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  1. Der tolerante Humanist
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Other ; Sebastian Castellio und der Basler Humanismus

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte (270)
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Tolstoj als theologischer Denker und Kirchenkritiker
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht

    Other ; Tolstojs theologische Schriften stehen im Schatten seiner berühmten Romane und sind heute weithin vergessen. Über hundert Jahre nach dem Tod des Schriftstellers machen die Herausgeber dieses Bandes eine repräsentative Textauswahl in neuer und... mehr

     

    Other ; Tolstojs theologische Schriften stehen im Schatten seiner berühmten Romane und sind heute weithin vergessen. Über hundert Jahre nach dem Tod des Schriftstellers machen die Herausgeber dieses Bandes eine repräsentative Textauswahl in neuer und teils erstmaliger deutscher Übersetzung zugänglich. Der Band spiegelt die ganze Vielfalt von Tolstojs theologischem und kirchenkritischem Engagement: Neben Traktaten wie »Kirche und Staat« oder »Religion und Sittlichkeit« sowie Auszügen aus längeren Schriften enthält er zahlreiche kleinere Texte: religiöse Briefe, Tagebucheinträge, Fragmente, Aphorismen, Gebete und Gleichnisse. Tolstojs Entwürfe werden von Theologen, Philosophen und Literaturwissenschaftlern neu bewertet und kritisch gewürdigt. Im Fokus stehen insbesondere die philosophischen und theologischen Voraussetzungen sowie die breite Wirkungsgeschichte der theologischen Schriften des Autors.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Religionsphilosophie, Religionstheorie (210); Literaturen anderer Sprachen (890); Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte (270); Andere Sprachen (490)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Bayreuther forum TRANSIT : Kulturwissenschaftliche Religionsstudien
  4. Fragen der Liedinterpretation : Theorien, Methoden, Interpretationspraxis im Typenfeld weltlicher und geistlicher Lieddichtung
  5. Der „Montserrat“ in Geschichte und Literatur
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Hildesheim : Universitätsverlag Hildesheim

    Das Bergkloster „Montserrat“ symbolisiert mit dem Rolandslied eine grundlegende christlich-lateinische Weltsicht, die in Spanien, Frankreich und Deutschland kulturelle Ziele, Entfaltungen und institutionelle „Gründungen“ metaphorischanschaulich und... mehr

     

    Das Bergkloster „Montserrat“ symbolisiert mit dem Rolandslied eine grundlegende christlich-lateinische Weltsicht, die in Spanien, Frankreich und Deutschland kulturelle Ziele, Entfaltungen und institutionelle „Gründungen“ metaphorischanschaulich und wirklichkeitsnah den Menschen augenfällig machte. Dieser enge geistliche und reichspolitische Einheitsgedanke im Christentum, in der Literatur und Geistesbildung war vorbildhaft bzw. mustergültig. Die vorliegende Untersuchung konturiert theologische Leitlinien strategisch-sprachlicher Entwicklung, darunter das karolingische, ottonische und salische Kaisertum, die Idealisierung des Kreuzrittertums und Auswirkungen der Reformation. Kulturgeschichtlich erwarb die Benediktinerabtei in den Pyrenäen höchste Wertschätzung. So entsteht ein überaus lebendiges Bild, das die Veränderungen kulturellen Lebens und neuer Realitäten thematisch nachzeichnet: Im Hochmittelalter überlagern sich Stilmittel der Sinnbilder von Prosa und Poesie oder gehen leicht ineinander über. Goethe erlebte als Zeitgenosse schließlich die „Französische Revolution“ und ihre Nachwirkungen im Prozess der Moderne, die in der Forschung heutzutage den Eindruck eines Erinnerungs- und Ordnungsverlustes der Memoria hinterlassen: Erwächst daraus die verantwortungsvolle Einsicht in die „Insularität“ und „Pluralität“ von Lebensschemata sozialer Wirklichkeit?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Christliche Ethik, spirituelle Theologie (240); Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte (270); Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900)
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    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Vollendung und Fragment : theologische Implikationen der Intertextualität geistlicher Konzertdramaturgie. Ein Beitrag zu einer musiktheologischen Hermeneutik ; Completion & fragment : theological implications of intertextuality in the dramaturgy of sacred concerts. A musical-theological hermeneutics
    Autor*in: Kissel, Mathias
    Erschienen: 2024

    In der Dramaturgie geistlicher Konzerte lässt sich ein atemberaubendes Phänomen beobachten: Zwischen den Werken, die in demselben Konzert erklingen, entsteht ein intertextuelles Gewebe, dass zunächst eine Tendenz der Verdichtung zu einer kohärrenten... mehr

     

    In der Dramaturgie geistlicher Konzerte lässt sich ein atemberaubendes Phänomen beobachten: Zwischen den Werken, die in demselben Konzert erklingen, entsteht ein intertextuelles Gewebe, dass zunächst eine Tendenz der Verdichtung zu einer kohärrenten theologischen Aussage aufweist, im selben Moment aber eine Dynamik entfaltet, die das auf diese Weise entstehende theologische «System» wieder sprengt. Auf diese Weise ergeben sich im selben Augenblick Vollendung und Fragment: Die Vollendung besteht geradezu in der Unvollkommenheit; das Fragmentarische ist selbst das Vollendete; der entstandene Organismus zeigt sich als Ganzer, gerade indem er seine Wunde präsentiert. ; A breathtaking phenomenon can be observed in the dramaturgy of sacred concerts: An intertextual fabric is created between the works that are heard in the same concert, which on one hand shows a tendency to condense to a coherent theological statement, but at the same moment unfolds a dynamic that bursts the theological "system" created in this way. In the same moment, completion and fragment emerge: Completion consists precisely in imperfection; the fragmentary is itself the completed; the resulting organism reveals itself as a whole, precisely by presenting its wounds. ; Mathias Kissel ; Tag der Verteidigung: 22.12.2023 ; Universität Paderborn, Habilitationsschrift, 2023

     

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  7. Religiöses in Schleiermachers Briefwechsel 1808–1810
    Autor*in: Gerber, Simon
    Erschienen: 2023

    Seit Beginn des Christentums sind Briefe und Korrespondenzen wichtige Quellen nicht nur für Kirchenverfassung, Theologie und Lehre, sondern auch für Mentalität, gelebte Frömmigkeit und die Alltagsgeschichte des Glaubens. Dieser Vortrag aus dem Jahr... mehr

     

    Seit Beginn des Christentums sind Briefe und Korrespondenzen wichtige Quellen nicht nur für Kirchenverfassung, Theologie und Lehre, sondern auch für Mentalität, gelebte Frömmigkeit und die Alltagsgeschichte des Glaubens. Dieser Vortrag aus dem Jahr 2016 nimmt sich dementsprechend Schleiermachers Briefwechsel der Jahre 1808 bis 1810 vor: Was erfahren wir aus ihm über Hausgottesdienste, die damals viele Familien feierten, statt die öffentlichen Gottesdienste in der Kirche zu besuchen? Wie beging und erlebte man das heilige Abendmahl? Was teilt man einander aus dem eigenen Innersten mit?

     

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  8. Bishop Robert Grosseteste and Lincoln Cathedral: tracing relationships between Medieval concepts of order and built form
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Ashgate (later published in paperback by Routledge 2016)

    The papers presented in this book originate from an international symposium, “Architecture as Cosmology: Lincoln Cathedral and Bishop Robert Grosseteste (1235–53),” hosted by Lincoln Cathedral on the 21st and 22nd January 2012, and funded by the Paul... mehr

     

