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  1. Rechtfertigungsnarrative
    zur Begründung normativer Ordnung durch Erzählungen
    Beteiligt: Fahrmeir, Andreas (Hrsg.)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Campus-Verl., Frankfurt [u.a.]

    Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    keine Fernleihe

     

    Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um normative Ordnungen zu legitimieren. Denn sie sind breit vermittelbar, appellieren an Emotionen und umgehen logische Unstimmigkeiten. In diesem Band wird danach gefragt, ob eine erzählende Rechtfertigung den Stellenwert einer argumentativen haben kann und wie weit der Einsatz ästhetischer Mittel legitim ist, um gegenwärtige (Un-)Ordnungen zu rechtfertigen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fahrmeir, Andreas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593398648; 9783593419725 (Sekundärausgabe)
    RVK Klassifikation: NT 1000 ; MD 4790 ; PI 4090
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Normative orders ; 7
    Schlagworte: Ordnung; Normativität; Legitimation; Narrativität
    Umfang: 164 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. Rechtfertigungsnarrative
    zur Begründung normativer Ordnung durch Erzählungen
    Beteiligt: Fahrmeir, Andreas (Hrsg.)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Campus-Verl., Frankfurt [u.a.]

    Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um normative Ordnungen zu legitimieren. Denn sie sind breit vermittelbar, appellieren an Emotionen und umgehen logische Unstimmigkeiten. In diesem Band wird danach gefragt, ob eine erzählende Rechtfertigung den Stellenwert einer argumentativen haben kann und wie weit der Einsatz ästhetischer Mittel legitim ist, um gegenwärtige (Un-)Ordnungen zu rechtfertigen.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Fahrmeir, Andreas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593398648; 9783593419725 (Sekundärausgabe)
    RVK Klassifikation: NT 1000 ; MD 4790 ; PI 4090
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Normative orders ; 7
    Schlagworte: Ordnung; Normativität; Legitimation; Narrativität
    Umfang: 164 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.: