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  1. Die Sprache des Rechts und das Recht auf Sprache
    Autor*in: Messmer, Heinz
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Westdt. Verl. ; DEU ; Opladen

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung ; 442-446 ; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration ; 28
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Criminal Sociology; Sociology of Law; Science of Literature; Linguistics; Kriminalsoziologie; Rechtssoziologie; Kriminologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Rechtsstreit; Kommunikation; Gesprächsführung; Sprache; Sprechen; kommunikatives Handeln; Gespräch; Verhalten; Rechtsfindung; Opfer; Sprachgebrauch; Rechtswesen; Täter; Gerichtsverfahren; victim; communication; conversation; legal system; offender; behavior; legal proceedings; communicative action; lawsuit; speaking; language; legal conclusion; language usage; moderation of discussion; empirisch; empirisch-qualitativ; empirical; qualitative empirical
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications ; f

  2. What is it like to be Hitler oder wie ist es (wie) Hitler zu sein?
    Erschienen: 2012
    Verlag:  DEU ; Nürnberg

    Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr... mehr

     

    Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr starken, mächtigen "Hitlerstimmen", die nicht imitierbar sind, gecastet und in der rhythmischen Skandierung und rhetorisch-eristischen Kunst geschult werden. Die Bedeutung einer solchen Show soll während der (soziologischen) Studie konkretisiert werden. Gleichzeitig wird ein Stimmtraining abgefragt, welches jedermann lehrbar, die eigene Stimme u.a. derart verändert, dass die damit erreichte disproportionale Stärke und Lautheit der Stimme eine denkbare Simulation der "Hitlerstimme" darstellt. Detaillierte Marktforschungen und Evaluationen folgen.

     

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  3. Die Bedeutung des grammatischen Subjekts für die nicht-linguistische Textinterpretation
    Autor*in: Pishwa, Hanna
    Erschienen: 2012
    Verlag:  UVK Univ.-Verl. Konstanz ; DEU ; Konstanz

    "Talking is like walking" sagt Halliday (1985: XXV) über das Sprechen und deutet damit auf den hohen Grad der Automatizität und den niedrigen Grad der Beteiligung des Bewußtseins beim Sprechen hin. Daraus kann man folgern, daß die Form des Ausdrucks... mehr

     

    "Talking is like walking" sagt Halliday (1985: XXV) über das Sprechen und deutet damit auf den hohen Grad der Automatizität und den niedrigen Grad der Beteiligung des Bewußtseins beim Sprechen hin. Daraus kann man folgern, daß die Form des Ausdrucks in narrativen Texten mehr oder weniger unbewußt entsteht, und daß sie daher den mentalen Zustand und die Absichten des Sprechers widerspiegelt. Diesen Sachverhalt erkennt Chafe (1990:79): "I try to justify . how and why narratives can be an important vehicle for mental research." Diese Tatsachen werden auch in der Psychoanalyse erkannt, allerdings auf einer anderen Ebene (vgl. Arrive 1992). Dort symbolisieren einzelne Wörter bestimmte Sachverhalte, während hier sprachliche Strukturen als Indikatoren für das Mentale betrachtet werden, indem Bedeutungen sprachlicher Strukturen entschlüsselt werden. Die Aussagefähigkeit der einzelnen Strukturen wird in bezug zu ihrer Regelmäßigkeit sowie ihren Abweichungen von der geläufigen "Regel" gesetzt. Die Aufdeckung dieser Strukturen ist daher das Ziel des vorliegenden Beitrags, deren primäre Zielgruppe Sozialwissenschaftler sind, die an vertieften Interpretationen der Texte arbeiten. Die hier angestellten Überlegungen sind jedoch nicht nur für Sozialwissenschaftler von Interesse, sondern für alle, die Texte verstehen und interpretieren wollen. Gerade in detaillierten Interpretationen gehen Psychologen intuitiv vor, obwohl die Linguistik genauere Differenzierungen sprachlicher Strukturen anbieten kann. Es sollen also argumentative Begründungen aufgrund der Eigengesetzlichkeit des sprachlichen Materials ermöglicht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge ; 14 ; Schriften zur Informationswissenschaft ; 183-204
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Psychologie (150)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Psychologie; Publizistische Medien; Journalismus,Verlagswesen; Literature; rhetoric and criticism; Psychology; News media; journalism; publishing; Social Psychology; Interpersonal Communication; Science of Literature; Linguistics; Sozialpsychologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; interpersonelle Kommunikation; narration; structure; speaking; language; psychoanalysis; interpretation; text; Sprache; Psychoanalyse; Struktur; Sprechen; Grundlagenforschung; Methodenentwicklung; development of methods; basic research
    Lizenz:

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