    The papers presented in this book originate from an international symposium, “Architecture as Cosmology: Lincoln Cathedral and Bishop Robert Grosseteste (1235–53),” hosted by Lincoln Cathedral on the 21st and 22nd January 2012, and funded by the Paul Mellon Education Programme and the Faculty of Art, Architecture and Design at the University of Lincoln. Supported by the Bishop and Chancellor of Lincoln Cathedral, the symposium (and subsequent published work) constitute the culmination of a more extended research project begun by Nicholas Temple in 2003 and published in his Disclosing Horizons: Architecture, Perspective and Redemptive Space (Routledge, 2007), and further developed by John Hendrix in his two books, Robert Grosseteste: Philosophy of Intellect and Vision (Academia Verlag, 2010) and Architecture as Cosmology: Lincoln Cathedral and English Gothic Architecture (Peter Lang Publishing, 2011). The papers in this volume develop, or challenge, the arguments presented in these earlier publications and research projects, by examining relationships between the scientific and cosmological ideas of Robert Grosseteste and the design and symbolism of Lincoln Cathedral. The central area of contention, in the chapters of this edited volume, is whether the cathedral (famous for its rose windows and innovative Gothic design) actually influenced the cosmological theories of its bishop, in particular his highly original theories of light and geometry. Contributors to the volume include many eminent historians and architectural theorists (who also presented papers at the international symposium), such as Professor Cecilia Panti (authority on Grosseteste and Medieval optics, and Professor Dalibor Vesely (renowned architectural theorist and philosopher) and Professor Christian Frost (noted authority of Salisbury Cathedral).

     

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  9. The Routledge handbook on the reception of classical architecture
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Routledge

    This is the first comprehensive study of the reception of classical architecture in different regions of the world. Exploring the impact of colonialism, trade, slavery, religious missions, political ideology and intellectual/artistic exchange, the... mehr

     

    This is the first comprehensive study of the reception of classical architecture in different regions of the world. Exploring the impact of colonialism, trade, slavery, religious missions, political ideology and intellectual/artistic exchange, the authors demonstrate how classical principles and ideas were disseminated and received across the globe. By addressing a number of contentious issues, highlighted in some historical surveys of architecture, the chapters presented in this volume question long-held assumptions about the notion of a universally accepted ‘classical tradition’ and its broadly Euro-centric perspective. Featuring thirty-two chapters written by international scholars from China, Europe, Turkey, North America, Mexico, Australia and New Zealand, the book is divided into four sections: 1) Transmission and re-conceptualisation of classical architecture; 2) Classical influence through colonialism, political ideology and religious conversion; 3) Historiographical surveys of geographical regions; and 4) Visual and textual discourses. This fourfold arrangement of chapters provides a coherent structure to accommodate different perspectives of classical reception across the world, and their geographical, ethnographic, ideological, symbolic, social and cultural contexts. Essays cover a wide geography and include studies in Italy, France, England, Scotland, the Nordic countries, Greece, Austria, Portugal, Romania, Germany, Poland, India, Singapore, China, the USA, Mexico, Brazil, New Zealand and Australia. Other essays in the volume focus on thematic issues or topics pertaining to classical architecture, such as ornament, spolia, humanism, nature, moderation, decorum, heresy and taste. An essential reference guide, The Routledge Handbook on the Reception of Classical Architecture makes a major contribution to the study of architectural history in a new global context.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Metaphysik (110); Epistemologie, Kausalität, Menschheit (120); Einzelne philosophische Schulen (140); Psychologie (150); Ethik (170); Antike, mittelalterliche und östliche Philosophie (180); Neuzeitliche westliche Philosophie (190); Religionsphilosophie, Religionstheorie (210); Christentum, Christliche Theologie (230); Christliche Orden und Ortskirchen (250); Soziallehre, Ekklesiologie (260); Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte (270); Andere Religionen (290); Politikwissenschaft (320); Recht (340); Bildung und Erziehung (370); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Bräuche, Etikette, Folklore (390); Romanische Sprachen; Französisch (440); Spanisch, Portugiesisch (460); Italische Sprachen; Latein (470); Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480); Andere Sprachen (490); Mathematik (510); Astronomie und zugeordnete Wissenschaften (520); Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710); Architektur (720); Plastische Künste; Bildhauerkunst (730); Zeichnung, angewandte Kunst (740); Malerei, Gemälde (750); Grafik; Druckgrafik, Drucke (760); Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870); Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880); Literaturen anderer Sprachen (890); Geografie, Reisen (910); Geschichte Europas (940); Geschichte Asiens; des Fernen Ostens (950); Geschichte Afrikas (960); Geschichte Nordamerikas (970); Geschichte Südamerikas (980); Geschichte anderer Gebiete (990)
    Schlagworte: causation & humankind; medieval & eastern philosophy; communications & transportation; etiquette & folklore; French; Latin; classical Greek; sculpture; printmaking & prints; Romanian & related literatures; Latin literature
  10. Envisioning geometry: architecture in the grip of perspective
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Routledge

    This book chapter examines the early developments of perspective in 15th century Florence, arguing that the conception of pictorial space in the Early Renaissance both drew upon late Medieval notions of luminary space and anticipated the... mehr

     

    This book chapter examines the early developments of perspective in 15th century Florence, arguing that the conception of pictorial space in the Early Renaissance both drew upon late Medieval notions of luminary space and anticipated the 'geometrisation' of space in Modernity. The paper demonstrates this intermediate position (at once reflective and anticipatory) through an examination of the ideas of Nicolas Cusanus, Filippo Brunelleschi, Lorenzo Ghiberti and Leon Battista Alberti, all of whom presented different 'models' of perspective in the light of their own artistic predilections and architectural interests. A shared view however of the role and significance of perspective at this time concerns its capacity to redefine pictorially the civic and religious dimensions of the actual city. This is demonstrated in both Brunelleschi's perspective 'experiments' and Ghiberti's composition and spatial articulation of the 'Gates of Paradise' for Florence Baptistery. In the final section of the paper, I examine a photograph by Le Corbusier in which I demonstrate how his visual recording of his studio (articulated in a drawing by Peter Carl) applies similar methods of luminary and geometric relationships found in Renaissance pictorial space.

     

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  11. G. Dahan, Pierre le Mangeur ou Pierre de Troyes, maître du XIIe siècle (John Baldwin)
  12. A. William, How to Defeat the Saracens (Patrick Gautier Dalché)
  13. "Hirtenruf" - Oskar von Redwitz und sein lyrischer Beitrag zum badischen Kirchenstreit
    Autor*in: Faller, Joachim
    Erschienen: 2003

    Im Jahr 1852 konnten die Leser der „Historisch-politischen Blättern“ folgendes Urteil finden: „Redwitz ist an lyrischem Talent den Feinden des Kreuzes vollkommen ebenbürtig; das, was er vor ihnen voraus hat, ist eine ächter, wahrer, von Grundaus... mehr

     

    Im Jahr 1852 konnten die Leser der „Historisch-politischen Blättern“ folgendes Urteil finden: „Redwitz ist an lyrischem Talent den Feinden des Kreuzes vollkommen ebenbürtig; das, was er vor ihnen voraus hat, ist eine ächter, wahrer, von Grundaus katholischer Glaube, dem es ernst ist um die Wahrheit, ohne Ziererei und Eitelkeit, und ein kindlicher Sinn, dem es gegeben ist zu schauen, was dem Verstandeshochmuthe dünkelvoller und zweifelsüchtiger Philosophen ewig verschlossen bleiben wird.“ Ein gutes Vierteljahrhundert später hatte sich die Meinung der katholischen Presse demgegenüber entschieden gewendet: „Ja, die Muße des Hrn. v. Redwitz sitzt nicht mehr am Porticus der katholischen Kirche, um von hier aus herüber und hinüber holde Blicke mit aller Welt, vor Allem mit allen schönen Töchtern Eva's, zu wechseln, — sie ist mit Sack und Pack hinübergezogen in das freie Geisterreich, in welchem Brahmine, Harusper, Mufti, Fetischpriester und Domine sich brüderlich vor dem großen Weltbaumeister umarmen und das ewig Weibliche dem ewig Männlichen das Schurzfell flickt.“

