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  1. Die letzte sowjetische Künstlerin
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Diaphanes, Zürich

    In Armenien, Georgien und Kirgistan, in den russischen Teilrepubliken Dagestan und Inguschetien, in Belarus und Russland begibt sich Victoria Lomasko mit ihren Reisereportagen auf die Suche danach, was aus dem sowjetischen Erbe geworden ist. Sie... mehr

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    In Armenien, Georgien und Kirgistan, in den russischen Teilrepubliken Dagestan und Inguschetien, in Belarus und Russland begibt sich Victoria Lomasko mit ihren Reisereportagen auf die Suche danach, was aus dem sowjetischen Erbe geworden ist. Sie verbindet dabei äußere Ereignisse mit persönlichen Empfindungen und Kommentaren und beschreibt die gesellschaftlichen Transformationsprozesse in den ehemaligen Sowjetrepubliken: den Kampf für die Rechte von Frauen und LGBTQ-Personen in zutiefst patriarchalen Gesellschaften, die schmerzhaften Nachwirkungen ethnischer Zwangsumsiedlungen unter Stalin, den finalen Wandel von Putins totalitärem Regime zu einer Diktatur. Durch ihre einzigartige künstlerische Form des Dokumentierens führt Lomasko Wahrnehmung und Erfahrung zusammen und erzeugt so Bilder für eine ungesehene Gegenwart, über die derzeit vielleicht nur im anonymisierenden Medium der Zeichnung adäquat berichtet werden kann.

     

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    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Frimmel, Sandra (ÜbersetzerIn, VerfasserIn eines Nachworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783035806250
    Weitere Identifier:
    9783035806250
    RVK Klassifikation: KK 1030 ; LI 99999 ; EC 1876
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Denkt Kunst
    Schlagworte: Lomasko, Victoria; Zeichnung; Sowjetunion; Nachfolgestaaten; Frau <Motiv>; LGBT <Motiv>; Geschichte 2014-2022;
    Umfang: 287 Seiten, Illustrationen
  2. Die letzte sowjetische Künstlerin
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Diaphanes, Zürich

    In Armenien, Georgien und Kirgistan, in den russischen Teilrepubliken Dagestan und Inguschetien, in Belarus und Russland begibt sich Victoria Lomasko mit ihren Reisereportagen auf die Suche danach, was aus dem sowjetischen Erbe geworden ist. Sie... mehr

    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    In Armenien, Georgien und Kirgistan, in den russischen Teilrepubliken Dagestan und Inguschetien, in Belarus und Russland begibt sich Victoria Lomasko mit ihren Reisereportagen auf die Suche danach, was aus dem sowjetischen Erbe geworden ist. Sie verbindet dabei äußere Ereignisse mit persönlichen Empfindungen und Kommentaren und beschreibt die gesellschaftlichen Transformationsprozesse in den ehemaligen Sowjetrepubliken: den Kampf für die Rechte von Frauen und LGBTQ-Personen in zutiefst patriarchalen Gesellschaften, die schmerzhaften Nachwirkungen ethnischer Zwangsumsiedlungen unter Stalin, den finalen Wandel von Putins totalitärem Regime zu einer Diktatur. Durch ihre einzigartige künstlerische Form des Dokumentierens führt Lomasko Wahrnehmung und Erfahrung zusammen und erzeugt so Bilder für eine ungesehene Gegenwart, über die derzeit vielleicht nur im anonymisierenden Medium der Zeichnung adäquat berichtet werden kann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Frimmel, Sandra
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783035806250
    Weitere Identifier:
    9783035806250
    RVK Klassifikation: KK 1030 ; KK 1040 ; LI 99999 ; KK 1640 ; EC 1876
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Denkt Kunst
    Schlagworte: Nachfolgestaaten; LGBT <Motiv>; Frau <Motiv>; Zeichnung
    Weitere Schlagworte: Lomasko, Victoria (1978-)
    Umfang: 287 Seiten, Illustrationen
  3. Die letzte sowjetische Künstlerin
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Diaphanes, Zürich

    In Armenien, Georgien und Kirgistan, in den russischen Teilrepubliken Dagestan und Inguschetien, in Belarus und Russland begibt sich Victoria Lomasko mit ihren Reisereportagen auf die Suche danach, was aus dem sowjetischen Erbe geworden ist. Sie... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    In Armenien, Georgien und Kirgistan, in den russischen Teilrepubliken Dagestan und Inguschetien, in Belarus und Russland begibt sich Victoria Lomasko mit ihren Reisereportagen auf die Suche danach, was aus dem sowjetischen Erbe geworden ist. Sie verbindet dabei äußere Ereignisse mit persönlichen Empfindungen und Kommentaren und beschreibt die gesellschaftlichen Transformationsprozesse in den ehemaligen Sowjetrepubliken: den Kampf für die Rechte von Frauen und LGBTQ-Personen in zutiefst patriarchalen Gesellschaften, die schmerzhaften Nachwirkungen ethnischer Zwangsumsiedlungen unter Stalin, den finalen Wandel von Putins totalitärem Regime zu einer Diktatur. Durch ihre einzigartige künstlerische Form des Dokumentierens führt Lomasko Wahrnehmung und Erfahrung zusammen und erzeugt so Bilder für eine ungesehene Gegenwart, über die derzeit vielleicht nur im anonymisierenden Medium der Zeichnung adäquat berichtet werden kann.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Frimmel, Sandra
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783035806250
    Weitere Identifier:
    9783035806250
    RVK Klassifikation: KK 1030 ; KK 1040 ; LI 99999 ; KK 1640 ; EC 1876
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Denkt Kunst
    Schlagworte: Nachfolgestaaten; LGBT <Motiv>; Frau <Motiv>; Zeichnung
    Weitere Schlagworte: Lomasko, Victoria (1978-)
    Umfang: 287 Seiten, Illustrationen
  4. <<Die>> letzte sowjetische Künstlerin
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Diaphanes, Zürich

    In Armenien, Georgien und Kirgistan, in den russischen Teilrepubliken Dagestan und Inguschetien, in Belarus und Russland begibt sich Victoria Lomasko mit ihren Reisereportagen auf die Suche danach, was aus dem sowjetischen Erbe geworden ist. Sie... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In Armenien, Georgien und Kirgistan, in den russischen Teilrepubliken Dagestan und Inguschetien, in Belarus und Russland begibt sich Victoria Lomasko mit ihren Reisereportagen auf die Suche danach, was aus dem sowjetischen Erbe geworden ist. Sie verbindet dabei äußere Ereignisse mit persönlichen Empfindungen und Kommentaren und beschreibt die gesellschaftlichen Transformationsprozesse in den ehemaligen Sowjetrepubliken: den Kampf für die Rechte von Frauen und LGBTQ-Personen in zutiefst patriarchalen Gesellschaften, die schmerzhaften Nachwirkungen ethnischer Zwangsumsiedlungen unter Stalin, den finalen Wandel von Putins totalitärem Regime zu einer Diktatur. Durch ihre einzigartige künstlerische Form des Dokumentierens führt Lomasko Wahrnehmung und Erfahrung zusammen und erzeugt so Bilder für eine ungesehene Gegenwart, über die derzeit vielleicht nur im anonymisierenden Medium der Zeichnung adäquat berichtet werden kann

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Frimmel, Sandra (Verfasser eines Nachworts, Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783035806250
    Weitere Identifier:
    9783035806250
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Denkt Kunst
    Schlagworte: Lomasko, Victoria; Zeichnung; Sowjetunion; Nachfolgestaaten; Frau <Motiv>; LGBT <Motiv>; Geschichte 2014-2022;
    Umfang: 287 Seiten, Illustrationen