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  1. Weltbeschreibung zwischen Literatur und Naturwissenschaft
    Raoul Schrotts „Erste Erde“ im Kontext von Alexander von Humboldts „Kosmos“
    Erschienen: 2023; ©2024
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein ähnliches Ziel verfolgte, eingeschrieben. Dem spezialisierten 21. Jahrhundert stellt Schrott damit ein Universalepos entgegen, das Literatur und Naturwissenschaft vereint. Welches Verhältnis dieser beiden scheinbaren Antipoden manifestiert sich darin? Inwiefern stellt sich dieses Verhältnis in „Erste Erde“ anders dar als in „Kosmos“? Im Kontext der Beantwortung dieser Fragen werden Entwicklungslinien eines sich verändernden Weltbilds von der Zeit Humboldts bis in die Gegenwart aufgezeigt. With "Erste Erde", Raoul Schrott has presented a text that attempts to grasp the entire body of knowledge about the world - and thus inscribed himself in the tradition of polymaths such as Alexander von Humboldt, who pursued a similar goal with his "Cosmos" in the 19th century. Schrott thus opposes the specialized 21st century with a universal epic that unites literature and natural science. What relationship between these two apparent antipodes is manifested in it? To what extent is this relationship different in "Erste Erde" than in "Cosmos"? In the context of answering these questions, lines of development of a changing world view from Humboldt's time to the present are shown.

     

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  2. Weltbeschreibung zwischen Literatur und Naturwissenschaft
    Raoul Schrotts „Erste Erde“ im Kontext von Alexander von Humboldts „Kosmos“
    Erschienen: 2023; © 2024
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

  3. Weltbeschreibung zwischen Literatur und Naturwissenschaft
    Raoul Schrotts „Erste Erde“ im Kontext von Alexander von Humboldts „Kosmos“
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Ergon, Baden-Baden

    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein... mehr

    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein ähnliches Ziel verfolgte, eingeschrieben. Dem spezialisierten 21. Jahrhundert stellt Schrott damit ein Universalepos entgegen, das Literatur und Naturwissenschaft vereint. Welches Verhältnis dieser beiden scheinbaren Antipoden manifestiert sich darin? Inwiefern stellt sich dieses Verhältnis in „Erste Erde“ anders dar als in „Kosmos“? Im Kontext der Beantwortung dieser Fragen werden Entwicklungslinien eines sich verändernden Weltbilds von der Zeit Humboldts bis in die Gegenwart aufgezeigt

     

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  4. Weltbeschreibung zwischen Literatur und Naturwissenschaft
    Raoul Schrotts „Erste Erde“ im Kontext von Alexander von Humboldts „Kosmos“
    Erschienen: 2023; ©2024
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein ähnliches Ziel verfolgte, eingeschrieben. Dem spezialisierten 21. Jahrhundert stellt Schrott damit ein Universalepos entgegen, das Literatur und Naturwissenschaft vereint. Welches Verhältnis dieser beiden scheinbaren Antipoden manifestiert sich darin? Inwiefern stellt sich dieses Verhältnis in „Erste Erde“ anders dar als in „Kosmos“? Im Kontext der Beantwortung dieser Fragen werden Entwicklungslinien eines sich verändernden Weltbilds von der Zeit Humboldts bis in die Gegenwart aufgezeigt. With "Erste Erde", Raoul Schrott has presented a text that attempts to grasp the entire body of knowledge about the world - and thus inscribed himself in the tradition of polymaths such as Alexander von Humboldt, who pursued a similar goal with his "Cosmos" in the 19th century. Schrott thus opposes the specialized 21st century with a universal epic that unites literature and natural science. What relationship between these two apparent antipodes is manifested in it? To what extent is this relationship different in "Erste Erde" than in "Cosmos"? In the context of answering these questions, lines of development of a changing world view from Humboldt's time to the present are shown.

     

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