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte (270); Literatur und Rhetorik (800); Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schlagworte: Redwitz; Baden-Württemberg; Katholische Kirche; Kulturkampf; Lyrik / Lyrik
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    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Vollendung und Fragment : theologische Implikationen der Intertextualität geistlicher Konzertdramaturgie. Ein Beitrag zu einer musiktheologischen Hermeneutik ; Completion & fragment : theological implications of intertextuality in the dramaturgy of sacred concerts. A musical-theological hermeneutics
    Autor*in: Kissel, Mathias
    Erschienen: 2024

    In der Dramaturgie geistlicher Konzerte lässt sich ein atemberaubendes Phänomen beobachten: Zwischen den Werken, die in demselben Konzert erklingen, entsteht ein intertextuelles Gewebe, dass zunächst eine Tendenz der Verdichtung zu einer kohärrenten... mehr

     

    In der Dramaturgie geistlicher Konzerte lässt sich ein atemberaubendes Phänomen beobachten: Zwischen den Werken, die in demselben Konzert erklingen, entsteht ein intertextuelles Gewebe, dass zunächst eine Tendenz der Verdichtung zu einer kohärrenten theologischen Aussage aufweist, im selben Moment aber eine Dynamik entfaltet, die das auf diese Weise entstehende theologische «System» wieder sprengt. Auf diese Weise ergeben sich im selben Augenblick Vollendung und Fragment: Die Vollendung besteht geradezu in der Unvollkommenheit; das Fragmentarische ist selbst das Vollendete; der entstandene Organismus zeigt sich als Ganzer, gerade indem er seine Wunde präsentiert. ; A breathtaking phenomenon can be observed in the dramaturgy of sacred concerts: An intertextual fabric is created between the works that are heard in the same concert, which on one hand shows a tendency to condense to a coherent theological statement, but at the same moment unfolds a dynamic that bursts the theological "system" created in this way. In the same moment, completion and fragment emerge: Completion consists precisely in imperfection; the fragmentary is itself the completed; the resulting organism reveals itself as a whole, precisely by presenting its wounds. ; Mathias Kissel ; Tag der Verteidigung: 22.12.2023 ; Universität Paderborn, Habilitationsschrift, 2023

     

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  15. „Unfreundlichkeit und Polemik im Briefkorpus Augustins“
  16. Przemysław Nehring, Mateusz Stróżyński, Rafał Toczko, Hgg.: Scrinium Augustini: The World of Augustine’s Letters: Proceedings of the International Workshop on Augustine’s Correspondence, Toruń, 25–26 June 2015, Instrumenta Patristica et Mediaevalia 76, Turnhout (Brepols) 2017, 381 S., ISBN 978-2-503-57516-2, € 95,–.
  17. Formen und Funktionen von Polemik in den Briefen Augustins: Versuch einer Klassifikation
    Erschienen: 2018

    Due to the conventions of late-antique epistolary politeness, it is not always easy to identify polemical passages in Augustine’s correspondence. The present contribution attempts to discern and classify some recurrent techniques and strategies that... mehr

     

    Due to the conventions of late-antique epistolary politeness, it is not always easy to identify polemical passages in Augustine’s correspondence. The present contribution attempts to discern and classify some recurrent techniques and strategies that are characteristic of letters the addressee of which is him- or herself the target of Augustine’s polemics, i. e. in which polemical rhetoric is blended with diplomacy. After describing some more formal techniques, such as polemical hermeneutics and Refraintechnik, I turn to the rhetorical, i. e. persuasive, functions of polemics in Augustine’s anti-pagan, anti-Donatist and anti-Pelagian letters, using the basic distinction between direct polemics (polemics against the addressee in person) and indirect polemics (polemics against the addressee’s group or friends) as a starting point. Another relevant distinction, taken into account throughout, is whether a polemical letter is primarily designed to impress the immediate addressee or to have an effect on the wider readership that Augustine had to reckon with as soon as a letter was dispatched.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Antike, mittelalterliche und östliche Philosophie (180); Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte (270); Lateinische Briefe (876)
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    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess