästhetik; Paradigmenwechsel
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 111-118) and index.
  2. Das Wahre, Schöne, Gute
    Autor*in: Kurz, Gerhard
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Zugang:

    Standort:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Fernleihe:
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    Standort:
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    Fernleihe:
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846758885
    RVK Klassifikation: CC 6900
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Philosophie und Psychologie (100)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl. 2015
    Schlagworte: Wahrheit; Trias; Schönheit; Das Gute; Ästhetik; Paradigmenwechsel
  3. Das Wahre, Schöne, Gute
    Aufstieg, Fall und Fortbestehen einer Trias
    Autor*in: Kurz, Gerhard
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Preliminary Material -- Dem Wahren, Schönen, Guten -- Die Werte der Trias -- Platonische Inspirationen -- Entwicklung der Trias in der Geschmacksdebatte -- Systematisierung der Trias -- Kunst als Ort der Trias: Die Neubegründung der Trias in der... mehr

    Zugang:

    Standort:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Badische Landesbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Preliminary Material -- Dem Wahren, Schönen, Guten -- Die Werte der Trias -- Platonische Inspirationen -- Entwicklung der Trias in der Geschmacksdebatte -- Systematisierung der Trias -- Kunst als Ort der Trias: Die Neubegründung der Trias in der Autonomieästhetik -- Affinität des Schönen zum Wahren und Guten -- Aufstieg der Trias -- Verschwisterung der Wahrheit und Güte in der Schönheit: Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus -- Weihe der Trias: Goethes Epilog zu Schillers Glocke -- Die wahre Dreieinigkeit des 19. Jahrhunderts -- Fall der Trias -- Fortbestehen der Trias -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Namenregister.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846758885
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Schlagworte: Aesthetics, German; Aesthetics, German; Triads (Philosophy); Aesthetics, Modern; Aesthetics, Modern
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 111-118) and index
  4. Das Wahre, Schöne, Gute
    Aufstieg, Fall und Fortbestehen einer Trias
    Autor*in: Kurz, Gerhard
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Verlag Wilhelm Fink, Paderborn

  5. Das Wahre, Schöne, Gute
    Aufstieg, Fall und Fortbestehen einer Trias
    Autor*in: Kurz, Gerhard
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    ›Das Wahre, Schöne, Gute‹ bildet das Leitgestirn am kulturellen Himmel vom Ende des 18. bis über das Ende des 19. Jahrhunderts hinaus. Entstanden ist die Trias im frühen 18. Jahrhundert, initiiert durch die Rezeption der platonischen Philosophie, die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Standort:
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    Signatur:
    eBook UTB scholars
    Fernleihe:
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    Standort:
    Universitätsbibliothek Leipzig
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Vechta
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    ›Das Wahre, Schöne, Gute‹ bildet das Leitgestirn am kulturellen Himmel vom Ende des 18. bis über das Ende des 19. Jahrhunderts hinaus. Entstanden ist die Trias im frühen 18. Jahrhundert, initiiert durch die Rezeption der platonischen Philosophie, die Debatte um den guten Geschmack und die Erweiterung der Philosophie um die Wissenschaft der Ästhetik. Während Kant und Schiller mit kritischem Bewusstsein den Zusammenhang und die Differenz des Wahren, Schönen und Guten erforschten, stand die Trias im 19. Jahrhundert als ubiquitäre Formel für das ›Höhere‹, die bürgerliche Bildungs- und Kunstreligion. Ihre Verwendung in Goethes ›Epilog zu Schillers Glocke‹ weihte sie mit beider Namen. Daran entzündete sich eine ideologiekritische und ästhetische Polemik. Fontane sah in dieser Trias nur ein Umcouren des Geldes. Für die europäische Avantgarde seit Mitte des 19. Jahrhunderts war sie Ausdruck einer banausischen Zweckentfremdung der Kunst. Der Fall der Trias begann. Ihre Anrufung war verpönt. Einher ging aber ihr stilles Fortbestehen, wie die Kunst- und Literaturkritik und die Debatten z. B. um Adornos Satz, wonach ein Gedicht nach Auschwitz zu schreiben, barbarisch sei, oder den »Fall Esra« belegen. Es geht immer noch um die Frage, ob und wie in der Erfahrung der Kunst ästhetische mit moralischen und Wahrheitsansprüchen verbunden sind.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846758885
    Weitere Identifier:
    9783846758885
    RVK Klassifikation: EC 2440 ; CC 6900 ; GE 4831 ; CC 6700
    Schlagworte: Klassik; Goethe; Platonismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (126 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 111-118
  6. Das Wahre, Schöne, Gute
    Aufstieg, Fall und Fortbestehen einer Trias
    Autor*in: Kurz, Gerhard
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    ›Das Wahre, Schöne, Gute‹ bildet das Leitgestirn am kulturellen Himmel vom Ende des 18. bis über das Ende des 19. Jahrhunderts hinaus. Entstanden ist die Trias im frühen 18. Jahrhundert, initiiert durch die Rezeption der platonischen Philosophie, die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Standort:
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    ›Das Wahre, Schöne, Gute‹ bildet das Leitgestirn am kulturellen Himmel vom Ende des 18. bis über das Ende des 19. Jahrhunderts hinaus. Entstanden ist die Trias im frühen 18. Jahrhundert, initiiert durch die Rezeption der platonischen Philosophie, die Debatte um den guten Geschmack und die Erweiterung der Philosophie um die Wissenschaft der Ästhetik. Während Kant und Schiller mit kritischem Bewusstsein den Zusammenhang und die Differenz des Wahren, Schönen und Guten erforschten, stand die Trias im 19. Jahrhundert als ubiquitäre Formel für das ›Höhere‹, die bürgerliche Bildungs- und Kunstreligion. Ihre Verwendung in Goethes ›Epilog zu Schillers Glocke‹ weihte sie mit beider Namen. Daran entzündete sich eine ideologiekritische und ästhetische Polemik. Fontane sah in dieser Trias nur ein Umcouren des Geldes. Für die europäische Avantgarde seit Mitte des 19. Jahrhunderts war sie Ausdruck einer banausischen Zweckentfremdung der Kunst. Der Fall der Trias begann. Ihre Anrufung war verpönt. Einher ging aber ihr stilles Fortbestehen, wie die Kunst- und Literaturkritik und die Debatten z. B. um Adornos Satz, wonach ein Gedicht nach Auschwitz zu schreiben, barbarisch sei, oder den »Fall Esra« belegen. Es geht immer noch um die Frage, ob und wie in der Erfahrung der Kunst ästhetische mit moralischen und Wahrheitsansprüchen verbunden sind

     
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846758885
    RVK Klassifikation: EC 2440 ; CC 6900 ; GE 4831 ; CC 6700
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Goethe; Klassik; Platonismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (126 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink