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  1. Inszenierte Weiblichkeit
    Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Böhlau, Köln [u.a.]

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3-412-15204-8
    Schriftenreihe: Literatur - Kultur - Geschlecht / Kleine Reihe ; 20
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Weiblichkeit <Motiv>; Geschichte 1750-1810; Weiblichkeit <Motiv>; Deutsch; Literatur; Geschichte 1750-1810
    Umfang: 279 S. : Ill.
    Bemerkung(en):

    "So ist die Tugend ein Gespenst" : Frauenbild und Tugendbegriff bei Lessing und Schiller -- "Auch Männer können Weiber sein" : zur Rezeption von Lessings Frauen -- "Meteore" und "Sterne" : zur Textkonkurrenz zwischen Lenz und Goethe -- Geniekult und Männerbund : zur Ausgrenzung des "Weiblichen" in der Sturm-und-Drang-Bewegung -- "Meine Verbrechen sind Kinder der Liebe" : Versuche zur Rehabilitierung einer Skandalfigur in den Medea-Dramen von Friedrich Maximilian Klinger -- "Da werden Weiber zu Hyänen ..." : Amazonen und Amazonenmythen bei Schiller und Kleist -- "Die erhabene Männin Corday" : Christine Westphalens Drama "Charlotte Corday" und der Corday-Kult am Ende des 18. Jahrhunderts -- Mignon und Penthesilea : Androgynie und erotischer Diskurs bei Goethe und Kleist -- Das Konzept der "schönen Seele" : zur geschlechtlichen Codierung einer philosophisch-religiösen Figuration im Gender-Diskurs um 1800 ... -- Weiblichkeit, Wasser und Tod : Undinen, Melusinen und Wasserfrauen bei Eichendorff und Fouqué -- Weibliche und männliche Autorschaft : zum "Florentin" von Dorothea Schlegel und zur "Lucinde" von Friedrich Schlegel -- "Schatten, die einander gegenüberstehen" : das Scheitern familialer Genealogien in Goethes "Wahlverwandtschaften"